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AKG DPT Tetrad Bodypack Transmitter Test

AKG DPT Tetrad Bodypack Transmitter im bonedo.de-Test: Wer beim Spielen seines Instruments oder auf der Bühne jemals Erfahrungen mit Kabelsalat gemacht hat, wird die Funkübertragung von Audiosignalen zweifellos zu schätzen wissen. Bereits vor einigen Wochen haben wir der Handsender-Empfänger-Kombination AKG DMS Tetrad Vocal Set D5 einen Artikel gewidmet. In den folgenden Zeilen schauen wir uns den dazu passenden Taschensender AKG DPT an.

AKG_DPTTetrad_01_Teaser


Er komplettiert die Tetrad-Reihe, die so zu einer flexiblen Lösung für jede (Funk‑) Gelegenheit wird. Der Transmitter kostet 279 Euro (UVP), und was ihr dafür an Gegenleistung erwarten dürft, erfahrt ihr in diesem Testbericht.

Details

Zum Lieferumfang des Sets gehören laut Verpackung der Taschensender, ein Kabel und zwei AA-Batterien. Das klingt erst einmal recht dürftig, doch hält der Karton eine handfeste Überraschung in Form einer Mikrofonbeigabe bereit. Mit dem AKG C111 LP nämlich erhält der Käufer ein vollwertiges Präsentationsmikrofon samt Zubehör, wodurch der DPT Tetrad als Erstausstattung für Moderatoren und Präsentatoren interessant wird. Was mich ein wenig verwundert: Dieser nicht gerade unerhebliche Teil des Lieferumfangs ist auf der Verpackung überhaupt nicht vermerkt. Ein solches Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz dürfte man doch für den potentiellen Kunden (bei aller Bescheidenheit) durchaus herausstellen, ohne dass sich jemand darüber beschweren sollte.

Fotostrecke: 2 Bilder Auspackstrecke AKG DPT Tetrad Karton

Tetrad-Funksystem

Für das Gros der technischen Details zum stationären Empfänger möchte ich auf meinen Test des AKG DMS Tetrad Vocal Setsverweisen. Dort findet ihr detailliert erläuterte Features und Daten sowie einen ausführlichen Praxis-Check. An dieser Stelle möchte ich mich deshalb „nur“ auf die wichtigsten Infos beschränken:
Das Funksystem ist weltweit lizenzfrei zu betreiben und setzt auf eine digitale Signalcodierung in 24 Bit und 48 kHz. Abhörsicher wird die Signalübertragung durch eine 128-Bit-Verschlüsselung im AES-Format. Der Transmitter bietet mit 120 dB(A) nicht nur einen großen Dynamikumfang, sondern auch eine kräftige Sendeleistung von maximal 100 mW. Mit der DFS-Funktion („Dynamic Frequency Selection“) bietet er zudem Sicherheit gegen Funkstörungen durch WLAN- und Bluetooth-Geräte. Treten Interferenzen auf, so wechselt das System selbsttätig den Funkkanal. Außerdem wird die Zuverlässigkeit der Strecke nicht nur durch die Digital-Diversity-Technik gesichert, vielmehr sorgt das Feature „Time Diversity“ auch dafür, dass ein verlorengegangenes Signal vom Sender erneut angefordert wird. Treten wider Erwarten doch Dropouts in der digitalen Funkübertragung auf, interpoliert der Empfänger innerhalb von zwei Millisekunden fehlende Signalanteile, um Knackgeräusche zu verhindern. Die Tetrad-Funkstrecken bieten also ein wirklich umfangreiches Bündel an Maßnahmen, das der sicheren Signalübertragung dienen und die bestmögliche Signalqualität garantieren soll.

Taschensender DPT Tetrad

Das Wort „Gewicht“ muss man beim DPT Tetrad unter Vorbehalt in den Mund nehmen, denn der Taschensender bringt mitsamt eingelegter Batterien gerade einmal 120 Gramm auf die Waage. Das Bodypack würde ich deshalb nicht als „120 Gramm schwer“, sondern vielmehr als „120 Gramm leicht“ bezeichnen wollen. Ohne Batterien schlagen im Übrigen gerade einmal 70 Gramm zu Buche. Gegenüber vergleichbaren Konkurrenzprodukten handelt es sich somit um ein echtes Fliegengewicht. Auch größentechnisch bewegt sich der Sender mit einer Höhe von unter 9,5 Zentimetern und einer Breite von gut 20 Millimetern knapp unterhalb des üblichen Rahmens.

