Wir Gitarristen sind ja mitunter ein fahrendes Völkchen. Heute ein Gig in Hamburg, morgen schon in Köln, dann mal kurz die Mutter besuchen zum Wäsche waschen und selbstverständlich müssen wir regelmäßig in den Urlaub, um am Meer in der Sonne die richtige Inspiration für unsere Kunst zu finden. Das Leben ist schön – und die Gitarre muss einfach immer dabei sein. Für unsere kreativen Ergüsse wäre aber auch eine Art Notizbuch nicht schlecht, um die Riffs, die in Zukunft die Welt verändern werden, auch standesgemäß festhalten zu können. Hemingway hatte ja schließlich auch immer ein kleines Notizbuch bei sich. Doch leider lassen sich unsere überirdischen musikalischen Ideen nicht so einfach in Punkt und Strich aufzeichnen. Für unsere Zwecke wäre ein entsprechendes Aufnahmegerät selbstverständlich wesentlich besser geeignet. Es müsste aber schon ein paar Bedingungen erfüllen: So sollte es recht klein sein und sich mit Batterien betreiben lassen, denn am Strand der Bahamas sind nach wie vor noch keine Steckdosen zu finden (und werden es auch hoffentlich nie sein). Amp-Modeling ist Pflicht, denn wer will schon ein Heavy Riff mit Clean-Sound einspielen. Die Möglichkeit, mehrere Spuren aufnehmen zu können, wäre auch gut, und wenn dann noch ein Drumcomputer integriert wäre, dann könnte man den Bandkollegen in der kühlen Heimat, schon den fertigen Hit in Layout-Version präsentieren.
Auf der Suche nach einem solchen Gerät kam uns der Boss Micro BR vor’s Korn. Er erfüllt in der Papierform nicht nur alle gestellten Bedingungen, sondern hat zusätzlich auch noch einen “Trainer” mit an Bord, mit dessen Hilfe sich Songs im MP3-Format laden und anschließend langsamer abspielen lassen, ohne dass sich dadurch die Tonhöhe verändern würde.
In der Entwicklung von Stand-Alone-Harddisc-Recording-Systemen hat der japanische Hersteller Boss hat ja schon sehr viel Erfahrung sammeln können. Die BR-Serie umfasst mittlerweile mehrere Modelle, vom 24-Spur-Recorder mit CD-Brenner bis zum kleinsten der Familie, dem uns zum Test vorliegenden Micro BR. Waren die Recorder am Anfang noch etwas umständlich zu bedienen, wurde im Laufe der Zeit immer mehr darauf geachtet, dass das Arbeiten mit den Geräten auch für einen Recording-Anfänger leicht und intuitiv von der Hand geht. Denn wer möchte schon zwei Monate Bedienungsanleitung studieren, bevor er in der Lage ist, den ersten Ton aufzunehmen. Auf der Suche nach einem solchen Gerät kam uns der Boss Micro BR vor’s Korn. Er erfüllt in der Papierform nicht nur alle gestellten Bedingungen, sondern hat zusätzlich auch noch einen “Trainer” mit an Bord, mit dessen Hilfe sich Songs im MP3-Format laden und anschließend langsamer abspielen lassen, ohne dass sich dadurch die Tonhöhe verändern würde.
Das kompakte Gehäuse (13×8 cm) des Micro BR besteht aus einem stabilen, silbergrauen Kunststoff mit verspiegeltem Mittelteil. Das sieht schon mal richtig stylish aus. Hinter der Verspiegelung verbirgt sich ein zweizeiliges, blaues Display, das erst beim Einschalten sichtbar wird. Alle wichtigen Bedienelemente des Geräts befinden sich auf der Oberseite. Da sie höchstens einen Millimeter aus dem Gehäuse herausragen, sind sie beim Transport optimal geschützt. Die komplette Bedienung des Micro BR erfolgt über Taster. Lediglich an den beiden Seiten sind die Regler für Eingangslautsärke und Ausgangslautstärke angebracht. Auf dem verspiegelten Mittelteil der Oberseite finden wir die Taster zum Editieren (Exit, Utility, Cursor , AB, Input und Value). Des weiteren haben Boss hier noch die Bedienelemente für die vier Spuren, den Power-Schalter und das eingebaute Mono-Mikrofon untergebracht. In der unteren Hälfte tummeln sich die Taster zur Kontrolle des Recorders (Play, Stop, Aufnahme, Vor/Zurückspulen) sowie die Schalter für Effekte, Drumcomputer und MP3-Trainer.
