Focusrite Scarlett 2i2 Test

Das Scarlett 2i2 ist das kleinste und günstigste USB 2.0 Audiointerface aus dem Traditionshaus Focusrite und das haben wir hier im Test. Mit der Farbe Rot assoziiere dabei sicherlich nicht nur ich das Premium-Segment von Focusrite, namentlich „die alte RED Serie“ genannt. Was liegt also näher, das neueste und kleinste Interface ähnlich einzufärben, um ein ganz klein wenig vom Image-Transfer zu profitieren? Eben.

Das Focusrite Scarlett 2i2 im feschen Rot.
Das Focusrite Scarlett 2i2 im feschen Rot.


Doch wir lassen uns nicht von solchen Nebensächlichkeiten leiten und haben für euch wie immer gründlich und unvoreingenommen nachgeschaut, was es hier für den eher „RED-untypischen“ sprich kleinen Preis zu holen gibt. Auf geht es!

Details

Das Focusrite Scarlett 2i2 ist ein USB 2.0 Audiointerface für den Mac und den PC, das seinen Strombedarf einzig und allein vom USB-Port bezieht. „Bus-Powered“ ist das englische Fremdwort dafür und beschert dem Anwender in Verbindung mit einem Laptop grenzenlose Reisefreiheit. Auf dem Mac sogar mittlerweile Class-Compliant. Das Interface tastet dabei mit bis zu 96 kHz und 24 Bit ab, was in dieser Liga als absolut ausreichend zu bezeichnen ist.

Die vordere Anschlusssektion des 2i2.
Die vordere Anschlusssektion des 2i2.

Der Produktname ist prinzipiell eindeutig und angenehm „Superlativ-frei“ gehalten, was sicherlich der grundsätzlich zurückhaltenden Attitüde der feinen, englischen Herkunft Focusrite´s geschuldet ist. „2i2“, das heißt also zwei Eingänge und zwei Ausgänge, sprich Stereo rein/raus – nicht mehr und nicht weniger. Top!
Die beiden Eingänge verfügen dabei über je einen Preamp mit Neutrik Combo-Buchsen-Eingang. Dieser Anschluss ermöglicht es sowohl XLR- als auch TRS-Kabel („große Klinke“) gleichermaßen einzustecken. Der Preamp arbeitet dabei mit einer Verstärkungsleistung von +10 dB bis +55 dB Gain bei 2 kOhm Eingangsimpedanz und bietet genügend Dampf, um sowohl Gitarren als auch Mics gleichermaßen verdauen zu können. Ein „48V“-Taster mit angenehmem Druckpunkt und dezenter Leucht-Visualisierung aktiviert dabei die obligatorische Phantomspannung auf beiden XLR-Eingängen entsprechend gleichzeitig. 
Der Schiebe-Umschalter „Line/Instr.“ wiederum erhöht die Impedanz der Steckerbuchsen auf 10 kOhm und dämpft damit das anliegende Signal um -20 dB auf entsprechendes Line-Level-Niveau bei Links-Anschlag des Potis. Diese lassen sich übrigens angenehm  straff drehen (verstell-sicherer) und verfügen darüber hinaus über einen leuchtenden LED-Ring, der einem munter in den Farben grün, gelb und rot die Aussteuerung und ein eventuelles Clipping visualisiert.
Weiter rechts befindet sich ein großer Kunststoff-Hauptregler, der komfortabler-weise den analogen Hauptausgang in seiner Intensität begrenzt, wodurch sich dieser wiederum bestens für eine direkte Verbindung mit aktiven Nahfeldmonitoren prädestiniert. Dieses Poti dreht sich wiederum sehr leicht. Daneben sitzt eine USB-Status-LED sowie weiterhin ein 6,35 mm TRS-Stereo-Kopfhörerausgang, der das Signal des Hauptausgangs spiegelt und über einen eigenen Lautstärkeregler verfügt.
Ein weiterer, kleiner Schiebe-Schalter namens „Direct Monitor On/Off“ mischt den analogen Ausgängen zusätzlich die beiden Verstärker-Eingänge hinzu, wodurch diese bei Umgehung der DAW latenzfrei abgehört werden können.

