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ALTO Professional LIVE 2404 Test

Heute im bonedo-Test: das analoge Mischpult LIVE 2404 der Firma ALTO Professional aus den USA. Die Company aus Fort Lauderdale wurde im Jahr 2000 von Audioingenieuren und Entwicklern gegründet und entwickelt Mischpulte, Verstärker, Speaker, Controller und weitere technische Accessoires wie Wireless-Systeme für die professionelle Audioszene. Die Produkte werden aus Kostengründen in China gefertigt. ALTO gehört heute zu dem Konzern Inmusic, welcher ebenfalls Marken wie Alesis, Akai, Mixmeister, Sonivox, M-Audio, Numark oder ION zu den Seinen zählt.

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ALTO Professional LIVE 2404


Unser heutiger Testkandidat wartet mit ein paar technischen Highlights, wie einem internen Effekt-DSP, einem grafischen EQ und einer USB-Schnittstelle für die Aufnahme und Wiedergabe eines Stereosignals auf. Was sonst noch so in ihm steckt, erfahrt ihr im folgenden Test…

Details

“Herrlich, endlich mal wieder ein analoges Mischpult”, dachte ich, als ich den ALTO Professional LIVE 2404 Mixer auspackte. Der Mixer ist mit seinen 8,3 kg eher ein Leichtexemplar und zählt mit seinen Maßen 71,4 x 41,7 x 7,9 cm (B x T x H) noch zu den kompakten Kleinmixern. Das robuste Metallgehäuse, die flache Bauform und schicke Seitenteile aus Kunststoff prägen das stylische und professionelle Produktdesign.
Der Name „2404“ lässt natürlich schon grobe Schlüsse auf die Ausstattung zu. 24 Input-Kanäle, vier Subgruppen, vier Aux-Sends und vier Aux-Returns bilden die Eckdaten des ALTO Professional Mixers. Das Layout des Mixers ist sehr übersichtlich gestaltet. Alle Gain-Potis sind beispielsweise mit einem roten Ring unterlegt. Die EQs sind blau, die Kompressoren orange, die Aux-Sends grün und der Pan-Pot grau gekennzeichnet. Knöpfe und Potis in Farbgruppen zu unterteilen macht immer Sinn und schafft Übersicht.
Kanäle
Die Kanäle lassen sich in drei unterschiedliche Kategorien einteilen. Kanäle 1 bis 8 sind Mono-Channels, die mit einem Kompressor ausgestattet sind. Sie verfügen über einen Mic- und Line-Input, welcher über ein Gain-Poti im Bereich von 0 bis +50 dB für den Mikrofoneingang und –20 bis +30 dB für den Line-In geregelt werden kann. Kurz unterhalb des Line-Eingangs steht ein Insert in Form einer 6,3 mm Klinkenbuchse bereit. Unter dem Gain-Regler ist das Kompressor-Poti untergebracht, also ein One-Touch-Kompressor. Warum nicht, wenn´s funktioniert…?
Eine rechts daneben eingelassene, gelbe LED visualisiert das Maß der Gain-Reduktion mit Hilfe ihrer Leuchtintensität. Weiter unten schließt die EQ-Sektion mit dem Low Cut an, das unterhalb von 75 Hz arbeitet. Es folgt das Hi-Shelf-Filter, das bei 12 kHz ansetzt. Das Pendant für die tiefen Schwingungen ist ebenfalls als Shelf-EQ ausgeführt und beginnt mit seiner Arbeit bei 80 Hz. Zwischen diesen beiden ist ein von 100 Hz bis 8 kHz durchstimmbarer, semiparametrischer EQ zu finden. Alle drei Bänder sind im Bereich von +/- 15 dB regelbar.
Darunter folgen die vier Potis für die Aux-Sends. Aux 1 und 2 werden zusammen Pre- oder Post-Fader geschaltet, während Aux 3 und 4 fest Post-Fader abgegriffen werden. Aux 4 dient als Quelle für den internen Effekt-DSP, kann aber wie auch Aux 3 zur Ausspielung dienen. Unterhalb der Aux-Sektion schließt der Pan-Regler, gefolgt von Mute- und Solo-Schalter, an. An prominenter Stelle residieren die 60 mm langen Fader am unteren Ende der Kanalzüge mit rechts daneben liegenden Routing-Buttons für die Subgruppen 1 bis 4 und die Stereosumme.

