Das wird ein spannender Test: Der Carnaby Harmonic EQ ist da – laut Hersteller Cranborne Audio der weltweit erste seiner Art. Dass die Briten innovative Konzepte entwickeln können, haben sie zum Beispiel mit ihrem 500er-Modulträger 500R8 bewiesen, der neben acht Steckplätzen gleich noch Analog-Summierung und Audiointerface an Bord hat. Auch der Carnaby darf als innovativer Ansatz an das Thema EQ bezeichnet werden – Cranborne selbst nennt es selbstbewusst sogar „revolutionär“ und hat sich den Begriff Harmonic EQ gleich mal schützen lassen. Wie revolutionär ist das Ganze also in der Praxis?
Quick Facts zum Carnaby Harmonic EQ
Harmonic EQ Monomodul im API 500-Format
Anhebung von Frequenzen durch Hinzufügen von harmonischer Sättigung
drei parametrische Bänder: Bässe (Shelf), Mitten (Peak) und Höhen (Shelf)
leichte Verlinkung mehrere Module durch Optosync-Feature
Konzept des Harmonic EQ
Das Konzept klingt erstmal wirklich klasse: Statt Frequenzanteile einfach anzuheben, fügt der Carnaby EQ harmonische Obertöne im ausgewählten Frequenzbereich hinzu. Das Signal wird durch zunehmende Sättigung auf gut Deutsch also „fetter“ und dadurch als lauter empfunden. Absenken, also „dünner“ machen geht natürlich auch – was dabei aber genau unter der Haube passiert, behalten Cranborne allerdings für sich. Drei parametrische Bänder stehen zur Verfügung, Bässe und Höhen agieren fest als Shelves, das Mittenband als Peak-Filter mit festem Q. Eine Möglichkeit, die Filtergüte einzustellen, gibt es also nicht. Der Sättigungscharakter der drei Bänder ist laut Hersteller nicht identisch, sondern auf die Frequenzbereiche abgestimmt.
Nein, das ist kein “normaler EQ” – auch wenn die Parameter so wirken.
Der Carnaby ist ein Modul im API 500-Format, passt aber natürlich nicht nur ins oben erwähnte Cranborne-Rack, sondern in jeden herkömmlichen 500er-Modulträger. Das Auspacken macht schon mal Spaß. Der Carnaby kommt in einer schlichten, aber durchaus edel wirkenden Verpackung, die nochmal in matt-schwarzen Schaumstoff gewickelt ist. Unter Umweltgesichtspunkten natürlich absolut überflüssig. In einem mattschwarzen Umschlag finden sich Aufkleber und ein Quickstart Guide mit QR-Code, der einen zu einer Reihe von Beispielsettings führt.
Das Modul selbst, „designed in UK“ und in China hergestellt, macht einen guten Eindruck: Die Verarbeitung wirkt solide, alle Schalter und Potis fühlen sich nach ernstzunehmendem Werkzeug an. Die Farbgebung ist sicher Geschmackssache, ich persönlich finde sie angenehm unaufdringlich.
Ein Manual liegt nicht bei, aber heute ist es ja fast schon Standard, das nur noch online bereitzustellen. Auf der Cranborne-Webseite sucht man jedoch vergebens, lediglich eine Dokumentenseite ist zu finden. Zugegeben: Eigentlich ist der Carnaby selbsterklärend – bis auf zwei Ausnahmen: der Schalter mit der Bezeichnung Optosync und die sechs kleinen Dipswitches auf der Platine im Inneren. Während die Optosync-Funktion auf dem Quickstart Guide erklärt wird , ist die Info zu den Dipswitches sehr mager. Die Default-Position für alle ist jedenfalls unten, also belasse ich es dabei.
Kein heißes Eisen?
Netterweise haben wir gleich ein Pärchen zum Test erhalten. Bevor ich die beiden Kandidaten in den Modulträger stecke, stutze ich nochmal. Denn so vollmundig und selbstbewusst Cranborne ihr neues Konzept vermarkten, so wenig Infos gibt es darüber, wie genau die Sättigung eigentlich in der Praxis umgesetzt wird. Bei Sättigung in einem analogen EQ denke ich definitiv erstmal an dickes Eisen oder eine gläserne Mini-Heizung, aber nichts dergleichen befindet sich auf der Platine. Gut, am Ende ist es ja auch egal, solange es gut klingt – also ab mit dem Duo in die goldene Lunchbox, die über Apogee Symphony Wandler bei einer Samplerate von 88,2 kHz als Hardware-Inserts in die DAW eingebunden wird.
Es gibt eine hohe Zahl an Bauteilen – diese sind auf einer doppelstöckigen Platine untergebracht.
