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Revv G20 Test

Der Revv G20 ist ein Lunchbox-Röhrentopteil des kanadischen Herstellers mit 20 Watt Leistung und modernen Features. Auf den eher für die moderate Zerrsounds konzipierten D20 folgt nun der G20, dessen Distortion-Channel mit ausreichenden Gain-Reserven für moderne High-Gain-Sounds bestückt ist. Bei der Konzeption kombinierte man die klassische analoge Welt aus Röhrenvor- und -endstufe mit der modernen digitalen Welt, vertreten durch die Two Notes Reactive Load inklusive Virtual Cabinets.

Revv_G20_TEST


Mit seinen 20 Watt kann der Amp im traditionellen Sinn mit einer Lautsprecherbox betrieben werden, aber auch ganz still zum Üben oder Aufnehmen ohne Box und mit der integrierten Cab-Simulation. Beides gleichzeitig geht natürlich auch. Somit ist unser Testkandidat mit seinen kompakten Maßen und einem Verkaufspreis um die 1300 Euro für sehr vielseitige Zwecke ausgestattet. Was der Revv G20 alles im Detail zu bieten hat und ob er genauso gut abschneidet wie der D20, erfahrt ihr im folgenden Test.

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Details

Der G20 kommt in identischer Bauweise wie sein Bruder, der D20, in einem schwarz lackierten Stahlgehäuse mit klappbarem Metallgriff auf der Oberseite und vier Gummifüßen unten, die für rutschfesten Halt auf Lautsprecherboxen oder anderen Oberflächen sorgen. Zur Luftabfuhr sind an den Seiten Kühlschlitze in das Gehäuse eingearbeitet. Mit den Maßen 312 x 190 x 160 mm (B x H x T) und einem lässigen Gewicht von 4,8 kg ist unser Testkandidat entspannt zu transportieren, und zwar in einer sehr gut gepolsterten Tasche mit Zusatzfächern und Umhängegurt, die zum Lieferumfang gehört.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Revv G20 Vollröhrentopteil wird inklusive einer gepolsterten Tasche geliefert,…

Das Bedienfeld mit Reglern, Schaltern sowie Eingangsbuchse und Kopfhöreranschluss findet sich an der Frontseite, die weiteren Anschlüsse an der Rückseite. Die Front ziert dazu ein großer Revv-Schriftzug, der bei Betrieb blau leuchtet. Im Inneren sorgen fünf Glaskolben für den analogen Röhrensound, drei 12AX7 in der Vorstufe und zwei 6L6 in der Endstufe.

Fotostrecke: 6 Bilder Das Topteil kommt in einem stabilen schwarzen Metallgehäuse mit den Maßen 312 x 190 x 160 mm (B x H x T).