Fotostrecke: 3 Bilder Das Pult in der Arbeitsansicht von vorn

Master-Sektion und Effekte

Auf der rechten Seite ist die Master-Sektion beheimatet. Im oberen Bereich hat dort der 9-Band Grafik-EQ Platz gefunden, der bei 63 Hz ansetzt und sich in Oktaven bis 16 kHz nach oben fortsetzt. Der EQ ist auf die Summe oder Aux 1/2 „routbar“ und besitzt darüber hinaus einen ON/OFF-Schalter. Unter dem EQ residiert das Anzeige- und Bedienfeld des mit 24 Bit arbeitenden Effektprozessors. Über einen Endlos-Drehknopf lässt sich eines der 100 Programme auswählen und per Druck auf den Knopf laden. Die Programme unterteilen sich in 10 Gruppen mit 10 Unterprogrammen.
Die Effektprogramme gliedern sich wie folgt auf:

  • 00-09 Delay
  • 0-19 Delay + Reverb
  • 20-29 Tremolo
  • 30-39 Plate
  • 40-49 Chorus
  • 50-59 Vocal
  • 60-69 Rotary
  • 70-79 Small Room
  • 80-89 Flanger + Reverb
  • 90-99 Large Hall

Je nach Unterprogramm ändert sich die Delay-Zeit, die Nachhallzeit oder die Modulationstiefe. Ein Taster im Anzeigefeld dient als FX-Mute-Button. Gleich links daneben gesellt sich ein Poti dazu, das den Pegel des Effektsignals regelt, welches rückseitig über den DFX-Output aus dem Mixer geführt wird. Zwei weitere Potis mit dem Namen „DFX Out to Aux 1 und 2“ regeln den Anteil des Effektsignals auf die Ausspielwege Aux 1 und 2. Wandert der Blick weiter hinunter, stößt man unweigerlich auf die Master-Aux-Sends, denen je ein eigener Solo-Schalter anheimgestellt ist. So kann man die Ausspielwege separat per Kopfhörer hinsichtlich des Sounds und des Pegels kontrollieren.
Aux-Returns/Subgruppen
Etwas weiter rechts kommt man zu den Aux-Return-Potis 1 bis 4. Rückweg 3 kann mittels Switch auf den Monitor (Control-Room) oder auf die Summe aufgeschaltet werden. Aux-Return Nr. 4 – der Ausgang des DSPs – offeriert noch mehr Optionen hinsichtlich der möglichen Ziele. Hier kann der User zwischen den Subgruppen 1/2 und 3/4 oder der Summe (Main Mix) auswählen. Die vier Aux-Returns können nur zusammen „solo“ vorgehört werden. Mit Hilfe zweier weiterer Regler, die „Aux-Returns to Aux-Sends 1/2“ heißen, reguliert man den Anteil der extern realisierten Effekte auf dem Ausspielweg 1/2, der in der Regel zur Speisung der Bühnenmonitore dient. So ist es möglich, die externen Zumischeffekte den Bühnensignalen zuzumischen, was die singende Fraktion sehr schätzen wird.
Im unteren Bereich der Master-Sektion sind die Fader der vier Subgruppen untergebracht. Über jedem Fader liegen zwei Schalter, die das Signal auf die rechte oder linke Seite der Summe routen. Die rechte Seite der Sektion ist für den Master-Fader reserviert, welcher von zwei darüber liegenden, aus 12 Segmenten bestehenden LED-Ketten „begleitet“ wird. Die Skala besteht aus acht grünen und drei gelben LEDs sowie einer roten. Links daneben finden sich eine blaue „Power On“-, eine rote „Phantom On“-, eine grüne „Level Set“- und eine gelbe „Solo active“- LED. Mit Hilfe eines Switches kann man hier zudem zwischen den Solo-Modi „PFL“ und „AFL“ wählen.
Über dem Peak-Meter finden wir drei Potis vor, die sich für die Pegel des Kopfhörers, des Control-Rooms und des 2Trk-Eingangs verantwortlich zeigen. Für die Speisung des Control-Rooms kann der Main-Mix, die Subgroups 1/2, 3/4 oder das 2Trk-Signal herangezogen werden. Mit Hilfe des „2Trk to Main“-Schalters legt der User fest, ob das 2Trk-Signal auch auf die Summe geführt werden soll. Auf der Oberseite des Mixers finden sich die beiden RCA-Schnittstellen für das Tape-Signal. Rechts daneben haben noch einige 6,3 mm Klinkenausgänge für die beiden Kopfhörerverstärker, die vier Aux-Sends und die vier Subgruppenausgänge Platz gefunden.

