Logic Pro X Tutorial #10: Midi Editoren

Apple Logic Pro X hat gleich mehrere Editoren, mit denen die Daten einzelner Regionen auf unterschiedliche Weise bearbeitet werden können. Welcher Editor sich für was am besten eignet und dass es sogar einen Editor gibt, der erst mal aktiviert werden muss, zeigt dieses Tutorial.


Logic ist nach Computermaßstäben eine richtig “alte ” DAW. Die erste Version erschien im Jahr 1993, damals noch als Notator Logic und ohne Audio-Sektion. Die Ursprünge reichen aber noch viel weiter zurück! Denn die Programme C-Lab Notator bzw. Creator für Atari, von dem auch heute noch gerade bei den Editoren in Logic Pro X viel zu sehen ist, stammten noch aus den 80ern. Aber alt bedeutet hier auch ausgereift, wie wir sehen werden.

Die Pianorolle – der jüngste der Editoren

Okay, in Creator gab es etwas ähnliches, genannt Matrix-Editor. Doch die Pianorolle mit der links liegenden Tastatur und den von links nach rechts reichenden Balken, welche die Notenlänge und per Farbe die Lautstärke anzeigen, kam erst in Logic hinzu. Und ja: Steinberg Cubase hat schon vorher einen Editor, der beinahe genauso aussieht. Inzwischen ist bei fast allen DAWs so ein Editor Pflicht. Und warum nicht etwas Gutes nachmachen. Es ist ja keine 1:1-Kopie.

Der Standard-Editor in Apple Logic Pro X ist die Pianorolle.
Der Standard-Editor in Apple Logic Pro X ist die Pianorolle.

Die Pianorolle ist der wahrscheinlich am häufigsten eingesetzte Editor und als Standard auch bei der Installation von Logic Pro X vorkonfiguriert. Sie eignet sich sehr gut, um Melodieverläufe auch ohne Notenkenntnisse nachzuvollziehen oder selbst einzuzeichnen. Beim Einzeichnen von Tönen wird ein Velocity-Wert voreingestellt. Verschiedenen Velocity-Zonen sind unterschiedliche Farben zugeordnet, was die Übersicht erhöht. Und die letzte Notenlänge wird beim Erzeugen einer neuen Note auch übernommen. Als Hilfen stehen eine Notenquantisierung mit Swing, eine voreinstellbare Skala und die Velocity zur Verfügung.
Wie die meisten Editoren geht auch die Pianorolle durch Klick auf eine oder mehrere Regionen im unteren Bereich des Arrangements auf und zeigt nur einen realtiv kleinen Ausschnitt. Bei größeren Tonumfängen empfiehlt es sich daher grundsätzlich, den Editor der Wahl über das Top-Menü Fenster in einem eigenen Fenster zu öffnen.
Für die präzise Bearbeitung, gerade beim Verschieben von Noten, empfiehlt es sich außerdem, regen Gebrauch von der Zoom-Funktion (oben rechts im Editor) zu machen.
Und nicht nur Tonhöhe und -länge mit fest eingestelltem Velocity-Wert können in der Pianorolle bearbeitet werden. Denn durch Aktivieren von MIDI-Draw wird der Editor zweigeteilt, und im unteren Bereich können nachträglich diverse Parameter von Velocity bis zu Programmwechsel-Daten bearbeitet werden. Cubase-Usern kommt auch das irgendwie bekannt vor …
Die Pianorolle ist auch der ideale Editor zum Kopieren von Notenabschnitten. Hierzu wählst du mit der Maus und gedrückter linker Maustaste einfach die Noten-Events aus, hältst danach die alt-Taste gedrückt, klickst auf ein Event und ziehst den ausgewählten Abschnitt einfach an seine neue Stelle. Ohne alt-Taste kannst du so den ausgewählten Abschnitt auch nur verschieben.

MIDI-Draw wird über den kleinen Taster in der Mitte (Pfeil) aktiviert.
MIDI-Draw wird über den kleinen Taster in der Mitte (Pfeil) aktiviert.

Zwar ist die Pianorolle sicher bei den meisten Usern das erste Mittel der Wahl, aber sie hat auch ein paar Nachteile. So sind alle Events, die sich zwischen oder in Kombination von Noten abspielen, etwa Notenverbindungen per Haltebogen, neudeutsch auch “Slides” genannt, nicht gut zu realisieren, da sie nur per MIDI-Draw mit Hilfe von Keyframe-Punkten und entsprechenden Kurven erzeugt werden können. Und eigentlich sind das schon zwei getrennte Editoren in einem Fenster.