Der Gitarren-Eingang (6,3-mm-Monoklinke) hat auf der rechten Seite einen Platz gefunden, direkt neben einer Stereo-Miniklinken-Buchse, an die wahlweise ein (Stereo-) Mikrofon oder ein Line-Signal (z.B. Keyboard) angeschlossen werden kann. Auf der linken Seite sind noch der USB-Anschluss für den Datenaustausch mit einem Computer, die Stereo-Miniklinken-Buchse für Kopfhörer oder Line Out und der Anschluss für ein Netzteil (Boss PSA) versenkt. Dieses ist allerdings leider nicht im Lieferumfang enthalten, man sollte es sich aber auf jeden Fall zulegen. Der Micro BR wird mit zwei 1,5 V AA-Batterien befeuert, die im Dauerbetrieb ca. sechs Stunden halten. Das Batteriefach liegt auf der Gehäuse-Unterseite, wo auch die Speicherkarte eingesteckt wird. Sämtliche Daten werden auf einer SDKarte aufgezeichnet, die ebenfalls zum Lieferumfang gehört (128 MB). Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, die Karte auszutauschen und durch eine Variante mit höherer Speicherkapazität zu ersetzen. Es können Karten zwischen 32 MB und 1 GB benutzt werden. Selbstverständlich empfiehlt es sich, die 1 GB-Karte zu wählen. Nichts ist ärgerlicher, als mitten in der Aufnahme die Anzeige „kein Speicher mehr zur Verfügung“ lesen zu müssen. Ebenfalls an der Unterseite ist noch der Hold-Schalter angebracht, der alle Tasten sperrt. Somit kann das Gerät nicht versehentlich beim Transport eingeschaltet werden und unnötig Batterie-Kapazitäten verbrauchen – ein äußerst praktisches Detail, das zeigt, dass die Boss-Designer mitgedacht haben.
Der Micro BR besteht aus zwei Arbeitsbereichen: Recorder und Player. Fangen wir mit dem Recorder an: Hier stehen uns vier Spuren zur Verfügung, die gleichzeitig abgespielt werden können. Die Aufnahme wird mit einer Sampling Rate von 44,1 kHz bei einem Frequenzgang von 20 Hz – 20 kHz aufgezeichnet. Die AD/DA Wandlung erfolgt mit 24 Bit. Maximal zwei Spuren können gleichzeitig aufgenommen werden. Für jede Spur gibt es außerdem noch acht alternative V-Tracks. Um das Konzept der V-Tracks zu erklären, hier ein Beispiel aus dem Musiker-Alltag: Man hat auf drei Spuren ein Songgerüst aufgenommen und möchte Spur 4 mit einem Solo veredeln. Doch wie so oft ist man sich nicht sicher ob man es nicht noch besser hinbekommen würde. Und genau jetzt kommen die V-Tracks ins Spiel. Man aktiviert den zweiten V-Track der vierten Spur, spielt das Solo noch mal ein und kann sich anschließend für die bessere der beiden Variante entscheiden. Das Ganze ließe sich auf den weiteren V-Tacks der Spur wiederholen, ohne dass die anderen Ergüsse gelöscht würden. Sehr praktisch! Außerdem werden die V-Tracks auch benötigt, wenn man den Song abmischt und Mastering-Effekte benutzten möchte.
