Chapman Ghost Fret Pro Test

Fazit

Keine Überraschung, dass sich die Chapman Ghost Fret Pro am stark verzerrten Amp am wohlsten fühlt und dort ihre ganzen Stärken ausspielt. Dank des Coil-Splittings sind aber auch unverzerrt amtliche Sounds abrufbar. Verarbeitung und Bespielbarkeit sind tadellos, die Gitarre hinterlässt insgesamt einen guten Eindruck und setzt sich auch aufgrund ihres attraktiven Äußeren positiv von ihren Mitbewerbern ab. Wer auf der Suche nach einer klassischen Rock/Metal-Gitarre ist, sollte sich die Ghost Fret genauer anschauen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist ausgeglichen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • sehr gute Zerrsounds
  • variabel auch clean durch Split-Möglichkeit
  • inklusive Koffer
Contra
  • Werkseinstellung nicht optimal
Artikelbild
Chapman Ghost Fret Pro Test
Für 989,00€ bei
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Chapman Guitars
  • Typ: Ghost Fret Pro
  • Herstellungsland: Südkorea
  • Bauweise: Neck Through
  • Korpus: Mahagoni, geflammte Ahorndecke
  • Hals: Ahorn
  • Halsprofil: C
  • Halsradius: 350 mm
  • Griffbrett: Ebenholz
  • Bünde: 22 Jumbo Edelstahl
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Sattel: Graph Tech TUSQ XL
  • Mensur: 629 mm
  • Pickups: Chapman Primordial Steg- und Hals-Humbucker, beide splitbar
  • Steg: Chapman String Through Hardtail
  • Mechaniken: Hipshot Grip-Lock, offen
  • Gewicht: 3.464 Gramm
  • Besonderheiten: Strap Locks, Koffer, Glow Side Dots, Dual Action Halsstab
  • Ladenpreis: 1.119,00 (Juli 2017)
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Die Chapman Ghost Fret Pro orientiert sich stark an der Explorer.

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