Listeneditoren – präziser geht’s nicht!

Mit dem Listeneditor lassen sich extrem präzise Eingaben machen. Über die blauen Felder (Noten, Progr. Change etc.) kann man wählen, was angezeigt werden soll.
Mit dem Listeneditor lassen sich extrem präzise Eingaben machen. Über die blauen Felder (Noten, Progr. Change etc.) kann man wählen, was angezeigt werden soll.

Die Listeneditoren, allen voran der Eventeditor, sind 1 zu 1 vom guten alten Notator SL übernommen. Nur ihre Auflösung – und übrigens auch die interne MIDI-Auflösung – hat sich gegenüber dem Atari mehr als verdoppelt, von 384 ppq auf 960 ppq. ppq bedeutet übrigens “pulse per quarter”, also hier “Impulse pro Viertelnote”.
Dieser Editor ist bei mir immer erste Wahl, wenn es um die wirklichen Feinheiten geht. Wenn ein Sample nicht exakt sitzt oder ein Ton eine ganz bestimmte Länge haben soll, geht eben doch nichts über die gute alte Werteeingabe per Zahlen. Der Eventeditor kann aber schnell unübersichtlich wirken, wenn es neben Noten auch andere MIDI-Events wie SysEx- oder Controller-Daten in einer Region gibt. Zum Glück kann man die angezeigten Events über die Taster oberhalb der Zahlenreihen den eigenen Wünschen anpassen.
Im Gegensatz zu den anderen MIDI-Editoren liest man den Listeneditor von oben nach unten. Das erinnert den ein oder anderen vielleicht an einen Tracker. Für die Jüngeren unter euch: Das waren meist vierspurige Sequenzer (auf dem Commodore Amiga), die mit vier nebeneinanderlaufenden Listen Samples abfeuern konnten. Neben Notenposition, Velocity und Notenlänge hat man hier auch direkten Zugriff auf den MIDI-Kanal. Warum nicht mal eine Sequenz über ein Multikanal-Instrument auf verschiedene Sounds legen? Das geht mit dem Listeneditor ganz einfach!
Die von mir am häufigsten im Listeneditor eingesetzte Funktion ist das Angleichen von Werten. Ein typisches Beispiel ist das Filter eines Synthesizers auf der Velocity. Wenn der Sound immer gleich klingen soll, müssen alle Noten auch den gleichen Velocity-Wert haben – was beim Einspielen über MIDI-Keyboard mit Anschlagdynamik nie der Fall ist. Ich wähle dann die erste Note aus, ab der es mit der Vereinheitlichung losgehen soll und lege in der Spalte W den gewünschten Wert fest. Dann übertrage ich diesen Velocity-Wert auf alle weiteren Noten mit der Funktion Wert auf Folgende kopieren (Shift+v). Das Ganze funktioniert übrigens u.a. auch mit der Tonlänge! So sind auch gleichlange Sounds ein Kinderspiel.

Der Schritteditor – perfekt für Beats!

Der Schritteditor ist die perfekte Umgebung um Beats zu bauen!
Der Schritteditor ist die perfekte Umgebung um Beats zu bauen!

Auch dieser Editor wurde 1:1 vom alten Notator SL übernommen. Dort nannte er sich noch ganz international Hyper Edit. Öffnet man den Schritteditor, sieht man zunächst mal eine ziemlich langweilige Darstellung der einzelnen Events. Die Zusammenstellung der angezeigten Werte nennt sich hier Lane-Set. Man kann sich auch eigene Sets zusammenstellen, aber das wichtigste ist bereits an Bord: GM Drum Kit.
Meiner Meinung nach gibt es keinen besseren Editor zum Beats bauen, als den Schritteditor! Mit dem Lane-Set GM Drum Kit deckt man über 90% aller Drum-Klangerzeuger ab, da es die Standardbelegung aller Drumsounds abbildet, die bereits in der alten Roland TR-909 von 1983 so festgelegt wurde. Nach dem General-MIDI-Standard folgten später einfach nur weitere Sounds. Das passende Lane-Set findest du entweder links im Fenster, wo du von Automatisch auf GM Drum Set umschaltest, oder im Lanes-Menü oberhalb der MIDI-Events.
Vielleicht ist es für Anfänger ein bisschen verwirrend, dass die Kick 1, die auf C1 liegt, nicht der erste Sound ist, aber so ist nun einmal die GM-Belegung festgelegt. Mit cmd-Linksklick (Stiftwerkzeug) erzeugt man an der gewünschten Position neue Events, deren Velocity man auch direkt durch eine Auf- oder Abwärtsbewegung mit der Maus einstellen kann, solange man die Maustaste gedrückt hält. Auch nachträglich lassen sich die Velocity-Werte durch einen einfachen Linksklick in den entsprechenden Balken verändern. Beats sind damit wirklich im Handumdrehen gebaut!