Der Stereo-Ausgang des 2i2 rechts und der USB-Anschluss in der Mitte.
Der Stereo-Ausgang des 2i2 rechts und der USB-Anschluss in der Mitte.

Auf der Rückseite befinden sich der USB-Anschluss, eine Kensington-Buchse zum Anketten des kleinen Investments sowie die beiden symmetrischen TRS-Buchsen für den Stereo-Ausgang. MIDI-Anschlüsse, digitale Audioverbindungen oder ähnliches finden sich hier nicht, dass ist allerdings gar nicht schlimm, wie ich finde: Meiner Einschätzung nach ist der Verwendungszweck ziemlich klar auf „Gitarre, Bass und Vocals“ abgesteckt –   Tastenkünstlern unterstelle ich deshalb einfach mal, dass sie bereits mindestens über ein Keyboard mit USB/MIDI-Interface verfügen.
Neben einem mausgrauen USB-Kabel liegt dem Interface auch ein kleiner, äußerst knapp gedruckter „Getting Started Guide“ bei, der zunächst empfiehlt, Treiber zu installieren. Unter Windows sollte man dies auch unbedingt tun. Auf meinem MacBook war dies mittlerweile aber nicht mehr zwingend notwendig, dennoch gibt es auch für Mac-User einiges auf den beigelegten CDs, DVDs und Serien-Nummer-Kärtchen zu entdecken: Unter anderem findet sich hier Ableton Live Lite in der Version Nr. 8 ein sowie die Scarlett Plugin-Suite in den Standards VST, AU und RTAS für Mac und PC, als auch die entsprechenden Handbücher in deutscher PDF-Form.
Zusätzlich lag meinem Karton auch noch das Xcite+ Pack bei, was nicht nur weiteres Sample Material von Loopmasters für Live 8 beinhaltet, sondern auch den virtuellen Synthesizer Bass Station von Novation spendiert. Eine, kleine und feine Auswahl, möchte man meinen, welche für den Anfänger und den Ziel-Preisbereich treffend formuliert wurde, für meinen Geschmack allerdings etwas zu „elektronisch“ ausfällt.

Praxis

Ich habe das Interface sowohl an meinem PC, als auch an meinem Mac getestet und dabei dieaktuellste Software vom 14.09.2012 verwendet und keinerlei Stabilitäts-Probleme gehabt. Die Performance ist hingegen nur „okay“. Nur geringe Sample-Puffer-Sizes sorgten unter Windows für eine angenehme, wenn auch nicht Weltrekord-fähige Echtzeit-Performance. Die Fakten: bei 44,1 kHz und 128 Samples Buffer-Size zeigte mir Live eine Globale Latenz von 11 ms auf dem Mac und 22 ms auf dem PC an. Zum Vergleich: Mein RME UFX kommt hier auf 8 ms unter Windows und deutlich weniger CPU-Load. Dennoch ein gutes Ergebnis. 

Glücklicherweise befindet sich ein Direct-Monitor Schalter am Gerät, um auch ungeachtet dessen „ultra-tight“ einspielen zu können. Allerdings könnte wiederum ein Blend-Regler für etwas mehr Komfort sorgen. Mann muss also hier entsprechend in der DAW gegensteuern. Ein Problem könnte dann aber unter Umständen der nicht besonders laute Kopfhörerausgang darstellen. Sauber und präzise klingt er aber allemal. Genauso sauber, wie übrigens auch die Preamps. Diese verfügen gerade in Anbetracht des Preises über gute, positiv neutrale Klang-Qualitäten. Sie lösen sehr sauber und unspektakulär auf und bieten somit den Quellen genügend Raum, Charakter zu entfalten. Doch hört lieber selbst!