Fotostrecke: 8 Bilder AKG DPT Tetrad: Das unscheinbare Äußere des Taschensenders …

Mikrofon AKG C111 LP

Beim mitgelieferten AKG C111 LP handelt es sich um ein ultraleichtes Mikrofon, das nur sieben Gramm wiegt und dessen Haltebügel aus rostfreiem Stahl gefertigt ist. Aufgrund dieses flexiblen Bügels kann der Nutzer den Schwung des Mikrofondrahts hervorragend an die Kopf- und Ohr-Anatomie anpassen … und das Mikrofon so sicher festklemmen. Durch sein hautfarbenes Finish lässt es sich zudem unauffällig tragen. Zum Lieferumfang gehört ein passendes, ebenfalls hautfarbenes Mikrofonkabel, das an beiden Enden zugentlastend befestigt werden kann. Auf der einen Seite geschieht dies mittels eines verschraubbaren Micro-Dot-Anschlusses, auf der anderen Seite über einen weiblichen Mini-XLR-Stecker mit Rückhaltesicherung. Außerdem sind ein Befestigungsclip sowie ein kleiner Windschutz enthalten, der über die Mikrofonkapsel gezogen wird und auftreffende Luftströme diffusiert, bevor sie auf die Membran treffen.

Fotostrecke: 9 Bilder AKG DPT Tetrad: Als überraschende Dreingabe liegt das Ohrbügelmikrofon AKG C111 LP bei.

Wenngleich AKG das Mikrofon als „für Präsentatoren und den Theatereinsatz ausgelegt“ bewirbt, wird dessen Frequenzgang als „eben“ angegeben. Der Übertragungsbereich des C111 LP reicht von 60 Hz bis 15 kHz und deckt damit den Frequenzbereich menschlicher Stimmsignale ausreichend ab. Bevor ich es zu erwähnen vergesse: Die Richtcharakteristik des Ohrbügelmikrofons ist omnidirektional (Kugel), wie es für diesen Mikrofontyp üblich ist. Einerseits können dadurch zwar unerwünschte Signalanteile vom Mikrofon aufgegriffen werden, doch ermöglicht die Kugelcharakteristik andererseits, die Ausrichtung des Mikrofonkopfes sehr frei zu wählen. Außerdem wird auf diese Weise der für die Nierencharakteristik typische Druckstau vermieden, der ansonsten – aufgrund der Nähe des Mikrofons zur Schallquelle – zu einem kaum handhabbaren Nahbesprechungseffekt führen würde.

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Praxis

Fertigung und Usability

Aufgrund des sehr geringen Gewichts und der nahezu vollständigen Fertigung aus Plastik wirkt der Taschensender auf den ersten Blick ein wenig wie ein Spielzeug. Doch die Einfachheit der Aufmachung täuscht: Tatsächlich verleiht die Formgebung dem DPT neben einem schicken Design auch Stabilität, sodass er auf mich den Eindruck macht, gegen ein versehentliches Herunterfallen recht gut gewappnet zu sein. Der rückseitig angebrachte Gürtelclip ist einfach, aber funktional. Er hält den Taschensender sicher am Gürtel oder Hosenbund. Des Weiteren müssen Instrumentalisten und Moderatoren keine Sorge haben, dass ihnen das am Gürtel befestigte Fliegengewicht die Hose in die Kniekehlen zieht. So soll es sein.
Auf der Oberseite des Geräts befindet sich die Mini-XLR-Buchse zum Anschluss von Mikrofonen oder Instrumenten. Sie ist wackelfrei eingebaut und erscheint mir für den Bühneneinsatz bestens geeignet – nicht zuletzt auch deshalb, weil sie die Möglichkeit zum Einrasten der Rückhaltesicherung entsprechender Mini-XLR-Stecker bietet. Gleich daneben ist (gut sichtbar) die Status-LED des Taschensenders untergebracht. Ihr transparentes Schutzfenster ist auf gleicher Höhe mit der Gehäuseoberfläche verbaut und somit ebenfalls gut gegen Stöße geschützt. Als letztes Element befindet sich auf der Oberseite des DPT Tetrad eine Schiebeabdeckung, die es mir ermöglicht, den Ein/Aus-Schalter des Pocket-Transmitters vor versehentlichem Betätigen zu sichern. Dies ist sicher keine High-End-Lösung, aber ohne Frage einfach zu bedienen, sicher und zweckmäßig.
An der Vorderseite des Taschensenders sitzt das leicht zugängliche Batteriefach, das ein Austauschen der Batterien ermöglicht, ohne das Gerät abnehmen zu müssen. Es schließt sicher und bewahrt somit nicht nur die Batterien vor dem Herausfallen, sondern schützt darüber hinaus auch noch zwei weitere Bedienelemente: zum einen den Gain-Regler zur stufenlosen Anpassung des Eingangssignals, zum anderen den Connect-Taster des Senders. Mit seiner Hilfe melde ich den Receiver an einem freien Funkkanal des stationären Empfängers DSR Tetrad an. Ein Wort noch zum Gain-Regler: Auch wenn es auf den ersten Blick so aussehen sollte, ist hier nicht unbedingt der Griff zum Schraubendreher erforderlich, denn der Regler kann gegebenenfalls auch mit der Fingernagelspitze justiert werden.

