Als die Firma Aphex die Bühne der Recording-Geschichte betrat, tat sie das nicht mit einem vorsichtigen ersten Schritt, sondern mit einem hohen Satz inklusive Punktlandung und Standing Ovations. Der von Firmenmitgründer Curt Knoppel erdachte Aural Exciter war bei seiner Markteinführung Mitte der 1970er Jahre ein Garant für staunende Augen, herunterfallende Kinnladen und Toningenieure, die ihren Ohren nicht mehr trauten. Das Effektgerät, das dem anliegenden Signal synthetische Obertöne hinzufügt und es höhenreicher, direkter und besser aufgelöst erscheinen lässt, wurde lange Zeit als formidable Zauberkiste gehandelt und durfte in keiner namhaften Pop-Produktion fehlen. Und auch wenn sich der bis zur Spitze getriebene „Overuse“ mittlerweile wieder ein wenig gelegt hat, kann ein A/B-Vergleich zwischen einem sauberen Mix und einem sauberen Mix mit Exciter auch heute noch beeindrucken.
Trotzdem hat Aphex es sich in den letzten 35 Jahren natürlich nicht auf seinen Lorbeeren gemütlich gemacht, sondern den Produktkatalog konsequent erweitert. Das Sortiment umfasst unter anderem Vorverstärker, Kompressoren und Limiter oder A/D-D/A-Wandler, die allesamt nicht nur in Aufnahmestudios, sondern vor allem auch im Rundfunk Absatz und Anwendung finden. Der Aphex 230 Master Voice Channel vereint einige der zum Teil hocherfolgreichen Komponenten in einem einzelnen 19“ Rack-Modul als All-In-One Lösung für Sprach- und Gesangsaufnahmen. Innovative Neukombination oder Reste-Eintopf? Diese Frage werden wir klären.
The Aphex Way – Eine unkonventionelle Zusammenstellung Was steckt also alles hinter dem hübschen, matt-silbernen Frontpanel, das nur eine Höheneinheit im Rack für sich beansprucht? Im Prinzip findet sich alles, was man in einem handelsüblichen Channel-Strip suchen würde – inklusive Sonderausstattung. Das Model 230 erfüllt die allgemeinen Erwartungen allerdings auf „Aphex-Art“. Hinter dem Röhren-Preamp liegt eine Dynamik-Sektion mit Kompressor, Gate und De-Esser im internen Signalfluss, die in ihrer Bedienung grundlegend einfach gehalten ist und dementsprechend mit vergleichsweise wenigen Parametern auskommt. Alle drei Elemente sind auf Stimmen optimiert und nehmen sich vor, dem Anwender durch intelligente Technologie die mühevolle Kleinarbeit von Feinjustierungen abzunehmen.
Richtig unkonventionell präsentiert sich die interne Klangregelung. Wer einen typischen, parametrischen Dreiband-Equalizer erwartet, wird beim Model 230 nicht fündig. Ein „echtes“ EQ-Band mit der Möglichkeit, Flankensteilheit und Gain zu steuern, gibt es nur für den Mittenbereich zwischen 240 Hz und 4500 Hz. Die beiden anderen Module tragen einen dicken metaphorischen Stempel mit dem Firmenlogo. Für Bass-Boosts ist ein Effekt namens „Big Bottom“ zuständig, und die Höhen werden durch den schon eingangs beschriebenen Aural Exciter zum Schimmern gebracht. An dieser Stelle wird sich unter der werten Leserschaft möglicherweise die eine oder andere Augenbraue überrascht nach oben schieben, und in wie weit diese Zusammenstellung für eine Vorbearbeitung von Gesangsaufnahmen wirklich Sinn macht, werden wir später noch genauer betrachten. Im Gegensatz zu Gate und De-Esser lassen sich die Module der Klangregelung mit einem Bypass-Schalter gemeinsam aus dem Signalfluss entfernen.
Die Bedienelemente auf der Vorderseite hinterlassen insgesamt einen sehr positiven Eindruck. Während die transparenten Kunststoffschalter bei Aktivierung futuristisch grün leuchten, machen vor allem die Drehregler eine extrem gute Figur. Die Gewinde sind relativ stark gewichtet und laufen wie ein warmes Messer durch Butter. Das Gain der parametrischen Mitten rastet sinnvollerweise in Mittelstellung sanft ein. Versehentliches Verstellen ist bei allen Potis sehr unwahrscheinlich, und das Schrauben an den Parametern macht alleine durch das haptische Erlebnis richtig Spaß.
