Audio Technica ATH-M50 Test

Die schlechte Nachricht zuerst: Die mir zum Test vorliegende weiße Ausführung ATH-M50 WH (WH wie White) ist optisch ganz und gar nicht mein Fall! Tänzerinnen, die in teuren Dance-Musikvideos eine gewisse DJ-Affinität verkörpern sollen, wirken hingegen modisch bestens beraten. Vielleicht hat es aber auch einfach einen symbolischem Wert, um nach dem, sagen wir mal nicht ganz optimal gelaufenen Test des doch teurenAudio Technica ATH-A900X die weiße Weste der Kopfhörer Sparte des renommierten und doch sonst so guten japanischen Herstellers wieder aufzupolieren!

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Der vergleichsweise erschwingliche ATH-M50 erfreut sich bereits großer Beliebtheit. Und hier noch eine weitere „gute“ Nachricht: Der ATH-M50 ist auch den Farben Schwarz (ATH-M50) und Rot (ATH-M50 Red) erhältlich. Diversifikationsfrage: Ist vor allen die Farbvielfalt der Grund für die Popularität dieses ausgewiesenen Studio-Kopfhörers oder liegt es hoffentlich doch an anderen Qualitäten?

Details

Bauweise

Beim Audio Technica ATH-M50 handelt es sich um einen geschlossenen, dynamischen Kopfhörer mit ohrumschließenden Ohrpolstern, der zu Transport- und Aufbewahrungszwecken zusammenklappbar ist. Das Gewicht beträgt ohne Kabel 284 Gramm und mit Kabel 380 Gramm.

Verarbeitung

Da liegt er nun vor mir und ich versuche mir den ATH-M50 in Schwarz vorzustellen – mmhh, gar nicht schlecht! Spaß beiseite, an der Verarbeitung des Audio Technica Kopfhörers gibt es definitiv nichts zu meckern! Es gibt Kopfhörer mit einer höheren Materialanmutung, diese befinden sich allerdings auch zumeist in schmerzvolleren Preisregionen.

Der Audio Technica ATHM50 in schwarz und echt.
Der Audio Technica ATHM50 in schwarz und echt.

Der ATH-M50 wirkt absolut stabil und sehr solide verbaut. Mit Ausnahme der Metall-verstärkten Kopfbandrasterung, welcher der Größenanpassung dient, bestehen alle wesentlichen sichtbaren Teile aus Kunststoff sowie Kopfband-Polsterung und die austauschbaren Ohrpolster aus Kunstleder. Die ohrumschließenden Ohrmuscheln werden von einem solide wirkenden Klappmechanismus gehalten, der in zwei Achsen einen Einstellbereich von 180 Grad zulässt. Dies ermöglicht das Zusammenklappen des ATH-M50 zu Transportzwecken sowie das Abklappen einer Ohrmuschel an den Hinterkopf, falls dies gewünscht ist. Praktisch und bei wenigen Testteilnehmer in unserem Studio-Marathon zu finden!

Mitgelieferte Kabel und Co.

An der linken Ohrmuschel befindet sich ein 1,2m bis 3m langes fest montiertes Spiralkabel. Wer ein glattes Kabel bevorzugt, hat die Möglichkeit, den ATH-M50 in der Variante „S“ (für „straight cable“, 3,4m) zu erwerben, muss dann allerdings in den sauren Apfel beißen und mit einem schwarzen Modell vorlieb nehmen.

Das Spiralkabel ist nicht abnehmbar.
Das Spiralkabel ist nicht abnehmbar.

Am unteren Ende befindet sich der obligatorische 3,5mm-Klinkenstecker mit abschraubbarem Adapter auf 6,35mm. Die Verbindung von Kabel zu Stecker ist zusätzlich mit einem Knickschutz, bestehend aus einer das Kabel ummantelnden Metallfeder ausgestattet, was den soliden Gesamteindruck unterstreicht. Des Weiteren befindet sich ein praktischer weißer Transportbeutel aus Kunstleder im Lieferumfang. Insgesamt steht in dieser Disziplin dem professionellen Einsatz nichts im Wege.

Mit der Handtasche zum DJ-Gig. Style-sicherer geht es kaum!
Mit der Handtasche zum DJ-Gig. Style-sicherer geht es kaum!

Technik und Kennzahlen

Der Übertragungsbereich ist mit 15 bis 28.000Hz angegeben, Ober- und Untergrenze befinden sich beide außerhalb des menschlichen Hörbereichs. Laut Hersteller eignet sich der Kopfhörer zum Mischen, was einen möglichst linearen Frequenzgang voraussetzt. Ob er diesen Ansprüchen genügt, erfahrt ihr im weiteren Verlauf dieses Testberichts. Der Neodym Schallwandler des ATH-M50 misst 45 mm und mit einer Impedanz von 38 Ohm bläst er mir auch noch am Kopfhörerausgang meines iPads die Reste meines Gehirns aus dem Kopf. Die Nennbelastbarkeit beträgt 1600mW und der Schalldruck wird mit 99dB angegeben.