Bedienfeld

Ganz links geht es los mit der Eingangsbuchse, es folgen die Regelmöglichkeiten zum Einstellen des Sounds. Hierfür stehen fünf Potis zur Verfügung: Gain (Zerrgrad), Treble, Middle, Bass und Volume. Die Potiknöpfe sind passend zum Amp in Schwarz, haben aber gut sichtbare weiße Markierungsstreifen und einen Punkt am Rand. Der Amp ist als Zweikanaler (Clean & Distortion) konzipiert, der Channel-Schalter wählt den Kanal und die LED im Schalter gibt Auskunft darüber, welcher gerade aktiv ist: Dabei steht blau für den Clean-und rot für den Distortion-Channel. Der Clean-Channel ist so angelegt, dass der Gain-Regler keine Funktion hat. Er wird lediglich mit dem Volume-Regler in seiner Lautstärke eingestellt – selbstverständlich kann der EQ auch genutzt werden. Im Gegensatz zum D20 hat beim G20 der Gain-Regler keine Push/Pull-Funktion für mehr Gain, dafür gibt es aber zwei Schalter, um den Sound noch etwas zu modifizieren. Mit dem Wide-Schalter wird bei beiden Kanälen der Frequenzgang verändert, beim Clean-Channel gibt es einen Low- und High-End-Boost, der Distortion-Channel wird laut Hersteller mit etwas mehr Bottom-End versorgt. Ist die Wide-Funktion aktiviert, leuchtet der Schalter rot. Der zweite Schalter mit der Bezeichnung Aggr. (Aggression) ist nur für den Distortion-Channel zuständig und bietet drei Einstellungen: Off (LED im Schalter leuchtet nicht), blau und rot. Hier wird Einfluss auf die Gain-Struktur genommen und die genauen Auswirkungen hört ihr später im Praxisteil. Der G20 liefert eine Leistung von 20 Watt, die aber für den Hausgebrauch mit dem 4W/20W-Schalter auf 4 Watt reduziert werden können. Wenn die niedrige Leistung von 4 Watt angewählt ist, leuchtet der Schalter rot, bei 20 Watt leuchtet nichts. Wer seine Mitbewohner beim Üben schonen möchte, der kann den G20 auch nur mit Kopfhörer spielen; der 6,3 mm Klinkenanschluss befindet sich auf der Frontseite und ist mit dem darunter liegenden Regler in der Lautstärke justierbar.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Bedienelemente auf der Vorderseite setzen sich aus sechs Potis, fünf Tastern, zwei Schaltern und zwei Buchsen zusammen.

Der Amp verfügt über eine Reactive Load und der integrierte Two Notes Torpedo bietet sechs virtuelle Cabs, die mit dem Rasterpoti rechts daneben ausgewählt werden. Zwei weitere Schalter stehen bereit, zum einen ein Pre/Post-Wähler, der den Sound einer normalen Gitarrenbox hat, die am Speaker Out angeschlossen ist. Bei der Einstellung Pre (Schalter leuchtet nicht) wird das Preamp-Signal an die virtuelle Box geschickt, wobei die Two Notes Torpedo-Software die Endstufensimulation übernimmt. Übrigens können hier virtuell auch noch die Endstufenröhren getauscht werden. In der Post-Einstellung wird das Signal der Endstufensektion des G20 auf das Virtual Cabinet geschickt, dabei leuchtet der Schalter rot. Hier kann man die virtuelle Endstufe auch abschalten oder für extreme Sounds mit der realen kombinieren. Alle Feineinstellungen zum Virtual Cabinet werden über die Two Notes Software vorgenommen, die auf dem Computer installiert werden muss. Über USB lässt sich die Verbindung zum Amp herstellen und anschließend die einzelnen virtuellen Cabs editieren. Wird der G20 eingeschaltet, startet er mit dem Clean-Channel und alle optionale Schaltmöglichkeiten sind deaktiviert. Wer direkt mit seiner favorisierten Channel/Schalterkombination starten möchte, der kann diese über den Store-Schalter sichern. Das betrifft allerdings nur die Einstellungen der fünf kleinen Schalter auf dem Bedienfeld. Außerdem ist es möglich, ein Virtual Cabinet einem Channel- oder Aggression-Setting zuzuweisen und diese Einstellung zu speichern, sodass man für Aufnahmezwecke bei der Aktivierung des Channels oder eines Aggression-Modes direkt ein bestimmtes Cab parat hat.

Rückseite

Die Rückseite ist mit diversen Anschluss- und Schaltmöglichkeiten bestückt. Ganz rechts finden wir den Speaker-Ausgang, daneben den Schalter für die Impedanzwahl (8Ω/4Ω) sowie den Schalter für die Internal Load-Funktion. Ist dieser Schalter gedrückt, lässt sich der G20 ohne Lautsprecherbox nutzen. Es folgen die beiden Klinkenbuchsen für den integrierten, seriellen Effektloop (Send, Return) und der Fünfpol-Anschluss für den Revv Footswitch (separat erhältlich). Über den Balanced Out (XLR) wird das Signal inklusive Virtual Cab an ein Audio-Interface oder Mischpult weitergegeben. Zum Eliminieren von Brummschleifen steht ein Ground-Lift-Schalter zur Verfügung. 