Mit dem Lineal im Schritteditor werden solche Verläufe zum Kinderspiel.
Mit dem Lineal im Schritteditor werden solche Verläufe zum Kinderspiel.

Mein Tipp für diesen Editor betrifft einen klassischen Trance-/Techno-Effekt, nämlich den lauter werdenden Snare-Wirbel. Was gibt es dafür alles für komplizierte Anleitungen, dabei ist das mit dem Schritteditor wirklich megasimpel! Zunächst zeichnest du mit dem Stift in der passenden Zeile die Snare-Events ein. Wenn du eine feinere Auflösung als 16tel brauchst, kannst du das für jede Zeile individuell anpassen. Vergiss nur nicht, auch die Stiftbreite zu verkleinern, sonst wird’s unübersichtlich. Stelle zur besseren Übersicht auch einen größeren Zoom-Faktor ein. Danach wählst du aus den Mauswerkzeugen das Linienwerkzeug und klickst in den ersten Event an die passende Velocity-Stelle. Mit gedrückter Maustaste ziehst du nun eine Linie zum letzten Event und lässt dann die Taste los. Voila – fertig! Keine unnötigen Controller etc. Selbstverständlich funktioniert das Linien-Tool für alle Werte, die an- oder absteigen sollen!

Der Noteneditor – mächtig und erst mal deaktiviert

Keine Angst vor Noten: Der Noteneditor kann auch perfekt MIDI!
Keine Angst vor Noten: Der Noteneditor kann auch perfekt MIDI!

Die Programmierer von Logic Pro X wissen sicher, dass es viele Computermusiker gibt, die gar keine Noten lesen können. Und so haben sie den Noteneditor bei Auslieferung erst mal deaktiviert. Wie du ihn wieder einschaltest, kannst du unter Punkt 3 im Artikel zu den Grundeinstellungen von Logic nachlesen. Dabei hat der Noteneditor auch für alle Vorteile, die nichts oder nur rudimentär etwas mit diesen Punkten und Fähnchen anfangen können.
Die kompletten Funktionen des Noteneditors zu erklären, bedarf sicher eines ganzen Buches. Auch wenn spezialisierte Noten-Layoutprogramme wie Finale oder Sibelius noch einiges mehr in Sachen Notendarstellung draufhaben, wurden doch auch schon mit in Logic erstellten Partituren Bücher gedruckt.
Der größte Vorteil für alle Nicht-klassischen Musiker ist das Zusammenspiel von Noten und MIDI in Logic. Schließlich ist Logic Pro X immer noch ein Kompositions- und Produktionstool, und so müssen auch die Noten und alle weiteren Zeichen Steuerbefehle an Klangerzeuger senden. Wer also notenfest ist und sie gerne einsetzen will, wird damit genauso glücklich werden wie mit Pianorolle oder Listeneditor und kann so seine Komposition nicht nur im heimischen Studio erklingen lassen, sondern gleich hervorragende Partituren für andere Musiker erstellen.

8 Spuren eines Arrangements im Noteneditor und in der Pianorolle. In Sachen Übersicht ist eine Notenpartitur nicht zu schlagen!
8 Spuren eines Arrangements im Noteneditor und in der Pianorolle. In Sachen Übersicht ist eine Notenpartitur nicht zu schlagen!

Mal abgesehen davon, dass ich vor der Programmierung meiner Roland TB-303 ein Pattern meist erst in Logic einspiele und mir dann als Notenwerte anzeigen lasse, ist für mich vor allem die Übersicht bei der Ansicht mehrerer Spuren ein riesiger Vorteil. Wählt man nämlich mehrere MIDI-Regionen von unterschiedlichen Spuren aus und öffnet einen Editor, so werden alle Events in einem Fenster angezeigt – eigentlich ganz praktisch. Liegen die Noten der verschiedenen Spuren dann aber in der gleichen Oktave oder sonst irgendwie nahe beieinander, so gibt es ein riesiges Anzeigechaos! Nicht so aber im Noteneditor, bei dem jede Spur ihr eigenes System bekommt, eben wie in einer richtigen Partitur! So kann man Melodie-, Akkord- oder Drumspuren gleichzeitig mitlesen und behält stets den Überblick. Das geht auch, wenn man nur ein kleines bisschen bis gar keine Ahnung von Notation hat, versprochen!