Fotostrecke: 3 Bilder Der ATH M50 ist sehr beweglich …

Praxis

Verwendungszweck

Als geschlossener Kopfhörer mit guten Isolationswerten macht der ATH-M50 definitiv eine gute Figur als Monitor-Kopfhörer. Auch klanglich bewegt er sich auf hohem Niveau. In Verbindung mit der guten Isolation ermöglicht er die Beurteilung der Aufnahmequalität, wenn sich beispielsweise ein Sänger im selben Raum wie der Engineer/Produzent befindet, ein heutzutage nicht zu unterschätzendes Kriterium! Selbst Mix- und Mastering Beurteilungen bzw. Eingriffe traue ich dem Audio Technica Kopfhörer nach entsprechender Einhörphase zu, worauf ich an späterer Stelle auch noch genauer eingehen werde.

Tragekomfort

Geschlossene Kopfhörer hinken, was den Komfort angeht, in diesem Punkt ihren offenen Artgenossen oftmals hinterher. Den Tragekomfort des 284 Gramm schweren ATH-M50 würde ich persönlich mal als befriedigend bezeichnen. Der etwa doppelt so teure AKG K267 Tiesto fühlt sich trotz des höheren Gewichts und aufgrund weicherer Kopfband- und Ohrpolster Materialien als deutlich angenehmer an. Benchmark unter den geschlossenen Kopfhörern ist in diesem Punkt meines Erachtens nach der Beyerdynamic DT-770 Pro, worunter allerdings dessen Isolation ein wenig leidet. (Anmerkung von Felix: Ich bin dies bezüglich viel empfindlicher und bekomme vom DT-770 Pro spätestens nach zwei Stunden Kopfschmerzen.)

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Der ATH-M50 bildet einen akzeptablen Kompromiss. Er hat einen recht „maskulinen“ Anpressdruck und die ohrumschließenden Ohrpolster animieren etwas eher zum Schwitzen als andere Materialien. Dafür sitzt der Audio Technica Kopfhörer wie eine Eins und würde sich im Notfall noch als DJ-Kopfhörer eignen, so sehr weichen die technischen Daten von dieser Kopfhörer Gattung gar nicht ab.

Klang

Alle von mir getesteten Kopfhörer wurden an folgenden Kopfhörerausgängen bzw. Verstärkern betrieben:

  • iPad 4

  • M-Audio Fast Track Ultra

  • SPL 2Controll

  • Lake People G93

Neben diversen akustischen Experimenten (Sinus Sweeps, Pink Noise und übliche DAW Tätigkeiten) habe ich den folgenden Mix folgender, stilübergreifender Songs auf allen zu testenden Kopfhörern gehört:

  • Charlie Haden – Cancion a Paola

  • Wolfmother – New Moon Rising

  • Alessandro Safina – Regresa A Mi

  • Johnny Cash – Desperado

  • Skrillex – Bangarang

  • Rihanna – Rude Boy

  • David Guetta – Sexy Bitch

  • Minnie Riperton – Inside My Love

  • Edward Maya – Stereo Love

  • Will.I.Am – Scream & Shout

  • Daft Punk – Loose Yourself To Dance

Frequenzgang

Na, geht doch! Im Gegensatz zum deutlich teureren ATH-A900X aus selbem Hause gibt es nicht viel zu bemängeln beziehungsweise anzumerken. Man kann dem Frequenzgang durchaus einen linearen Charakter bescheinigen. Gute Musikproduktionen jeglicher Machart klingen so, wie sie klingen sollten. Der ATH-M50 gehört zu den wenigen geschlossenen Kopfhörern, auf denen es mir persönlich wirklich auch Spaß macht, Musik zu hören und das unabhängig vom Genre. Doch wie sieht es mit Musikmachen beziehungsweise Musikmischen aus? Alle Frequenzen werden differenziert ohne nicht tolerierbare Einbrüche oder Überbetonungen wiedergegeben. Allerdings hat der ATH-M50 nicht ganz den etwas sachlicheren, analytischen Charakter des AKG K267 Tiesto, welcher im direkten Vergleich dadurch sogar unspektakulärer wirkt.
Der Audio Technica Kopfhörer hat z.B. die Tendenz, den Bassbereich etwas „anzugeilen“, was mir allerdings gefällt und im Endeffekt vielleicht sogar zweckdienlich zum Arrangieren und „musikalischen An-mischen“ ist. Es handelt sich hierbei um Nuancen und NICHT um Verfälschungen oder gar schwammige Bass-Wiedergabe. Im Gegenteil: Zu wummerige Bässe werden umso leichter entlarvt. Die Wiedergabe der Mitten trifft meines Erachtens die „goldene Mitte“. Trotz leicht Macho-artigem Bass werden sie präsent und differenziert dargestellt. Im direkten Vergleich liegt die Mittenabstimmung perfekt zwischen dem für meinen Geschmack unterrepräsentierten Mittenbereich des Beyerdynamic DT-770 Pro und den etwas prominenteren (oberen) Mitten des rund fünfmal so teuren Signature Pro von Ultrasone.
Die hohen Frequenzen werden vom ATH-M50 sehr exakt, allerdings etwas zu dominant abgebildet. Durch Einhören und A/B-Vergleiche gelangt man auch so ans Ziel, aber wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich die Höhen etwas abmildern, allein der Hörermüdung wegen. Der Sinus Sweep zeigt beim Testexemplar auch eine leichte Links-Rechts Abweichung zwischen 9 und 9,3kHz, die im Gesamtkontext aber nicht weiter negativ auffällt. Zusammenfassend kann man dem ATH-M50 einen Frequenzgang bescheinigen, der nicht nur in der Kategorie „geschlossene Kopfhörer“ und nicht nur in dieser Preisklasse seinesgleichen sucht.