Auch ohne Übertrager oder Röhre: Bei Harmonic EQ denke ich natürlich sofort an Rock’n’Roll. Also schnappe ich mir im Studio Jan Kölpin alias „Brenna“, der nicht nur Rapper und Produzent sondern auch ein hervorragender Drummer ist und stratze mit ihm in den Aufnahmeraum. Dort nimmt er an unserem mikrofonierten Studiokit Platz und versieht das erstbeste Klischee-Gitarrenriff, das mir in die Finger kommt, mit einem zackigen Beat. Zur Sicherheit lasse ich mir auch noch einen langsameren Loop einspielen und nach zehn Minuten ist Brenna auch schon wieder entlassen. Rough und dirty nagel ich per DI erstmal einen gepleckten Preci-Bass auf die Drums. Für die Klampfen setze ich auf Telecaster und Fender Princeton. Soweit, so cool. Was fehlt noch zum Klischee-Rock? Na klar, ein Solo und ein Tamburin! Sitzt, passt, wackelt und hat Luft – ab in die Regie, um den Carnaby anzuwerfen.
Die beiden Carnabys im Einsatz im Backyard76
Cranborne Carnaby: Erste Ernüchterung
Die Vorfreude erhält leider direkt einen kleinen Dämpfer. Bei Default-Einstellung von Input und Output geben beide Module stark unterschiedliche Pegel raus. Ein Testton mit -18 dBFS zeigt einen Unterschied von knapp 4 dB an. Das ist natürlich heftig. Ich erinnere mich an den Dipswitch mit der Bezeichnung „Auto Calibration“, der laut Cranborne den gesamten Schaltkreis kalibrieren soll. Infos zum Prozedere gibt es leider keine: Also wieder raus mit den Carnabys, Switches nach oben und wieder rein.
Manual, ick hör dir trapsen
Es folgt eine zehnminütige Lightshow, während der die Module kein Audio ausgeben. Das Ergebnis: Alles wie vorher. Auf Nachfrage bestätigt uns der deutsche Vertrieb, dass eine gewisse Abweichung im Gain normal, 4 dB aber natürlich zu viel sei. Wir haben neue Geräte geschickt bekommen, bei denen alles bestens war, zukünftig werden die Geräte genauer überprüft. Die Kalibrierung per Switch sei eigentlich auch kein User-Feature, sondern werde üblicherweise einmal im Werk gemacht, um alle 1500 (!) Bauteile des Schaltkreises auf Sollwerte zu bringen. Warum das alles dennoch nicht in einem echten Manual nachzulesen ist, bleibt Cranbornes Geheimnis.
Sync me up, Carnaby!
Dual-Mono-Anwendungen auf Stereosignalen scheiden also erstmal aus. Aber es gibt ja noch den Optosync: Schalter beim rechten Modul nach oben, es blinkt einmal und schon agiert das linke Modul als Master und gibt alle Einstellungen per interner Fotozelle an das rechte weiter. Das Gain-Matching ist perfekt. Wirklich ein super Feature, das sogar mit beliebig vielen Modulen funktioniert, interessant z.B. für mehrkanalige Anwendungen wie Dolby Atmos.
Voll auf die Zwölf
Weil ich den Carnaby erstmal einschätzen möchte, lege ich das Pärchen als Hardware-Insert auf die Summe in der DAW, stelle einfach alle Regler auf 12 Uhr (also weder Boost noch Cut) und aktiviere beim rechten Modul den Optosync. Es blinkt einmal und schon agiert das linke Modul als Master und gibt alle Einstellungen per interner Fotozelle an das rechte weiter. Wirklich ein super Feature, das sogar mit beliebig vielen Modulen funktioniert, interessant z.B. für mehrkanalige Anwendungen wie Dolby Atmos. Als erstes hört ihr den Beispieltrack nur mit Panning und Level ohne jede weitere Bearbeitung. Alle Signale wurden über vier UA Apollo x8ps mit Unison-Preamps aufgenommen.
Das klingt doch schon mal interessant und gefällt mir auf Anhieb. Der Track gewinnt sofort an Dichte, Glanz und Dicke, es klingt tatsächlich schön analog. Da die farbigen LEDs, die pro Band die Sättigung anzeigen, beim kompletten Track auch bei Neutralstellung des Boost/Cut-Reglers schon Aktivität anzeigen, drehe ich die Höhenfrequenz von 12-Uhr-Stellung auf Linksanschlag (also von ca. 12 kHz auf 5 kHz) und die Bassfrequenz von 100 auf ca. 60Hz und checke den Unterschied auf dem Drumbus.