Fotostrecke: 4 Bilder Die Rückseite ist recht üppig ausgestattet und bietet einiges an Anschlussmöglichkeiten.

Den USB-Anschluss zum Verbinden eines Computers hatte ich bereits erwähnt, darunter befinden sich zwei Anschlüsse (rot, schwarz) mit der Bezeichnung Bias-Test, über die man ein Volt-Messgerät anschließen und bei einem Röhrentausch den Bias selbst messen kann. Weiter geht es mit dem MIDI In. Der G20 kann komfortabel über MIDI umgeschaltet werden, und das umfasst die folgenden Program-Change-Funktionen: Channel-Anwahl, Aggressive-Einstellungen, Wide on/off, 4W/20W, Pre/Post, Two Notes Reverb (nur über Balanced Out oder Phones Out). Zu guter Letzt gibt es noch einen Anschluss mit der Bezeichnung Cabinet Lighting, wobei es sich um die Stromversorgung für ein Revv Cabinet handelt, damit auch bei diesem das Logo leuchten kann.

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Praxis

Der Amp wird zuerst mit einer normalen Gitarrenbox getestet, dafür steht eine The Valve 4×12 mit Celestion Vintage 30 Speakern bereit. Die Box wird mit einem Mix aus Shure SM57 und Beyer M160 abgenommen. Es geht los mit dem Clean-Channel, der einen sauberen, unverzerrten Sound ausgibt. Der Gain-Regler ist dabei stillgelegt – zum Zerren bringt man diesen Kanal nur bei recht hoch aufgedrehtem (Master-) Volume. Aber das ist auch nicht der Sinne des Clean-Channels, denn für die heißeren Sounds steht ja der zweite Kanal zur Verfügung. Was den Schalldruck betrifft, kann der Amp mit seinen Clean-Sounds gut im Bandgefüge mithalten, solange nicht Festival-Lärm angesagt ist. Für eine normale Proberaum-Lautstärke und Beschallung der Club-Bühne ist das auf jeden Fall ausreichend. Klanglich bekommt man beim Cleansound eine etwas moderne Variante mit einem härteren Höhenbereich geboten, der Sound hat auch bei unverzerrten Klängen eine gute Durchsetzungskraft. Mit dem Wide-Schalter können zusätzlich die Bässe und Höhen etwas angehoben werden, der Unterschied ist hier aber nicht so drastisch wie die Auswirkungen beispielsweise mancher Bright-Switches von Fender Amps.

Audio Samples
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Clean: Normal > Wide (Stratocaster) Clean: Funk Style (Stratocaster)

Weiter geht es direkt mit dem Distortion-Channel, der ja das Kernstück der Klangkonzeption des G20 darstellt. Ihr hört erst einmal eine nüchterne Bestandsaufnahme bei relativ mittlerer Klangregelung. Es geht los mit der Bandbreite des Gain-Reglers, dann der Unterschied zwischen Normal und Wide und im dritten Beispiel hört ihr die drei Einstellungen des Aggression-Schalters (aus, blau, rot).

Audio Samples
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Distortion: Gain Check – 7, 10, 14, 17 Uhr (SG) Distortion: Normal > Wide (SG) Distortion: Aggression Check – off, blau, rot (SG)

Wie erwartet hat der Distortion-Channel einen modernen und knackigen Zerrsound mit scharfen Höhen und einem sehr strammen und transparenten Bassbereich. Das mag zwar mitunter etwas spitz klingen, wenn man die Gitarre isoliert hört, aber im Bandgefüge hat das Ganze eine sehr gute Durchsetzungsfähigkeit. Gefällt mir ausgesprochen gut! Mit den unterschiedlichen Schaltungsmöglichkeiten kann der Grundsound auch sehr gut an die angeschlossene Gitarre angepasst werden, ohne dass man erst einmal mit dem EQ hantieren muss. Ist der Sweet-Spot gefunden, geht es an die Feinarbeit und mit dem Equalizer kann der Sound entsprechend angepasst werden. Allerdings ist der EQ kein Tonverbiegungsmonster, hier geht es eher etwas dezenter und harmonischer zu, was dem Ganzen auch gut tut. Ein extremer EQ ist meines Erachtens auch nicht notwendig, weil der Grundsound einfach schon so gut und klar ist, dass einem nichts fehlt, wenn der Grundcharakter den persönlichen Geschmack trifft.