Impulsverhalten

Auch hier punktet der Audio Technica Kopfhörer. Unter allen Testkandidaten gehört er in diesem Punkt zu meinen Favoriten. Transienten werden präzise und knackig wiedergegeben. Man hat das Gefühl, sehr nah an musikalischen Ereignissen zu sein, was z.B. das Einstellen von Kompressoren erleichtert oder Schnittfehler kompromisslos enttarnt. Top!

Räumliche Abbildung

Ein weiteres Kriterium, das der ATH-M50 mit Bravour erfüllt. Die räumliche Abbildung ist für einen geschlossenen Kopfhörer auf Top Niveau und braucht sich vor der teilweise weitaus teureren Konkurrenz nicht zu verstecken, eher das Gegenteil ist der Fall. In dieser Disziplin markiert er m.E. einen guten Kompromiss aus dem etwas luftiger klingenden Beyerdynamic DT-770 Pro und dem etwas trockener wirkenden AKG K267 Tiesto mit seiner präsenteren Stereomitte. Die gute räumliche Darstellung ermöglicht Mix-relevante Beurteilungen und Eingriffe, was in dieser Disziplin bei geschlossenen Kopfhörern nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit ist.

Fazit

Wer jetzt gegebenenfalls glaubt, ich sähe mich aufgrund irgendwelcher Umstände moralisch genötigt, den ATH-M50 in ein positives Licht zu rücken, der irrt gewaltig und soll ihn bitte selber mal ausprobieren! Wenn es auch ein paar Kleinigkeiten, wie den nicht ganz optimalen Tragekomfort oder Geschmacksfragen wie die leichte Höhenpräsenz gibt, die man aus meiner Sicht relativ einfach besser machen könnte, ist der ATH-M50 von Audio Technica in der Summe ein absolut faszinierender professioneller Kopfhörer, der sich entgegen meinen Erwartungen ganz weit oben im Testmarathon Umfeld positioniert. Aber Euphorie mal einen Gang zurück! Es gibt wenig Hardware, bei der die Geschmäcker soweit auseinandergehen wie bei Kopfhörern und mit Sicherheit gibt es auch Engineers und Musikschaffende, die soundmäßig ganz andere Vorlieben haben. Meinen Geschmack bezüglich der Wiedergabeeigenschaften trifft er aber fast punktgenau!
Der ATH-M50 ist m.E. eine gelungene Symbiose aus Analyse und Rock’n’Roll. Welch explosive Mischung! Gibt es das auch als Getränk? Der Audio Technica ATH-M50 bekommt von mir 4,5 Punkte, erstens weil er universell einsetzbar ist, zweitens einen absolut fairen Verkaufspreis hat und drittens in seinen Klangqualität mit den teils deutlich teureren Konkurrenten souverän mithalten konnte, sie teilweise sogar in den Schatten stellen konnte. Notfalls nehme ich den sogar in Weiß!