Apropos: An Effekten ist übrigens einiges an Bord. In dieser Hinsicht wurde nicht gespart, sondern direkt die Ausstattung der großen BR-Recorder übernommen. So gibt es Insert-Effekte, die sogar schon “to Tape”, also zur Aufnahme benutzt werden können. Darunter befinden sich 13 verschiedene Amp-Simulationen, Modulationseffekte (wie Chorus, Tremolo, Flanger) und Dynamikeffekte (natürlich ein Compressor und selbst ein De-Esser für Vocals!). Ein EQ fehlt natürlich auch nicht. Mittels Send-Abgriff kann das Reverb gespeist werden. Es ist einleuchtend, dass die Effekte nicht bis ins allerkleinste Detail editierbar sind. Als wäre das noch nicht genug: Der kleine Boss verfügt darüber hinaus über das Mastering-Toolkit, das Effekte zum Mastern des Songs beinhaltet (Multiband-Compressor, Master-EQ, Limiter). Damit auch der Groove bei der Aufnahme stimmt, hat Boss dem kleinen BR noch einen Drumcomputer gesponsert. Hier können wir aus neun verschiedenen Drumsets auswählen und uns anschließend aus 294 Patterns unterschiedlichster Stilistiken bedienen. Um dem Songlayout mehr Leben einzuhauchen, hat man außerdem die Möglichkeit, verschiedene Pattern zu einem Arrangement zusammenzufügen.
Im Player-Modus kann der Micro BR als WAV/MP3 Player benutzt werden. Dazu wird das Gerät einfach über USB mit einem Computer verbunden und WAV/MP3 Dateien in den entsprechenden Ordner des Micro BR kopiert. Wenn der Player Modus angewählt ist, bleiben die Eingänge und Insert-Effekte weiterhin aktiv. Dadurch kann man mit der Gitarre und entsprechender Ampsimulation zu dem gerade abgespielten Song jammen. Des weiteren besteht die Möglichkeit, bei gleich bleibender Tonhöhe das Tempo des abgespielten Songs zu verändern. Mit der AB-Funktion lassen sich dann zwei Stellen im Song markieren, die anschließend in einer Loop wiederholt werden – perfekt zum Heraushören von Soli oder ähnlichem!
Das klingt ja alles schon mal alles richtig gut. Mal sehen, ob das Gerät in der Praxis hält, was seine Papierform verspricht.
Speicherkarte und Batterien werden in den dafür vorgesehenen Positionen geparkt, der Powertaster gedrückt und schon erscheint das Start-Display mit einem Haufen blauer Zahlen. Diese lassen sich aber schnell dekodieren: In der oberen Reihe wird die jeweilige Taktposition und das Songtempo angegeben, in der unteren Zeile die aktuelle Zeit angezeigt. Jetzt noch die Gitarre anschließen und schon kann es losgehen. Sie ist auch sofort zu hören, ein Zustand, der nicht bei allen Recordern so einfach zu erreichen ist. Oft müssen vorher noch Eingangskanäle geroutet und Effekte zugewiesen werden. Beim Micro BR ist schon mal alles voreingestellt und damit “ready to rumble”. Vielen Dank! Da versuche ich doch gleich rein intuitiv eine Aufnahme zu starten, drücke auf das rote Knöpfchen und danach auf die Play-Taste. Die Zahlen beginnen zu “rennen”, die Aufnahme läuft und so klingt das Ganze:
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Gitarre clean
Mal sehen, was der Kleine noch für Sounds auf Lager hat. Ich drücke den Effects-Button, eine neue Anzeige erscheint, die mir mitteilt, dass ich gerade den “P01:SuperCln” Sound spiele. Mit Value+ kann ich den nächsten Sound anwählen, “MS Drive!.
Für Metal-Freunde mache ich direkt dahinter einen Sound ausfindig: “MetlCore”. Was allerdings auffällt ist, dass die Sounds doch recht effektlastig programmiert sind. Viel Delay und Chorus, die 80er lassen grüßen. Aber da kann schnell Abhilfe geschaffen werden, denn die Sounds sind selbstverständlich editierbar und lassen sich in ihrer neuen Form problemlos abspeichern. Und der klingt Sound ohne Chorus und Delay schon viel brauchbarer für eine Aufnahme.
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“MS Drive”“MetlCore”“MetlCore” ohne Effekte
Wer gerne Effekte benutzt, dem stehen beim Micro BR grundsätzlich alle Türen offen. Von Flanger, Phaser, Chorus bis Tremolo ist alles in bewährter Boss-Qualität im Angebot.