Der Revv G20 liefert moderne Sounds mit hohen Gain-Reserven und einer großen Transparenz auch bei hohen Gain-Settings.
Der Revv G20 liefert moderne Sounds mit hohen Gain-Reserven und einer großen Transparenz auch bei hohen Gain-Settings.

Die Bandbreite des Zerrgrades geht primär von Mid Gain bis High Gain, leichte Overdrive-Sounds sind eigentlich nicht angesagt, können aber auf jeden Fall mit dem Volume-Poti an der Gitarre eingerichtet werden. Der Amp reagiert auch bei hohen Zerrgraden noch auf die Aktionen mit diesem und dem dynamischen Umgang mit den Saiten. Die Klangtransparenz ist ausgesprochen gut, das hört ihr in den nächsten beiden Beispielen, wo bei recht hohen Gain-Einstellungen Akkorde jenseits der Powerchords gespielt werden und klar zu hören sind. Im dritten Beispiel hört ihr einen Leadsound, bei dem ich zuerst den Hals-Pickup mit niedriger Volume-Einstellung an der Gitarre gespielt habe, danach Hals- und Steg-Pickup mit maximalem Volume. Beim letzten Beispiel in dieser Runde geht es in den Keller, Drop C Tuning ist angesagt und auch das läuft mit dem G20 ausgezeichnet.

Audio Samples
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Distortion: Chords bei Gain auf 14 Uhr (SG) Distortion: Chords bei Gain auf 17 Uhr (Les Paul) Distortion: Lead Sound (Les Paul) Distortion: Drop C Tuning (Les Paul)

Jetzt kommen wir zum Silent Recording mit dem integrierten Virtual-Cabinet. Der Amp ist über den Balanced-Output direkt mit Audio-Interface verbunden. Zum direkten Vergleich und zur Orientierung hört ihr zu Beginn noch das Signal mit der mikrofonierten Gitarrenbox, danach folgen die sechs unterschiedlichen Settings des Virtual-Cabinets, die man mit dem Cabinet-Regler am Amp anwählen kann.

Audio Samples
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Virtual Cabinet: Mikrofoniertes Cab > Virtual Cab – Setting 1-6 (Les Paul)

Es stehen hier die typischen Features der Two Notes Torpedo Cab-Simulation zur Verfügung: Eine Auswahl von Lautsprecher-Cabinets, die mit zwei Mikrofonen abgenommen werden und entsprechend positioniert und gemischt werden können. Dazu kommen noch Equalizer, Endstufen-Simulation und ein Reverb.
Die Sounds sind im Vergleich zum mikrofonierten Cab recht dumpf, das liegt auch daran, dass die Einstellung Pre am Amp aktiviert ist. Dabei wird das Signal nach dem Preamp abgegriffen und zum Virtual-Cabinet geschickt, wobei die Endstufe noch digital emuliert werden kann. Dabei sollte man auch mit dem EQ experimentieren, aber mir haben die Sounds in dieser Form leider nicht so gut gefallen, vor allem, wenn man das Speaker-Signal im Ohr hat. Mit der Einstellung Post am Amp, bei der das Signal nach der Endstufe des G20 abgegriffen wird, war der Sound meines Erachtens besser und natürlicher. Die mitgelieferte Ausstattung an Impulsantworten ist leider etwas spartanisch und die virtuellen Revv-Cabs sind recht basslastig und präsent im unteren Mittenbereich. Da bin ich vom Two Notes Captor doch andere Sounds gewohnt und ich denke, da ist auch noch Luft nach oben. Immerhin hat man die Möglichkeit, bei Two Notes weitere virtuelle Cabs zu erwerben, die dann dem Ampsound, wie man ihn aus dem Speaker hört, auch noch näher kommen.
Hier sind zwei Beispiele mit dem virtuellen Cab und der Einstellung Post am Amp.