Plug and Record – Die Verbindung mit der Außenwelt Nun, da wir einen ersten Überblick über die Module des Aphex 230 haben, wollen wir ihn anschließen und uns für die Aufnahmen bereit machen. Alle Ein- und Ausgänge finden sich auf der Rückseite. Das Mikrofon stöpseln wir in die dafür vorgesehene XLR-Buchse. Einen Line-Eingang gibt es nicht, und hier lässt der Master Voice Channel noch einmal durchblicken, dass er vorrangig für Stimmaufnahmen konzipiert ist. Über einen Send-Weg lässt sich weiteres Outboard-Equipment einschleifen – dieser Anschluss wäre wohl für ein Hallgerät prädestiniert. Im Test geht es uns aber natürlich um den puren Klang des Aphex 230, und deshalb verzichten wir auf zusätzliche Effekte und verbinden den Channel-Strip direkt mit einem Eingang der DAW.
Abgesehen davon bietet der Channel Strip auch seinen eigenen A/D-Wandler, und dementsprechend können Digitalverbindungen über eine optische, eine koaxiale oder eine AES3-Schnittstelle realisiert werden. Die interne Clock arbeitet bei 24 Bit Wortbreite mit den üblichen Sampleraten zwischen 44,1 kHz und 96 kHz. Alternativ kann das Model 230 auch via Wordclock In/Out problemlos zu einer externen Clock synchronisiert oder einem komplexeren System angebunden werden. Zu guter Letzt lässt sich auch ein Fußschalter an eine Buchse mit der Bezeichnung „Cough Switch“ anschließen. Vor allem für Sprecher, die sich während des Vortrags räuspern oder husten müssen und dabei ganz nach Radio-Art den Eingang stummschalten wollen, macht das Sinn.
Der Vorverstärker Während sich unsere Sängerin für die Testaufnahmen einsingt, werfen wir noch einmal einen genaueren Blick auf den Röhren-Preamp im Aphex 230. Schaltbar sind je nach Bedarf 48 Volt Phantomspeisung, ein Trittschall-Filter, das bei 70 Hz mit 12 dB/Oktave einsetzt, und ein Pad, das es erlaubt, das Eingangssignal bei zu hohem Level um 20 dB abzusenken. Falls bei der Verwendung mehrerer Mikrofone und Preamps Auslöschungen auftreten, kann außerdem auf Knopfdruck die Phase um 180° gedreht werden. Eingepegelt wird ganz links und rechts außen am Gerät über eine Kombination aus Gain/Drive und dem Output-Level. Je höher der Gain/Drive-Wert ist, desto weiter wird die Röhre in die Sättigung gefahren, was für die durchaus erwünschten und angenehmen harmonischen Verzerrungen sorgt. Den folglich entstandenen höheren Pegel gleicht man dann durch den Output-Level wieder aus.
Mit dem „Phase Rotator“ bietet der Channel-Strip ein weiteres, weniger gängiges Feature, mit dem Asymmetrien in Gesangsaufnahmen ausgeglichen werden können. Stellen wir uns dazu die Abbildung einer Wellenform vor. Es gibt Ausschläge in den positiven und den negativen Bereich, und im Idealfall sind diese auf beiden Seiten gleich stark. Bei Stimmaufnahmen kommt es aber häufig vor, dass die Amplitude in einem Bereich größer ist als im anderen. Ein Kompressor, der diese Wellenform verarbeitet, wird in diesem Moment nur die „lautere“ Seite wahrnehmen und dementsprechend stärker zugreifen als nötig. Dieses Problem behebt der Phase Rotator, indem er die komplette Wellenform so verschiebt, dass sie symmetrisch zur Null-Linie verläuft und sauber komprimiert werden kann.
Arbeitsweise des Phase Rotator (vereinfacht)
So einleuchtend und sinnvoll das Prinzip hinter dem Phase Rotator auch klingen mag – das so korrigierte Signal, das beim Einsingen über den Kopfhörer kommt, verträgt sich einfach nicht besonders gut mit der direkten Stimme und sorgt durch die Verschiebungen in der Phase für Auslöschungen. Für Sänger oder Sprecher kann das während der Aufnahme leider so störend bzw. irritierend wirken, dass dieser Effekt in der Praxis wohl kaum Anwendung finden wird.
Für die ersten Aufnahmen bleiben zunächst aber alle Module auf Bypass, denn es geht um den puren und unverfremdeten Sound des Vorverstärkers. Dieser spielt auch immer mit dem verwendeten Mikrofon zusammen, und in diesem Fall fällt die Entscheidung auf das Brauner Valvet X Röhren-Mikro. Zum Vergleich kommen auch drei weitere Röhren-Preamps zu Wort: Ein SPL Channel One der ersten Stunde (etwa gleiche Preiskategorie), ein etwas gehobener Universal Audio LA-610 MkII und der kostspielige Avalon VT 737-SP. Letzteren direkt mit dem Aphex 230 zu vergleichen, wäre nicht ganz fair, denn er schlägt mit mehr als dem doppelten Preis zu Buche. Hier geht es schlicht und einfach um einen Ausblick nach oben. An dieser Stelle möchte ich mich übrigens bei dem Producer und Engineer Ali Lionnet (Jam Productions) für das leidenschaftliche Interesse und die Bereitstellung seines Equipments bedanken. Um die Unterschiede deutlich zu hören, empfehlen sich ein hochwertiger Kopfhörer oder gute Studio-Monitore zum Abhören – und natürlich geputzte Ohren! Am Ende des Praxis-Teils gibt es alle Audio-Files auch als unkomprimiertes Wav-Material zum Download, damit ihr auch die Feinheiten im Sound nachvollziehen könnt.