Die Gitarrensounds sind sehr gut, vor allem, wenn man noch ein wenig Hand anlegt. Für eigene Kreationen bietet der Micro BR 80 User-Speicherplätze, die meiner Meinung nach vollkommen ausreichen, um alle gängigen Soundvorstellungen abdecken zu können. Zudem gibt es noch die gleiche Anzahl vorgefertigter Sounds (Presets), von denen die Plätze 78-80 den Bass-Sounds gehören.
Ein eingebautes Mikrofon ist auch mit an Bord. Dies eignet sich für schnelle Probenmitschnitte, aber auch Gesangsaufnahmen sind möglich. Man kann sogar den Gitarreneingang und das Mikrofon gleichzeitig benutzen, und so zur Gitarre singen. Um die Klangqualität der Mikrofonaufnahme zu demonstrieren, habe ich einmal ein paar Takte mit Akustik-Gitarre eingespielt.
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Bass cleanAkustikgitarre über Mikro
Die Bedienung des Micro BR ist äusserst logisch. Im Display werden die entsprechenden Werte angezeigt. Dabei ist der Wert, der sich aktuell beeinflussen lässt, mit dem Cursor unterlegt. Die eigentliche Veränderung kann dann mit den “Value +/-“-Tastern erledigt werden. Möchte man den Cursor auf eine andere Funktion verschieben, benutzt man die “Cursor “-Taster. Wer mit einem Mobiltelefon umgehen und SMS schreiben kann, der wird auch hier keine Probleme haben. Man muss sich zwar kurz in die Materie einarbeiten, aber dann funktioniert es reibungslos.
Jetzt wird der Drummer dazugeholt. Einfach den Rhythm-Taster betätigen, ON einstellen und Play drücken. Das Pattern läuft in dem Tempo, das im Vorfeld für den jeweiligen Song gewählt wurde. Es stehen insgesamt 294 vorgefertigte Pattern zur Verfügung. Das Angebot reicht allemal, um immer etwas Passendes für ein entsprechendes Song-Layout zu finden. Die Pattern lassen sich jedoch nicht verändern. Möchte man z.B. einen Bassdrum Schlag verändern hat man Pech gehabt – das geht leider nicht. Allerdings halte ich es nicht für einen Nachteil, denn man möchte das Gerät ja als “Song-Notizbuch” nutzen, und da ist es wichtig, dass man nicht viel an Einzelheiten herum programmiert muss, sondern schnell zum Spielen kommt. Das Programmieren würde dabei nur ablenken. Dennoch ist es Möglich ein Arrangement unterschiedlicher Drum Pattern zusammenzustellen. Das ganze ist sehr praktisch gelöst, da die Pattern entsprechend konzipiert sind. Für jeden der angebotenen Beats stehen je eine Intro-, Verse1-, Fill1-, Verse2-, Fill2- und Ending-Variante zur Verfügung, so dass man seinen Drums auch ohne detailliertes Programming ordentlich Leben einhauchen kann. Wenn man die angebotenen Teile eines Beats hintereinander hängt, klingt ein mögliches Drum Arrangement folgendermaßen:
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Drummloop aus dem Micro BR
Zum vorgefertigten Arrangement können jetzt Gitarren und eine Bass Spur eingespielt werden. Abmischen, Reverb einstellen und das Mastering Tool Kit benutzen und schon haben wir eine gute Layout Version des nächsten Welthits…
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Neuer Welthit
Natürlich bietet der Micro BR die ganzen Annehmlichkeiten des Harddisc Recordings – Stichwort Editieren: So können mit der Punch-In Funktion kleine Fehler ausgebessert werden. Start und Ausstiegspunkt des Punch-In sind dabei programmierbar. Bedienschritte lassen sich mit der Undo-Funktion rückgängig machen, Spuren kopieren, ausschneiden und auf andere Spuren übertragen und so weiter – genau wie bei großen Harddisc-Recordern. Es besteht außerdem die Möglichkeit, die Gitarrenspur ohne Effekt aufzunehmen, um erst anschließend im Mix zu entscheiden, welchen Gitarrensound man im Endeffekt benutzen möchte. Wenn alle Aufnahmen fertig sind, kann der Song per USB auf einen Computer übertragen oder direkt im Recorder in eine MP3-Datei umgewandelt werden.Und damit wären wir dann auch bei der zweiten Betriebart des Micro BR, dem Player-Mode angekommen. Wir erreichen ihn durch einen Knopfdruck auf den Taster MP3/Trainer und können hier die intern gespeicherten Songs auswählen. Die Titel können aber auch über die USB Schnittstelle direkt vom Computer kopiert werden. Die aktuelle Abspielgeschwindigkeit wird im Display dargestellt (100% ist normales Tempo) und kann stufenlos in einem Bereich zwischen 25% und 200% verändert werden. Das ist natürlich eine sehr praktische Funktion zum Üben und Heraushören von Songs, denn da der Gitarreneingang in diesem Modus aktiv bleibt, lässt es sich wunderbar zu den Songs jammen. Die Klangqualität beim Time-Stretching geht absolut in Ordnung.