Tatsächlich klingt es subtil, aber hörbar anders, was sich v.a. an der HiHat bemerkbar macht, die nun „aufdringlicher“ wird. Der Carnaby ist also definitiv ein Soundmacher- und färber. Es scheint, als würde der EQ unter der Haube nur boosten (Sättigung rausdrehen, die nicht da ist, geht ja auch schlecht) – somit wäre eher der Linksanschlag die Neutralstellung der Boost/Cut-Regler als die Mitte. Hallo, Cranborne? Auch diese Info könnte man wunderbar in einem Manual…
Warmes Tape dazu?
Was Cranborne aber anbietet, sind – wie oben erwähnt – einige Beispielsettings. Aus Neugier probiere ich auf der Summe direkt mal „Warm tape“ aus: Höhen bei ca. 10kHz komplett cutten, Mitten bei ca. 4kHz und Bässe bei 100Hz etwa 3 dB boosten. Danach drehe ich den Input etwas zurück und den Output etwas auf, um die Schaltung etwas sanfter anzufahren.
Hier wird langsam klar, wo die Reise hingeht. Natürlich funktioniert der Carnaby grundsätzlich wie ein EQ und natürlich verliert der Sound beim „Warm Tape“ an Glanz: Aber das Ergebnis klingt völlig anders als wenn man 10db an Höhen an einem herkömmlichen EQ herausdrehen würde. Auch die Boosts klingen weder giftig in den Mitten noch mumpfig im Bass.
Carnaby: This thing can rock!
Das macht Bock und ich nehme mir jetzt einzelne Signale vor: Beim Bass fahre ich das Inputgain heißer (der Carnaby reagiert wirklich schön dynamisch auf den Eingangspegel) und regle mit dem Output nach, gebe ca. +6 bei 5kHz und 2kHz dazu und etwa +2 bei rund 90Hz. Das Ergebnis ist ein fetter, knurriger Rockbass. Bei der Snare interessiert mich der Vergleich mit unseren analogen Tubetech PE 1C, schließlich werden Pultecs gerne auf Snares verwendet. Um dem Tubetech nahe zu kommen, muss ich beim Carnaby die Höhen deutlich weniger boosten als die Bässe. Generell entpuppen sich die Höhen am Carnaby als sehr präsent.
So arbeite ich mich munter durch den Track und probiere allerhand Sachen aus. Arbeiten mit dem Carnaby macht wirklich Spaß. Da man abseits der markierten Stellen ohnehin nur schwer eine konkrete Frequenz treffen kann, hört man zu und dreht einfach so lange, bis man happy ist. Und das passiert sehr schnell! Nach einer halben Stunde hatte ich bereits ein sehr gutes Gespür dafür, wie der Carnaby reagiert. Die Ergebnisse sind auch bei extremen Einstellungen stets überzeugend, das Handling tatsächlich anders als mit einem herkömmlichen EQ. Man hat weniger das Gefühl, etwas rein oder raus zu drehen, sondern das Signal wirklich musikalisch zu formen. Übrigens hört man v.a. beim „Sweepen“ durch die Frequenzen teilweise ganz leise Schaltgeräusche. Das wird allerdings im Quick Start Guide explizit erwähnt und ist keine Fehlfunktion, sondern ein Resultat der Schaltkreise und stört in der Praxis auch wirklich nicht.
Aus rough mach straff
Nachdem ich den Carnaby auf allen Einzelsignalen und Gruppen probiert habe, hat mir eine bestimmte Kombination am besten gefallen: Der bearbeitete Bass von oben, der komplette Drumbus mit einem leichten Boost in den Bässen und einem leichten Cut in den Mitten und Höhen und der komplette Gitarrenbus mit Höhen-Boost, etwas Mitten-Anhebung und deutlichem Cut in den Bässen. Im Vergleich zur Rough-Version ist da wirklich einiges passiert. Aus Spaß lege ich anschließend die Carnabys für diesen Mix nochmal auf die Summe und nehme oben und unten dezent etwas weg, um das Ganze in Kombination mit der zusätzlichen Sättigung gewollt etwas mehr „vintage“ klingen zu lassen.
Weil der Carnaby so viel Spaß macht und ich das Pärchen nochmal mit anderem Material füttern will, nehme ich Brennas langsameren Drumloop als Basis für ein ruhigeres Stück. Zunächst spiele ich auf unserem alten Studiopiano eine kurze Sequenz über einen Neve Unisonpreamp im Apollo. Dann lege ich dezente Akustikgitarren und meinen Preci-Bass mit Flatwound-Saiten darauf, alles aufgenommen durch meinen Sebatron vmp-4000e Preamp.