Fotostrecke: 3 Bilder AKG DPT Tetrad: Von vorne zugänglich ist das Batteriefach, …

Funkqualität und Klang

Neben der einfachen Einrichtung und der Funkqualität überzeugt mich auch der Klang des Sets. Die Signalqualität (24 Bit, 48 kHz) ist in der Kombination DPT Tetrad und C111 LP – wie schon in unserem Test des DMS Tetrad Vocal-Sets festgestellt – druckvoll und glasklar. Wie bei einer Kugelcharakteristik zu erwarten, stellen Plosivlaute wie [b] und [p] für das Ohrbügel-Mikrofon kein Problem dar. Zischlaute erscheinen „präsent“, aber keineswegs zu „scharf“, Transienten wahrnehmbar, aber in ihrer „Weichheit“ dezent. Die Sprachverständlichkeit ist gut.
Für meinen Geschmack klingt das Mikrofon in den unteren Mitten jedoch ein wenig zu „voll“. Bei den Vocals unserer Sängerin (siehe Audio-Beispiel) handelt es sich um eine eher „feine“ Stimme ohne viele Bassanteile, die von der „Wärme“ eines solchen Frequenzgangs generell noch profitieren könnte. Doch bereits hier wirken die unteren Mitten auf mich ein wenig überladen. In der Moderation könnte dieser Umstand einer Stimme eventuell die gewünschte Seriosität verleihen. Im Fall von männlichen Vocals sehe ich das Klangbild des C111 LP jedoch als leichten Nachteil. Der Klang der Mikrofon-Funkstrecken-Kombination wirkt auf mich somit insgesamt unaufgeregt, wenn auch nicht ganz ausgeglichen.
Die Körperschallübertragung des C111 LP ist erfreulich dezent. Im Test musste unsere Sängerin am Mikrofonbügel schon ordentlich tasten und klopfen, um deutlich hörbare Resultate zu erzielen. In der Praxis bedeutet dies, dass ein leichtes Berühren des Mikrofonbügels, ein Verrutschen des Kabels am Hemdkragen oder ein leichtes mit den Fingern durchs Haar streifen keine Nebengeräusche bewirkt, die sonderlich ins klangliche Gewicht fallen. Der Ein/Aus-Schalter quittiert das Ausschalten des Senders mit einem dezenten Piepton. Nach dem Einschalten wird der Signalpegel von der Funkstrecke erst einmal sachte heraufgefahren, wodurch das DPT Tetrad ein mögliches Knackgeräusch vermeidet, das andernfalls beim Einschalten des Senders entstehen könnte.
Wenn wir uns die Audiofiles zum Test der Übertragung von E-Gitarren- und E-Bass-Signalen anhören, fallen keine groben Mängel auf. Nicht nur die E-Gitarren-Signale werden brillant übertragen, auch der Sound des E-Basses erscheint druckvoll und wuchtig. Erfreuliches kann ich auch zur Stabilität und Qualität der Funkstrecke sagen. Die Rauschanteile sind eines digitalen Wireless-Systems würdig und in der Praxis zu vernachlässigen. Taucht Rauschen auf, darf hierfür eher die Vorverstärkung vom Sender oder Empfänger verantwortlich gemacht werden. Hier empfiehlt es sich deshalb, an beiden Geräten moderate Werte zu wählen, anstatt eine der beiden Vorverstärkungen weit aufzureißen. Die Digital-Diversity-Technik arbeitet im Test zuverlässig und Interferenzen tauchen zu keiner Zeit auf. Deshalb musste auch das regelbare Interferenz-Schutzniveau des stationären Empfängers (Schalter „Interference Protection“) im Test nicht angehoben werden. Allerdings ist die Reichweite des Systems mit 30 beziehungsweise 50 Metern vergleichsweise knapp bemessen.