Audio Samples
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Acoustic Guitar TLM103 – 10 % Gain Acoustic Guitar TLM103 – 20 % Gain Acoustic Guitar TLM103 – 80 % Gain Acoustic Shaker TLM103 – 30 % Gain DI 1984 Fender American Standard – Low Gain DI 1989 Telecaster Japan Thinline Humbucker – Low Gain LINE Level DI 1989 Telecaster Japan Thinline Humbucker – Low Gain INSTR Level – Git.Poti auf 50% DI Fender Jazz Bass – 45% Gain INSTR.
Aufgenommen wurde mit einem Neumann TLM 103, für welches das kleine Interface definitiv genügend Leistung mitbrachte (siehe Gain-Angaben bei den Audiobeispielen), wenn auch die Phantomspannung nicht ganz stabil war. Ich habe nachgemessen und 45 Volt anliegend festgestellt, was sich gerade so noch in der Normweite bewegt. Bei einem reinem USB-Bus-Powered Interface überrascht mich das aber auch irgendwie gar nicht. Wie dem auch sei, für unser TLM 103 hat es jedenfalls gereicht, bei zwei Strom-hungrigen Mics könnte es allerdings schon eng werden. In Verbindung mit dynamischen Mics können die Preamps wiederum auch pegel- mäßig überzeugen. Dennoch würde ich die „letzten 10 Prozent Gain“ nicht unbedingt ausreizen wollen. 
Der ein oder andere wird vielleicht auch einen PAD-Schalter vermissen. Gerade laute Humbucker-Pickups oder ähnliches bringen den Instrumenten-In selbst „ganz zugedreht“ ziemlich ins Schwitzen. Ich habe deshalb den Line-In-Schalter bei den entsprechend beschrifteten Files aktiviert, was nicht schlechter klang, jedoch den Pegel ausreichend reduzierte und genügend Headroom bescherte.
Im Zuge der Nachbearbeitung der Files habe ich gleich die Focusrite Scarlett PlugIn Suite ausprobiert. Diese ist sehr detailliert und durchdacht gestaltet, wobei ich mich doch stark an die von uns bereits getestete Midnight-Suite von Focusrite erinnert fühle. Der Klang ist somit auch überwiegend neutral, was gut ist, und die Bedienung geht ebenfalls flott von der Hand, was ausgezeichnet ist. Mit ausgewählten Presets bietet jedes PlugIn auch Novizen vielfältige Startpunkte für die ersten, eigenen „Tweeks“. Eine sehr nette Ergänzung, vor allen in Verbindung mit der Ableton Live Lite Version, die für längerfristige Amüsements allerdings doch etwas zu eingeschränkt ist, wobei es einem bald nach mehr dursten dürfte. Als registrierter Lite-User kann man aber Vergünstigungen beim Erwerb der Vollversion von Ableton Live erwarten. Alles in allem eine runde Sache also, das Scarlett 2i2.
Fotostrecke: 3 Bilder Die Bearbeitung der Acoustic Guitar.
Audio Samples
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Acoustic Guitar – BYPASSED Acoustic Guitar – EQ, Compressor, Reverb DI Guitar – BYPASSED DI Guitar – EQ Bass – BYPASSED Bass – EQ, Compressor, Reverb

Fazit

Für relativ kleines Geld erhält man bei Focusrite mit dem Scarlett 2i2 ein kleines, aber feines Audiointerface mit genügend Software geliefert, womit sich ohne Probleme erste eigene, hochwertige Audioaufnahmen und -montagen erstellen lassen, die sich nicht hinter der Marke „Hobby“ verstecken müssen. Die Preamps klingen sauber neutral und bieten die Grundlage für ordentliche Mikrofon- und DI-Aufnahmen. Haptik und Bedienbarkeit stehen darüber hinaus in einem sehr stimmigen Verhältnis. Die Kanalanzahl ist zwar reduziert, aber das ist gut so!