FAZIT Es ist schon erstaunlich, was der kleine Boss so auf dem Kasten hat. Der Micro BR hat diesen Test mit Bravour bestanden und sich als optimales Tool für den reisenden Gitarristen entpuppt. Er eignet sich sowohl als Songwriting-Notizbuch und Probe-Aufzeichnungs-Gerät, als auch zum Üben. Die Amp-Simulationen und Effekte sind von erstaunlicher Qualität. Klar, in den großen Effektgeräten wie etwa dem GT-Pro sind die Sounds noch eine ganze Klasse besser. Aber das ist hier schließlich nicht der Maßstab. Auch die Laufzeit von sechs Stunden bei Batteriebetrieb ist sehr gut, wenn man bedenkt, dass der Micro BR nur zwei 1,5 Volt AA.Batterien benötigt, um seinen Job zu verrichten. Da lohnt es sich auf jeden Fall, mit Akkus zu arbeiten. Das Netzteil ist leider nicht im Lieferumfang erhältlich, aber wenn man das Aufladen der Akkus im Griff hat, dann ist das auch nicht nötig. Auf jeden Fall sinnvoll ist es aber, zusätzlich noch eine große 1-GB-Speicherkarte zu kaufen, denn mit der mitgelieferten 128-MB-Karte wird man nicht weit kommen. Das Gerät lässt sich einfach und logisch bedienen, ein mehrwöchiges Studium der Bedienungsanleitung ist nicht notwendig… Das mitgelieferte Quickstart-Blatt bringt dem Gitarristen kurz und sehr gut verständlich auf den richtigen Weg, so dass es anschließend sofort losgehen kann. Wer ein Mobiltelefon bedienen kann, der wird hier sicherlich keine Schwierigkeiten haben. Und noch etwas Wichtiges: Das Preis/Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet!
Ich habe mir den Boss Micro BR zugelegt. Und ich bin geteilter Meinung. Wenn man begriffen hat, wie das Teil funktioniert ist er super und hat eine nahezu brilliante Aufnahmequalität. Allerdings bis man raus hat wie es geht brauchts richtig lange und kostet ein paar Nerven. Er bietet - um Aufnahmen zu machen alles was das Amateurherz braucht.
Schönes Gerät, was viel kann ... Vermutlich zu viel, auf Kosten der Übersichtlichkeit. Aber ich gebe nicht auf. Die Bedienungsanleitung muss an Bord sein, sonst könnten Situationen entstehen, die Nicht ohNe Weiteres zu beheben sind.
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Markus sagt:
#1 - 22.08.2012 um 17:08 Uhr
Ich habe mir den Boss Micro BR zugelegt. Und ich bin geteilter Meinung. Wenn man begriffen hat, wie das Teil funktioniert ist er super und hat eine nahezu brilliante Aufnahmequalität. Allerdings bis man raus hat wie es geht brauchts richtig lange und kostet ein paar Nerven. Er bietet - um Aufnahmen zu machen alles was das Amateurherz braucht.
Guenter sagt:
#2 - 05.03.2015 um 02:15 Uhr
Schönes Gerät, was viel kann ... Vermutlich zu viel, auf Kosten der Übersichtlichkeit. Aber ich gebe nicht auf. Die Bedienungsanleitung muss an Bord sein, sonst könnten Situationen entstehen, die Nicht ohNe Weiteres zu beheben sind.