Natürlich würde die Bühne der Recording-Geschichte mächtig ins Wanken geraten, wenn der Aphex 230 einem High-End Preamp wie dem Avalon VT 737-SP mit seiner Transienten-Zauberei das Wasser reichen könnte. Im Bereich seiner Preisklasse macht er sich aber hervorragend. Der Sound ist relativ neutral, wirkt sauber und im direkten Vergleich zum Channel One ein Quantum höhenbetonter, was man wohl ohne Wertung als Geschmacksfrage offen stehen lassen muss. Das Eigenrauschen fällt erfreulicherweise sehr gering aus.
Easyrider und Co – Tools zur Dynamikbearbeitung In den nächsten Schritten bahnt sich das Signal seinen Weg durch die Dynamik-Sektion des Aphex 230. Der verbaute Easyrider Kompressor macht seinem Namen alle Ehre, denn einfacher und reduzierter geht es kaum. Der Threshold ist fix, und der Kompressionsgrad richtet sich nach der Einstellung am oben genannten Gain/Drive-Regler. Dabei gilt: Je höher die Eingangslautstärke, desto mehr Kompression, wobei sich die Zugriffstärke auf Knopfdruck im Level-Meter anzeigen lässt. Die Ratio liegt ebenfalls fest bei 4:1 und Attack- und Release-Zeit sind, um den amtlichen englischen Fachausdruck zu verwenden, „Program Dependent“, passen sich also dem Eingangs-Signal an. Trotzdem gibt es ein einsames Poti, das es zusätzlich zur automatischen Regelung erlaubt, die Release-Zeit anzupassen und damit das Verhalten des Kompressors offener oder aggressiver zu gestalten. Neben dieser Einstellmöglichkeit konzentriert sich der Easyrider auf das wichtigste: An und Aus.
Im Player hört ihr unsere Sängerin jeweils einmal mit moderater und etwas kräftigerer Kompression (bis zu 14 dB Gain Reduction) bei mittlerer Release-Zeit. Der Sound bleibt dabei natürlich und akzentuiert die Details, genau wie das bei einer Vorkompression zu erwarten ist, und selbst bei der höheren Kompression beginnt der Easyrider nicht, übermäßig zu pumpen.
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Mittlere KompressionStärkere Kompression
Mit dem Logic Assisted Gate folgt eine weitere Trademark von Aphex. Mittels Threshold und Depth lassen sich Schwellenwert und Zugriffstiefe festlegen. Das Gate erzeugt also nicht zwangsläufig Totenstille, sondern kann gezügelt werden, so dass die Gesamtlautstärke je nach Wahl um 0 dB bis zu 65 dB verringert wird. Unabhängig vom auslösenden Impuls wird dabei immer eine feste Hold- und Release-Phase durchlaufen, was ein flatterndes Ein- und Aussetzen verhindert.
Den folgenden De-Esser steuert man ausschließlich über den Threshold. Im Gegensatz zu einer breitbandigen Absenkung, wie das bei manchen Geräten oder Software-Emulationen der Fall ist, werden nur die kritischen Höhen abgesenkt. Ein Abstimmen einer Grenzfrequenz auf die unerwünschten Zischlaute des jeweiligen Signals ist erfreulicherweise nicht nötig, denn der De-Esser macht sich eine Technologie zu Nutze, die selbständig erkennt, ab welchem Frequenzbereich der Zugriff nötig ist. Statt dem Menschen denkt also die Maschine, und auch wenn das in manchen Science-Fiction-Filmen aus Hollywood zu einer Existenzbedrohung der Menschheit führt, müssen wir uns beim De-Esser glücklicherweise keine derartigen Gedanken machen, denn er macht, wie im folgenden Beispiel deutlich zu hören, seinen Job richtig gut!
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Der De-Esser im Aphex 230
Aural Exciter und Big Bottom Neben dem parametrischen Equalizer-Band für die Mitten ist die Klangregelung im Aphex 230, wie schon angedeutet, etwas außergewöhnlich, denn Aural Exciter und Big Bottom sind sehr spezielle Werkzeuge, die zudem ausschließlich nach dem Boost-Prinzip Arbeiten. Absenkungen in den Höhen oder Bässen sind also nicht möglich. Beide steuert man über die Kombination aus einem Tune- und einem Mix-Regler, wobei Ersterer den anzuhebenden Frequenzbereich und Letzterer den Effektanteil bestimmt.