Audio Samples
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Virtual Cabinet: Revv 4×12 Virtual Cabinet: Brit VintC
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Fazit

Der Revv G20 liefert satte, moderne High-Gain-Sounds im Handtaschenformat. Verarbeitung und Bauteile sind sehr gut, der Amp macht einen sehr stabilen und absolut road-tauglichen Eindruck. Mit seinen beiden Kanälen ist er sehr vielseitig ausgestattet, allerdings liegt der Fokus klar auf den Zerrsounds, und die kommen im modernen Gewand mit hohen Gain-Reserven und einer großen Transparenz auch bei hohen Gain-Settings. Auch bei tiefer gestimmten Gitarren wird es nicht matschig im Bassbereich. Der Amp liefert mit seinen 20 Watt einen proberaumtauglichen Schalldruck und liefert mit seiner Leistungsreduktion auch im Wohnzimmer zu später Stunde noch High-Gain-Sounds. Mit dem integrierten Two Notes Virtual Cabinet und Reactive Load ist man sehr gut aufgestellt, wenn der Amp auch mal leise und ohne echte Gitarrenbox betrieben werden soll. Für ein Mehr an Klangvergnügen sollte man sich aber noch ein paar andere Cabinets aus dem Two Notes Store organisieren, denn das mitgelieferte Material wird dem Sound des Amps über eine Box nicht ganz gerecht.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • hochwertige Verarbeitung und Bauteile
  • kompakte Größe, geringes Gewicht
  • moderne High-Gain-Sounds mit hoher Durchsetzungskraft
  • transparenter Klang auch bei hohen Gain-Settings
  • Kopfhöreranschluss
  • integriertes Two Notes Virtual Cabinet
  • Tasche im Lieferumfang
Contra
  • mitgelieferte Virtual Cabinets etwas flach im Sound
Der Revv G20 liefert moderne High-Gain-Sounds mit hoher Durchsetzungskraft und dank Two Notes Virtual Cabinet und Reactive Load lässt sich der Amp auch leise und ohne echte Gitarrenbox betreiben.
Der Revv G20 liefert moderne High-Gain-Sounds mit hoher Durchsetzungskraft und dank Two Notes Virtual Cabinet und Reactive Load lässt sich der Amp auch leise und ohne echte Gitarrenbox betreiben.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Revv
  • Modell: G20
  • Typ: Röhrenverstärker Topteil
  • Herkunft: Kanada
  • Ausgangsleistung: 20 Watt (umschaltbar auf 4 Watt)
  • Röhrenbestückung: 3x 12AX7, 2x 6V6
  • Bedienfeld Regler: Gain (Push/Pull Crunch), Treble, Middle, Bass, Volume, Virtual Cabi-net, Phones Level
  • Bedienfeld Schalter: Wide, 4W/20W, Channel, Pre/Post, Aggression, Store
  • Bedienfeld Anschlüsse: Input, Phones
  • Rückseite Anschlüsse: Speaker, Send, Return, Footswitch, Balanced Out, USB, MIDI In, Cabinet Lighting, Bias Test, Mains
  • Rückseite Schalter: Ground Lift, 4Ohm/8Ohm, Speaker/Internal Load
  • Abmessungen: 312 x 190 x 160 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 4,8 kg
  • Lieferumfang: Bag
  • Verkaufspreis: 1.268,00 Euro (Juli 2019)
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Das Topteil kommt in einem stabilen schwarzen Metallgehäuse mit den Maßen 312 x 190 x 160 mm (B x H x T).

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