Tipps für alle Editoren

Ich hoffe, ihr konntet bis hierhin sehen, warum jeder Editor in Apple Logic Pro X seine Daseinsberechtigung hat und welcher Editor welche Vorteile bietet. Es gibt aber auch viele Funktionen, die innerhalb jedes Editors aufgerufen werden können.

Das MIDI-Transformer-Fenster mit der Auswahl an Transformationen
Das MIDI-Transformer-Fenster mit der Auswahl an Transformationen

Eine der wichtigsten Funktionen für alle experimentierfreudigen Musiker ist der Abschnitt MIDI-Transformer (Funktionen-Menü > MIDI-Transformer). Dahinter verbergen sich Dinge wie Humanize, Tonumkehrungen oder Tempo-Änderungen. Im Pop-up-Fenster kannst du aber auch eigene Transformer erstellen. Der MIDI-Transformer ist eine mächtige Waffe! Spiele komplizierte Sequenzen einfach in halbem Tempo ein und verdopple es dann hier. “Toten” Sequenzen, die alle mit identischen Velocity- oder Notenlängen-Werten einfach nur starr und langweilig klingen, kannst du mit der Humanize-Funktion wieder Leben einhauchen. Und über die verschiedenen Zufalls-Funktionen kann man auch prima komponieren. Wenn du zum Beispiel eine Melodie mit einem perfekten Rhythmus, aber für dich falscher Tonfolge eingespielt hast, probiere doch einfach mal das Preset Zufällige Tonhöhe aus!

Wenn Noten nicht überlappen sollen, aber aneinander gehören, hilft die Trimmen-Funktion.
Wenn Noten nicht überlappen sollen, aber aneinander gehören, hilft die Trimmen-Funktion.

Was ebenfalls von mir sehr häufig eingesetzt wird ist ein Befehl aus der Sektion Trimmen (Bearbeiten-Menü > Trimmen). So möchte ich bei schnelleren Tempi gerne sauber getrennte Pad-Akkorde haben und wähle daher Sounds mit kurzem Attack und ohne Release. Dadurch müssen die Noten-Events aber auch exakt aufeinanderfolgen, sonst entstehen Klanglücken. Beim Einspielen klappt das aber naturgemäß nie hundertprozentig. Daher wähle ich in der entsprechenden MIDI-Region die Events aus und trimme sie mit dem Befehl Bearbeiten-Menü > Trimmen > Notenende auf folgende Noten (erzwungenes Legato). Dabei werden auch Akkorde erkannt, die ich im Pop-up-Fenster nicht ändere. Wichtig ist, dass du nicht den anderen Befehl für erzwungenes Legato (ausgewählte Noten) verwendest, da sonst der letzte Akkord nicht mit verändert wird. Und schließlich soll der ja auch bis zum Ende der Sequenz erklingen.

Wie viele Wiederholungen dürfen es sein?
Wie viele Wiederholungen dürfen es sein?

Im Abschnitt Pianorolle habe ich zwar geschrieben, dass das auch der perfekte Editor zum Kopieren von Noten ist. Das stimmt selbstverständlich auch, aber wenn es darum geht, Events gleich mehr- oder vielfach zu wiederholen, wird das auf die Dauer doch lästig. Dafür gibt es dann einen einfacheren Befehl: Im Bearbeiten-Menü wählst du Mehrfach wiederholen … und im folgenden Pop-up-Fenster einfach die Anzahl der Wiederholungen.
Und hier etwas, das du besser NICHT in den Editoren erledigst: Quantisieren oder Transponieren von MIDI-Events kannst du zwar auch in den Editoren machen, aber das ist dann ein destruktiver Prozess. Sinnvoller ist es daher, diese Dinge im Menü links oben zu aktivieren. So kannst du sie jederzeit wieder verändern.
Mit diesem Rundgang durch die MIDI-Editoren und meinen Tipps solltest du nun für jede Aufgabe in Apple Logic Pro X schnell einen passenden Editor finden. Ich hoffe, du kommst damit auf neue Ideen und schneller an dein Ziel!

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