Für beide ist bei Gesangsaufnahmen Vorsicht geboten. Es handelt sich dabei sozusagen um das Glutamat der Recording-Welt, und was auf einer Solo-Stimme zunächst wahnsinnig beeindruckend klingen mag, kann im späteren Mix problematisch werden. Hier gilt die Devise „weniger ist mehr“. Bei vorsichtigen Einstellungen klingt der Exciter aber sehr edel. Den ohnehin schon seidigen Höhen des Preamps wird ein samtiger Glanz verliehen, der je nach Einstellung nur die Luft in der Stimme zum Funkeln bringt, oder, wenn man tiefer ansetzt, die Präsenz des Gesangs erhöht. Ein schweres Geschütz, mit dem man umzugehen wissen muss, um ins Schwarze zu treffen!
Der Big Bottom Effekt kopiert alles unterhalb der eingestellten Grenzfrequenz und fügt es dem Input nach einem minimalen Delay wieder hinzu. Die Bassfrequenzen werden also angedickt, wodurch sich, verglichen mit einem Standard-EQ, weniger Zuwachs in der gemessenen Gesamtlautstärke ergibt. Wer eine natürliche Gesangsaufnahme anvisiert, sollte den Mix-Regler des Big Bottom aber im harten Linksanschlag lassen. Die Stärke dieses Features liegt vielmehr beim Veredeln von Sprache. Man kann den Worten in direktem Sinne „Gewicht“ geben, und auf diesem Weg lassen sich erstklassige Radio- oder Werbe-Stimmen erzeugen.
Im Player hört ihr jeweils einen Einsatz von Aural Exciter und Big Bottom. Um die Stärke des Aphex 230 für Sprachaufnahmen herauszukehren, gibt es weiterhin einen kurzen entsprechenden Ausschnitt – einmal völlig unbearbeitet und einmal mit einem Kompletteinsatz des Master Voice Channel.
„Allein der Vortrag macht des Redners Glück“ – ein Spruch, den es schon lange vor Aufnahmen und Übertragungen durch Rundfunk, Fernsehen oder das Internet gegeben hat. Heute müsste man neben dem Vortrag wohl auch die entsprechende Aufnahmetechnik und Stimmbearbeitung hinzufügen, und gerade für die Arbeit mit Sprache ist der Aphex 230 Master Voice Channel ein absoluter Überflieger. Ob in der Live-Radiosendung, beim Erstellen von Podcasts oder bei Aufnahmen für Werbespots – wenn es darum geht, eine Sprechstimme kraftvoller und attraktiver zu gestalten, ohne dabei der Parameterflut mehrerer Rack-Geräte ausgesetzt zu sein, kann dieser Channel-Strip auf ganzer Linie punkten.
Auch in der Welt des Gesangs eignet sich der Aphex 230, um das Gold aus der Kehle eines Sängers zu kitzeln. Der Röhren-Preamp ist rauscharm, klingt sauber und muss sich vor den Konkurrenten seiner Preisklasse längst nicht verstecken. Die Dynamik-Sektion arbeitet natürlich und basiert auf der Bedienphilosophie „As Simple As Possible“, wobei sich neben dem Easyrider Kompressor auch der De-Esser mit einem sehr stimmgerechten Verhalten auszeichnet. Die Klangregelung ist mit Big Bottom und Aural Exciter unkonventionell gehalten. Während die Stärke von Big Bottom eher bei Sprache als bei Gesang liegt, kann man mit dem Aural Exciter eine Stimme wahrhaft auf Hochglanz polieren. Vorsicht ist hier vor allem geboten, weil der Exciter von vornherein hochgradig beeindruckend klingt und wie ein Geschmacksverstärker zum „Overuse“ einlädt.
Der Aphex 230 ist kein Feld-Wald-und-Wiesen-Channel-Strip und wird sich in den seltensten Fällen als der einzige seiner Gattung in einem kleinen Studio finden, denn dort sind in der Regel Allrounder gefragt. Wer dagegen sein ohnehin schon umfangreiches Frontend-Equipment um einen Baustein erweitern möchte, findet hier einen hochwertigen und charakterstarken Stimm-Spezialisten, der in Kombination mit dem richtigen Sänger und Mikrofon für den individuellen Touch einer Aufnahme sorgen kann.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
Hervorragend für Sprachaufnahmen
Hervorragender De-Esser
Geringes Eigenrauschen
Intelligentes und leicht zu bedienendes Gerät
Integrierter A/D-Wandler
Contra
Phase Rotator wirkt für das Monitoring von Sängern störend (Phasenverschiebungen)
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