Backpanel

Auf dem Backpanel des Mixers wurden die Klinkeneingänge für die vier Aux-Returns, den FX-Out, den Summen-Insert und den FX-Mute-Fußschalter untergebracht. Die Summe wird symmetrisch über XLR und unsymmetrisch über Klinkenbuchsen ausgegeben. Hier kann noch mittels Schalter zwischen Profi- (+4 dBu) und Consumer-Level (-10 dBV) umgeschaltet werden. Rechts neben dem Kaltgeräteanschluss samt integrierter 1,25 Ampere Sicherung sind der Netzschalter und der globale Switch für die Phantomspeisung angebracht. Weiter geht es mit der USB-Buchse für Stereo-Recording und Playback. Hier wählt man mittels rechts daneben liegenden Schiebeschaltern, ob das aufzunehmende Signal vom Main-Mix oder der Subgruppe 1/2 abgegriffen und das Playback direkt auf den Main-Mix oder auf Kanal 23/24 geführt wird.
Ein nettes Detail finde ich noch auf der Vorderseite. Hierbei handelt es sich um eine USB-Buchse, die lediglich zur Stromversorgung bzw. als Ladebuchse für Mobiltelefone oder Tablett-PCs fungiert. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die Untere Seite mit den Fadern und dem Routing
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Praxis