Audio Samples
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AKG DPT Tetrad Vocals AKG DPT Tetrad Körperschall AKG DPT Tetrad Ein/Aus-Schalter AKG DPT Tetrad E-Gitarre AKG DPT Tetrad E-Bass
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Fazit

AKG DPT Tetrad ist ein weltweit lizenzfrei zu betreibender, digitaler Funksender im Taschenformat, der kinderleicht zu bedienen ist und es dem Anwender leicht macht, die gewünschte Funkverbindung herzustellen. In Verbindung mit dem zugehörigen stationären Empfänger AKG DSR Tetrad bietet der Taschensender durch das automatische Auffinden freier Frequenzen, einen justierbaren Eingangspegel, Status-LEDs und eine automatische Abschaltfunktion einen guten Workflow und ausreichend Flexibilität. Auf der technischen Seite sorgen die unkomprimierte, digitale Funkübertragung und eine 128-Bit-Verschlüsselung für eine gute Signalqualität und Abhörsicherheit. Um gegen Interferenzen und Dropouts gewappnet zu sein, sind außerdem Digital Diversity, eine dynamische Frequenzauswahl und das Time-Diversity-Feature mit an Bord. Letztgenanntes sorgt im seltenen Fall von Dropouts für eine automatische Signal-Interpolation. Phantomspeisung und ein symmetrischer Mini-XLR-Anschluss runden das Feature-Paket des kleinen, leichten Taschensenders ab, der sich via Gürtelclip komfortabel am Hosenbund oder Gürtel tragen lässt. Trotz ihrer geringen Maße klingt die Tetrad-Bodypack-Funkstrecke „groß“ und bietet nicht nur einen großen Dynamikumfang und eine kräftige Sendeleistung, sondern überzeugt auch klanglich. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Stimm- oder Instrumentensignale handelt.
Neben der Bedienfreundlichkeit und Signalqualität stellt für mich die Mikrofonbeigabe des Bodypacks den größten Pluspunkt dar. Das Ohrbügelmikrofon AKG C111 LP ist nicht nur ultra-leicht, sondern kann vor allem angenehm und unauffällig getragen werden. Doch wo es viel Licht gibt, gibt es bekanntlich auch Schatten und so führen einige kleine Punkte zum Abzug eines halben Sterns für dieses ansonsten durchweg überzeugende Taschensender-Set. Zwar ließe sich über die Betonung der unteren Mitten beim Ohrbügelmikrofon hinwegsehen, doch fällt die Betriebsdauer des Taschensenders mit nur 6 bis 7 Stunden (Batterien/Akkus) relativ gering aus. Und auch die Reichweite ist mit 30 beziehungsweise 50 Metern im Vergleich zu manchem Konkurrenzprodukt vergleichsweise knapp bemessen.
In der Summe ist das AKG DPT Tetrad zusammen mit dem Mikrofon AKG C111 LP ein tolles Einsteigerpaket für Technikmuffel, die Wert auf hohe Signalsicherheit und Qualität legen. Der zugehörige Empfänger AKG DSR Tetrad ermöglicht die Einrichtung mehrerer paralleler Funkstrecken und kann sogar als Sub-Mixer dienen. Daher sollten Bands, die auf der Suche nach einer leicht zu bedienenden, ausbaufähigen Funkstrecke sind, bei der auch das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt und mit der man gemeinsam die Bühne rocken kann, ruhig einen Blick auf dieses Wireless-System werfen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • einfache Bedienbarkeit
  • unkomprimierte, digitale Funkübertragung (24 Bit, 48 kHz)
  • 128 Bit Signalverschlüsselung
  • automatisches Auffinden freier Frequenzen
  • „Dynamic Frequency Selection“ gegen Interferenzen
  • geringe Größe und wenig Gewicht
  • automatische Abschaltung
  • Phantomspeisung
  • Digital Diversity
  • weltweit lizenzfrei zu betreiben
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • leichtes, hautfarbenes Mikrofon inklusive
Contra
  • Betriebsdauer nur 6 bis 7 Stunden (Batterien/Akkus)
  • vergleichsweise geringe Reichweite
  • Mikrofonbetonung der unteren Mitten
Artikelbild
AKG DPT Tetrad Bodypack Transmitter Test
Für 259,00€ bei
AKG DPT Tetrad Bodypack Transmitter, digitaler Taschensender mit Ohrbügelmikrofon
AKG DPT Tetrad Bodypack Transmitter, digitaler Taschensender mit Ohrbügelmikrofon
Technische Spezifikationen
    Taschensender AKG DPT Tetrad
    • unkomprimierte digitale Funkübertragung
    • 2,4 GHz-Technik
    • 128 Bit Signalverschlüsselung
    • Übertragungsbereich: 20 Hz – 20 kHz
    • 120 dB Dynamikumfang
    • Sendeleistung: max. 100 mW
    • Betrieb mit Akku / 2x AA-Batterien
    • Abmessungen: 92 mm x 64 mm x 22 mm
    • Gewicht: 120 g (brutto) / 70 g (netto)
    Mikrofon AKG C111 LP
    • Anschluss: Mini-XLR
    • Frequenzgang: 60 Hz bis 15 kHz
    • Richtcharakteristik: Kugel (omnidirektional)
    • UVP: 279,- Euro
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