Pro:
  • Zwei neutrale, laute Preamps
  • Kompakte Ausstattung
  • Gute Haptik
  • Aktuelles Softwarepaket
  • Kleiner Preis
Contra:
  • Performance unter Windows
  • leiser HP-Out
Das Focusrite Scarlett 2i2 im feschen Rot.
Das Focusrite Scarlett 2i2 im feschen Rot.
FEATURES:
  • USB 2.0 Audio Interface 24-bit/96 kHz
  • Zwei Ein- und 2 Ausgänge
  • 2xXLR/Klinke Mic/Line Combo-Eingänge
  • 2x thomann Line-Ausgänge Klinke symmetrisch
  • Kopfhörerausgang
  • 48V Phantomspeisung
  • Ring-LEDs zur Gain-Anzeige
  • inkl. Scarlett-VST-/AU-Plug-in-Suite: Kompressor, Reverb, Gate und Equalizer
  • Inkl. Ableton Live Lite 8 (upgrade-fähig)
PREIS:
  • EUR 159,- (UVP)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Zwei neutrale, laute Preamps
  • Kompakte Ausstattung
  • Gute Haptik
  • Aktuelles Softwarepaket
  • Kleiner Preis
Contra
  • Performance unter Windows
  • leiser HP-Out
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Focusrite Scarlett 2i2 Test
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Das Focusrite Scarlett 2i2 im feschen Rot.

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Profilbild von harrymudd

harrymudd sagt:

#1 - 21.12.2012 um 19:19 Uhr

0

Ich habe mir inzwischen das Teil bei Thomann mal bestellt und muss sagen, dass ich sehr enttäuscht bin von diesem Interface: der zum Instrument-Eingang umschaltbare Line-Eingang ist zu empfindlich - selbst mit einer Les Paul Junior ist er pegelmäßig überfordert.
Der zu leise kopfhörerausgang wurde im Test bereits erwähnt.
Was mich letztendlich am meisten verwunderte, war die Tatsache, dass die Audiodaten nur Durchschnitt sind. Ein Durchlauf mit dem Rightmark Audio Analyzer ergab Messwerte die selbst von einem Tascam US122L noch übertroffen werden. Eine M-Audio Delta 44, immerhin schon 12 Jahre bei mir in Betrieb, deklassiert das Focusrite mehr als deutlich - teilweise sind die Werte um eine Zehnerpotenz besser!
Wirklich schade - Ich dachte inzwischen seien die USB-Audiointerface ein paar Schritte weiter in dieser Preisklasse. Ich habs wieder zurückgeschickt.

Profilbild von focusrider

focusrider sagt:

#2 - 21.12.2012 um 21:29 Uhr

0

Ob Focusrite jemals geile Treiber programmiert bekommt? =-)

Profilbild von hajo

hajo sagt:

#3 - 24.12.2012 um 18:27 Uhr

0

Die Kritik von harrymudd mit den zerrenden Line-Eingängen habe ich schon mehrfach gelesen.
Angeblich soll das Scarlett 2i4 in dieser Hinsicht überarbeitet und verbessert worden sein.
Gibt es bei bonedo eine ähnliche Feststellung zu den Line-Eingängen?

Profilbild von felix klostermann

felix klostermann sagt:

#4 - 24.12.2012 um 18:44 Uhr

0

Hi Hajo, ich hatte diesbezüglich keine Probleme gehabt. Mann muss den Gain aber auch komplette runter drehen.LG;felix.

Profilbild von zulu

zulu sagt:

#5 - 26.12.2012 um 00:19 Uhr

0

Zum Glück steht es auch in den Spezifikationen: Instrument Max Input Level: -3 dBU (= rund 0.5 V).
Das 2i4 schafft +3 dBU mit Pad (= rund 1 V).Andere Interfaces vertragen da durchaus das 5-fache, von daher ist das schon enttäuschend.