Unser Testkandidat soll in einer etwas luxuriösen Proberaumsituation zeigen, was er kann. Hierfür werden alle Instrumente abgenommen wie bei einem Live-Konzert. Ich möchte der Band zwei Monitorwege zur Verfügung stellen und die Summe über die Main-PA nach vorn sowie über den Control-Room-Output nach hinten über zusätzliche Monitore ausgeben. So hören alle sechs Musiker auch noch ein bisschen den Gesamtsound. Bassdrum sowie Snare werden mit jeweils zwei Mikros abgenommen und in den Kanälen 1-4 verarbeitet. Es folgen auf Kanal 5 & 6 der E-Bass mit DI- und Mikrofonsignal. Kanal 7 und 8 werden von zwei Gesangsmikros belegt. Diese Reihenfolge wurde von mir deshalb gewählt, weil ich für diese acht Signale die pulteigenen Kompressoren verwenden möchte. Die folgenden Channels werden mit vier Toms, zwei Overheads, vier Gitarrenverstärker-Mikros (zwei pro Amp), einem DI-Stereosignal von der Akustikgitarre und der Keyboardsumme belegt. Damit ist das 24-Kanal-Pult soweit erst einmal, was die Eingänge angeht, nahezu „ausverkauft“.
Die Drum-Channels route ich auf Subgruppe 1/2 und die vier Gitarrenmikros auf Subgruppe 3/4. Die beiden Aktivmonitore, die zur Verfügung stehen, werden an Aux-Output 1/2 angeschlossen. Bei allen Kanälen betätige ich nun den Aux-Pre-Schalter, um das Signal für Aux 1/2 vor dem Fader abzugreifen. Nun macht es durchaus Sinn, den Grafik-EQ in Aux 1/2 zu verwenden, um Feedbackfrequenzen herauszufiltern. Aux 3 soll für den internen Effekt reserviert sein. Damit der Effekt ebenfalls auf den Monitoren zu hören ist, drehe ich DFX to Aux 1/2 ebenfalls auf. Für die Kondensatormikros muss jetzt noch die Phantomspeisung auf der Rückseite aktiviert werden. Bei dieser Konfiguration ist auf die Solo-Funktion zu achten. Wenn der „Solo“-Schalter in einem Kanal gedrückt wird, dann wird dieses Signal auf den Control-Room-Output geschaltet, der ja die Rückbeschallung der Band übernehmen soll. Deswegen drehe ich das Volume-Poti des Monitorausgangs erst einmal ganz zu. Das könnte beim Soundcheck hinderlich werden, wenn die Musiker über die zusätzlichen Back-Monitore meine „Solo-Schalterei“ mithören müssten.
Sämtliche Potis, angefangen vom Gain, über die EQs, Aux-Sends bis hin zum Pan-Regler fassen sich alle sehr gut an. Man muss gegen einen angemessenen Widerstand drehen und hat so eine sehr exakte Kontrolle über den Regelweg. Die Festfrequenzen der Shelf-EQs sind mit 80 Hz und 12 kHz sinnvoll gewählt und greifen gut. Auch das bei 75 Hz ansetzende Low-Cut-Filter erledigt seine Aufgabe wie erwartet gut. Insgesamt machen die EQs einen guten Eindruck auf mich. Die unteren Bänder sind satt und fett, die Höhen werden seidig, aber präsent angehoben. Für die Mitten gilt im weitesten Sinne das Gleiche. Es klingt einfach gut und so erweisen sich die Filter als brauchbare Werkzeuge. An dieser Stelle also keine Klagen.
Auch das Monitoring ist schnell erledigt. Jetzt senke ich noch per Grafik-EQ ein paar störende Frequenzen ab. Mit den neun EQ-Bändern ist das zwar relativ grob, funktioniert aber hier nach meinem Dafürhalten zufriedenstellend. Ein wirklich praktisches Feature, was man hier und da gut brauchen kann.
Bei den ersten Stücken der Band achte ich vermehrt auf die Wirkungsweise der integrierten Kompressoren, die durchaus brauchbare Ergebnisse liefern. Es gibt hier definitiv eine automatische Gain-Makulatur, denn auch bei starker Gain-Reduktion wird das Signal nicht signifikant leiser. Selbst bei intensiver Nutzung neigt das Signal nicht zum Pumpen. Ich persönlich stehe sehr auf diese Ein-Knopf-Bedienung, vor allem, wenn sie so gut funktioniert wie hier. Die Signale bekommen allesamt mehr Stabilität und Präsenz. Warum dann nicht für alle 24 Kanäle? – Ach ja, das kostet dann auch mehr…mmmh. Die Fader fassen sich – so wie die Potis – sehr gut an. Sie setzen einem einen angenehmen Widerstand entgegen, was zum Arbeiten absolut praxisgerecht ist.

Fotostrecke: 2 Bilder Die komplette Rückseite des Live 2404
Audio Samples
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Bass mit Kompressor Bass ohne Kompressor BD mit Kompressor BD ohne Kompressor SN mit Kompressor SN ohne Kompressor