Cranborne Carnaby: Charakter, Air und Größe
Nun nehme ich mir alle Einzelsignale zielgerichtet vor. Vor allem die Drums klingen mir rough zu charakterlos und Bass und Piano etwas zu dumpf. Der Kick gebe ich Tiefmitten in dem Bereich, den man sonst gerne rausdreht, die Snare wird angedickt, ein Paar Coles 4038 im Glyn Johns-Setup etwas aufgefrischt, der Bass unten etwas ausgedünnt und in den Mitten zum Singen gebracht. Dem Piano gebe ich eine ordentliche Prise „Air“ mit und den Akustikgitarren etwas wärmere Mitten. Das Ergebnis ist nicht perfekt, da ich alles isoliert bearbeitet habe – was ich in einem echten Mix nicht machen würde, kann sich aber mehr als hören lassen. Vor allem bei den Coles kann man hören, wie der Sound an „Größe“ gewinnt.
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Track 2 roughTrack 2 CARNABY „MIX“Track Coles BypassColes Coles CARNABY Low & High Boost, Mid Cut
Alles geht, weil alles klingt!
Wie beim Rocktrack lege ich auf diesen schnellen Mix erneut die Carnabys und mache zwei gänzlich verschiedene Bearbeitungen: Einmal drehe ich noch mehr Höhen raus und warme Mitten rein (Vintage), dann gebe ich unten und oben sattes Lowend und etwas Sparkle hinzu (Modern). Um nochmal zu demonstrieren, dass auch krasse Bearbeitungen noch musikalisch klingen, habe ich noch zwei weitere Files aufgenommen. Beim einen habe ich auf der rechten Seite meine Walden Dreadnaught Akustikgitarre, die schön crisp klingt, durch meine kleine Martin ersetzt, auf der dringend die Saiten gewechselt werden müssten. Dann habe ich die viel dumpfere Martin so EQ’ed, dass sie zur Walden passt, wofür ich Höhen und Mitten voll rein- und die Bässe voll rausgedreht habe. Da ich ohne Kopfhörer aufgenommen habe, bringt es natürlich das Playback weiter nach vorne, aber das Ergebnis klingt wirklich überzeugend.
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CARNABY „MIX“ vintage EQCARNABY “MIX” modern EQWalden L + Martin R Walden L + Martin R mit CARNABY
Also sprach der Tester
Zum Abschluss habe ich dann noch etwas Sprache aufgenommen mit möglichst unterschiedlichen Settings. Auch hier bleibt festzuhalten: Egal, was man macht, es klingt alles gut.
Der Cranborne Carnaby Harmonic EQ ist ein tolles Gerät – Punkt. Wie „revolutionär“ man es nun finden muss, entscheidet bitte jeder selbst, aber das Konzept kann in der Praxis klanglich überzeugen und stellt wirklich eine echte Alternative zu herkömmlichen EQs dar. Neben dem Einsatz auf Einzelsignalen hat mir vor allem das Potenzial als Klangfärber auf Gruppen und auf der Summe gefallen, was ein Pärchen auch für den Einsatz im Mastering interessant macht – vor allem bei einem Straßenpreis von knapp 1200 Euro für ein Pärchen. Apropos Mastering: Für mich revolutionärer als der EQ selbst ist das geniale Optosync-Feature, was hoffentlich auch andere Hersteller so sehen.
Bei so viel hellem Licht bleibt etwas Schatten nicht aus: Während Bässe und Mitten immer schön ausgewogen daher kommen, neigen mir persönlich die Höhen zu etwas Aufdringlichkeit. Die Möglichkeit, die Höhen und Bässe von Shelf auf Peak umschalten zu können, würde die Klangformungspalette nochmal deutlich erweitern – auch wenn ich das in der Praxis nur selten vermisst habe. Auch hätte ich gerne gewusst, was genau im Schaltkreis die Sättigung erzeugt und wie Boost und vor allem Cut unter der Haube arbeiten, aber das soll keine wirkliche Kritik sein. Ein echter Kritikpunkt dagegen ist ausnahmsweise das fehlende Manual, da v.a. das beworbene Auto-Calibration-Feature absolut nicht selbsterklärend ist. Und dass zwei Testgeräte so weit auseinander liegen, spricht nicht unbedingt für die allerbeste Qualitätskontrolle. Ohne Optosync wäre der Einsatz auf Stereosignalen praktisch unmöglich gewesen.
Harmonic EQ im “single slot” API 500 Format
analoger Schaltkreis mit drei parametrischen Bändern
Höhen (Shelf): 5kHz bis 25kHz
Mitten (Peak): 200Hz bis 6,2kHz
Bässe (Shelf): 20Hz bis 420Hz
Regler für Input und Output Gain (-20 bis +20db)
Regler für Boost/Cut pro Band (-10 bis +10db)
farbliche LED-Anzeigen zur Sättigungsbeurteilung für Input und alle drei Bänder
per Switch schaltbare Optosync-Funktion für drahtlose Kopplung mehrerer benachbarter Module
TRS-Buchse für optionale kabelgebundene Verlinkung
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