Weiterer Kommentar Catharina Boutari:

„Der ATH-m50 sieht erst mal sehr stylisch aus. Ideal für Fotos! Allerdings drückt er mir ein wenig zu doll auf den Kopf und auf die Ohren. Er bildet meinen Gesang auch gut ab, allerdings fühle ich mich ein wenig distanziert. Im Direktvergleich zu Ultrasone Signature Pro fehlt mir persönlich etwas der Druck.“

Weiterer Kommentar Felix Klostermann:

„Der ATH-M50 lässt erst mal keinerlei Kritik an der Verarbeitung aufkommen. In Weiß sieht er für meine Geschmack zwar etwas „billig“ aus, in Schwarz dafür umso „professioneller“. Der Tragekomfort ist okay, auch die Abschirmung durch den hohen Druck auf die Ohren ist gut, allerdings ist mir der Bügel einen Tick zu groß. Klangmäßig konnte er mich vor allen durch seinen Subbassbereich überzeugen. Vor allem im Editing-Kontext ist das äußerst wichtig, da mit diesem Kopfhörer Trittschall und Plop-Laute so gut wie mit keinen anderen Kopfhörer des Testmarathons zu entlarven waren. Im Mix und Mastering Kontext hat er mir allerdings ein wenig zu sehr „auf die Tube gedrückt“. In Anbetracht des Preises aber ein super Kopfhörer, deswegen auch mit 4,5 bonedo-Sternchen zu recht prämiert.“

PRO:
  • ausgewogener Frequenzgang
  • tolle Impulstreue
  • sehr gute räumliche Abbildung
  • gute Isolation
  • gute Verarbeitung
  • pegelfest
  • universell verwendbar
  • fairer Preis
CONTRA:
  • Höhenwiedergabe etwas dominant
AudioTechnica_ATH_M50_02_Black
Der Audio Technica ATHM50 in schwarz und echt.
FEATURES:
  • Studio-Kopfhörer
  • geschlossen
  • dynamisch
  • ohrumschließend
  • Kabelführung links
  • Spiralkabel 1,2 bis 3m, alternativ ATH-M50S mit glattem 3,4m Kabel
  • Stereo-Adapter 3,5/6,3mm
  • Gewicht 284g
  • Impedanz 38 Ohm
  • Schalldruck 99dB
  • Übertragungsbereich 15 – 28.000 Hz
  • Nennbelastbarkeit 1600mW
  • Schallwandler: 45mm
Preis:
  • EUR 177,31 (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • ausgewogener Frequenzgang
  • tolle Impulstreue
  • sehr gute räumliche Abbildung
  • gute Isolation
  • gute Verarbeitung
  • pegelfest
  • universell verwendbar
  • fairer Preis
Contra
  • Höhenwiedergabe etwas dominant
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Audio Technica ATH-M50 Test
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Friederike sagt:

#1 - 27.05.2014 um 16:21 Uhr

0

entgegen MEINEN Erwartungen
Nicht: MEINER
Sowas nennt man in Fachkreisen "Genitivitis".

Profilbild von klugscheisser

klugscheisser sagt:

#2 - 27.05.2014 um 22:59 Uhr

0

Friederike studiert also Germanistik auf Lehramt ...

Profilbild von BonedoMalte

BonedoMalte sagt:

#3 - 30.05.2014 um 13:01 Uhr

0

Hey Friederike,
vielen Dank für den Hinweis! Immer gut wenn Leute aufmerksam sind!@ klugscheißer: Ist doch gut, wenn man auf seine Fehler aufmerksam gemacht wird. Da muss man nicht ausfallend werden!

Profilbild von Jim Knopf

Jim Knopf sagt:

#4 - 02.07.2014 um 00:05 Uhr

0

Dachte ich lese hier was zum Kopfhörer.
Hoffentlich klingt der Kopfhörer jetzt durch den Schreibfehler nicht schlechter ;-)

Profilbild von Alynx

Alynx sagt:

#5 - 01.09.2014 um 17:23 Uhr

0

Ick hab die weiße Variante und find dit todschick :) Wird nur am Bügel leider ein wenig schmutzig bei ständiger Benutzung.
Dem Test kann ich im Grunde nur zustimmen; ein sehr linearer Kopfhörer mit leichter Anhebung oben und unten, was ich aber als sehr hilfreich finde. Man ist dadurch viel näher am Sound und kann Fehler sehr gut und auf den Punkt ausmachen. Das Teil ist wie eine Lupe, eine Art Akustik-Lupe ^^ Für den Preis, den man heute so dafür zahlt, ist der m50 ne einzige Kaufempfehlung. Hab mir sogar überlegt den m40x zuzulegen, falls mir der m50 irgendwann mal kaputt gehen sollte.

Profilbild von SteveBlockLPM

SteveBlockLPM sagt:

#6 - 02.08.2018 um 18:58 Uhr

0

was hats mit dem x aufsich wieso ist da keins

Profilbild von Peter Koenemann

Peter Koenemann sagt:

#7 - 02.08.2018 um 21:28 Uhr

0

Hi Steve, der ATH-M50X ist der Nachfolger des Modells ohne X. Ich bin nicht detailliert über die (wahrscheinlich geringfügigen) Änderungen im Bilde, weil ich das neuere Modell nie benutzt habe. Eine entscheidende Aufwertung des "X" ist das austauschbare Kabel. Gruß

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