Effekte

Der Sound der FX-Programme ist absolut zufriedenstellend. Ob Delay, Delay & Reverb, Tremolo, Vocal oder Large Hall. Alle überzeugen mit einem guten Klang und praxisgerechten Grundeinstellungen. Für unsere kleine Probe entscheide ich mich für das Programm „Vocal“, also ein Raum mit kurzem Pre-Delay und geringer Nachhallzeit. Schade, dass es nicht noch einen zweiten und dritten internen Effekt-DSP gibt, die man parallel nutzen kann. Ein Standard-Setup ist ja öfter mal ein kleiner und ein größerer Raum kombiniert mit einem Tap-Delay. Ich krame also ein altes Stereo-Delay aus dem Schrank und schließe es an Aux 4 an. Das „nasse“ Signal führe ich über Aux Return 1/2 zurück auf die Summe. Nun kann ich die beiden Potis „Aux-Returns to Aux 1/2“ nutzen, um das Delay auch auf den Bühnenmonitoren hörbar zu machen. Sehr gut!
Nachdem alles soweit eingestellt ist, schließe ich meinen Computer an die USB-Schnittstelle an, um eine Aufzeichnung der Pultsumme zu realisieren. Schnell ist mein Mac verkabelt und Logic gestartet. Die Software erkennt die Schnittstelle sofort und erlaubt mir den Zugriff auf den USB-Eingang. Ich kann die Pultsumme aufnehmen oder ein Stereosignal über meinen Computer abspielen. Mit Pro Tools als Recording-Software funktioniert das ebenfalls direkt. Die Recording & Playback Option ist wirklich ein nettes Feature, um Sessions im Probenraum oder auch Gigs unkompliziert und spontan mitzuschneiden. 

Audio Samples
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EGTR ohne FX FX01 Delay FX19 Delay+Verb FX22 Tremolo FX35 Plate FX44 Chorus FX51 Vocal FX66 Rotary FX73 SmallRoom FX82 Flange+Verb FX99 LargeRoom
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Fazit

Alles in allem kann ALTO Professional LIVE 2404 mit solidem Sound und ansprechendem Design überzeugen. Das Pult ist derart kompakt konstruiert, dass man sich den Mixer im Zweifel nach dem Abbau einfach unter den Arm klemmen könnte. Die Ausstattung ist mit 24 Kanälen, vier Subgruppen, vier Aux-Sends, vier Returns, zahlreichen Routing-Optionen, einer USB-Schnittstelle für Stereo-Recording oder -Playback, einem FX-DSP mit 100 absolut brauchbaren Presets und einem flexibel einsetzbaren Grafik-EQ mehr als üppig und lässt eine Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungsszenarien zu. Mit den acht One-Touch-Kompressoren kann man zudem durchaus brauchbare Ergebnisse erzielen, teilweise auch bei hoher Kompression, was aber natürlich längst nicht bei allen Quellen funktioniert. Sicher könnten es auch direkt 24 Kompressoren sein und gegen einen zweiten internen Effektweg hätte ich auch nichts einzuwenden, aber mit der vorhandenen Ausstattung kommt man eigentlich ganz gut zurecht. Für den Preis kann man das wohl auch nicht erwarten. ALTO Professional LIVE 2404 ist eine gute Wahl für Proberäume, Cafés mit Livemusik oder Beschallungen auf kleinen Bühnen und Kneipengigs. Bei einer UVP von 708 EUR gibt´s von meiner Seite eine absolute Kaufempfehlung.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Interner FX-DSP
  • Flexibler Grafik-EQ
  • Einfaches, intuitives und übersichtliches Layout
  • USB-Schnittstelle für Stereo-Aufnahme & Playback
  • Griffige Potis
Contra
  • Nur ein Effekt gleichzeitig nutzbar
  • Sehr helle „Power On“- LED
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ALTO Professional LIVE 2404 Test
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Ted sagt:

#1 - 10.06.2017 um 08:36 Uhr

0

Tagchen,da ich auf der Suche nach einem neuen 24-Kanäler bin, finde ich diesen Test schonmal äußerst hilfreich. Mich würde zusätzlich interessieren, wie sich der Alto im Vergleich zu dem billigeren Behringer SX 2442FX sowie den beiden teureren Yamaha MGP24X und Soundcraft-Spirit LX-7 24 II Live schlägt.Grüße
Ted

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