Profilbild von harry mudd

harry mudd sagt:

#6 - 21.03.2013 um 10:56 Uhr

0

...ich weiß zwar nicht wie mein Amazona-Artikel hierher kommt, aber abschreiben ist ja irgendwie in:-)
Egal, ich habe mir für ein Messprojekt das Scarlett 2i2 noch mal bestellt. Wiederholungstäter
Im Betrieb ist mir dann aufgefallen, dass der Focusritetreiber offenbar nicht Multiclientfähig ist, was in der Praxis bedeutet, dass immer nur ein Programm zur Zeit auf das Interface zugreifen kann. Schade:-( Für meine Anwendung leider ungeeignet.
Und ja Focusrite kann gute Treiber programmieren - besitze seit einem Jahr ein Saffire Pro 14 und das läuft und läuft und läuft...
Vielleicht kommt ja noch mal ein besserer Treiber für das 2i2.

Profilbild von Felix Klostermann

Felix Klostermann sagt:

#7 - 25.03.2013 um 21:45 Uhr

0

Hi harry mudd, ich habe leider auch keine Ahnung, wer deinen amazona Kommentar hier hin weiter kopiert hat, aber immerhin war der "Plagiator" ja so fair, deinen Alias zu verwenden... :-) Bzgl. der bemängelten Multiclient-fähigkeit: Unter Windows ist das ein generelles Problem, gerade bei der Verwendung von ASIO-Treibern. Ich nutze deshalb an meinem Produktionsrechner gleich zwei Audiointerfaces parallel. Eins ist via ASIO mit der DAW verbunden, das andere Audiointerface ist meine On-Board-Soundkarte die ich via SPDIF in mein Hauptinterface leite. Darüber werden dann Systemsounds,Skype youtube und Co. wiedergegeben. Auf einem Mac geht das sicherlich komfortabler, aber auch da gibt es hin und wieder mal Problemchen ... Ich hoffe das hilft dir weiter! LG;
felix

Profilbild von harry mudd

harry mudd sagt:

#8 - 07.04.2013 um 03:00 Uhr

0

@Felix
das Saffire Pro 14 ist richtig Multiclient-fähig! Unter Win7/64 ist es möglich windows sound wiederzugeben und gleichzeitig 2 ASIO Programme laufen zu lassen.
Beim Saffire 6 USB ist es ebenso möglich.
Focusrite kann gute Treiber programmieren nur bei den kleinen Scarletts hapert es noch ein wenig;-)

Profilbild von Martin

Martin sagt:

#9 - 27.06.2014 um 07:54 Uhr

0

Ich habe mir das Ding vor zwei Wochen "andrehen" lassen. Leider habe ich in diesem Fachgeschäft nur ein einwöchiges Rückgaberecht. Und leider muss ich unter Windows 8 feststellen, dass sie nach jedem Rechner-Neustart nicht funktioniert, bevor man nicht in den erweiterten Eigenschaften der Karte die Abtastrate/Bittiefe verändert hat. Ansonsten produziert sie nur ein kratzendes Geräusch... Der Fachmann, der sie mir verkauft hat, hat nur den Rat, dass man das so machen müsse - oder aber solle ich versuchen, diese Karte ausschließlich für den Einsatz mit der DAW, und nicht für den alltäglichen Gebrauch zu verwenden (z.B. um sich ein Video bei YouTube anzuschauen). Als Anfänger frage ich mich: Ist das wirklich so gedacht, dass man damit nicht die eingebaute Standard-Soundkarte ersetzen kann?Wenn sie dann nach einigen lästigen Mausklicks funktioniert, dann klingt sie jedenfalls schonmal besser als meine RealTek-Onboard-Soundkarte.Gibt es einen Trick, wie man z.B. mit einer Batch-Datei direkt beim Rechnerstart die Bittiefe einmal automatisch ändern und wieder zurück ändern kann?(Win 8.1)

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