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AKAI Professional iMPC Pro 2 Test

Mit der iMPC Pro 2 liefert AKAI das erste Major-Update für die iPad-App, die in Verbindung mit dem MPC Fly 30 Controllerals erstes MPC-System für iOS veröffentlicht wurde. Bislang fehlten der „iOS-MPC“ essentielle Features wie beispielsweise Recording über Audiointerfaces oder MIDI-Support, um als vollwertiges Produktionswerkzeug durchzugehen. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis AKAI in Zusammenarbeit mit den Entwicklern von Retronyms der App eine Rundumerneuerung spendieren würde, um die fehlenden Features nachzureichen.

AKAI_iMPC_Pro_2_Bild_01_Aufmacher


iMPC Pro 2 wurde mit einem neugestalteten Interface aufgehübscht und bietet einen intuitiveren Workflow, der die Bedienung der App erleichtern soll. Der Mixer wurde auf 64 Spuren aufgestockt und mit Equalizer, Send-Effekten und einem Inter-App-Audio-Slot erweitert, in dem sich Effekt-Apps einbinden lassen. Mit Audio Recording Tracks werden komplexe Audioaufnahmen sowie Time-Stretching und Pitch-Shifting in Echtzeit möglich. Neue Audio Unit Tracks erlauben das Einbinden von Klangerzeuger-Apps via AUv3. IMPC Pro 2 ist kompatibel zu Ableton-Link und bietet den langersehnten MIDI-Support zum Einbinden von Controllern.
Wir haben gecheckt, ob iMPC Pro 2 als ernstzunehmendes Beat Production Tool einsetzbar ist, mit dem sich Beats von A bis Z nach MPC-Manier produzieren lassen.

Details

Allgemeines

Die App läuft auf allen iPads, die iOS 9 unterstützen (iPad 2, iPad Air, iPad-Mini 1 oder neuer); eine iPhone-Version gibt es nicht. iMPC Pro 2 ist im App Store für 27,99 Euro erhältlich. Die 7,99 Euro für die erste Version wurden (für eine iOS-App) also deutlich angezogen. Registrierte Nutzer der ersten Version erhalten das Update für 15 Euro. Mittlerweile ist Version 1 auch für Android (nur Samsung Galaxy Geräte) erhältlich.

Neues Interface, neue Track Types

Die Bedienoberfläche der iMPC Pro 2 wurde optisch an die aktuelle MPC-Software angepasst, und auch die Bedienung mancher Sektionen erinnert in wenigen Teilen an den Workflow der neuen MPC-Generationen MPC X, Live und Touch. Dass die iOS-App nicht alle Features der normalen MPC-Software besitzt, ist bei einem Bruchteil des Kaufpreises einleuchtend. Im Vergleich zur ersten Version, in der eine fotorealistisch visualisierte MPC den Großteil der App ausmachte, ist das neue Interface umfangreicher und ähnlich der modernen MPC Software sinnvoll in die Sektionen Perform, Tweak, Timeline, Mixer, Tracks und Song gegliedert. Die Features der Sektionen schauen wir uns im Praxisteil genauer an.

Fotostrecke: 2 Bilder Das neue Interface ist an die große MPC Software angelehnt und übersichtlich strukturiert.

Zwei weitere Arten von Spuren sind hinzugekommen: Neben den Drum Tracks sind fortan Audio Recording Tracks und Audio Unit Tracks mit dabei. Die Audio Tracks ermöglichen erstmals das Aufzeichnen und Editieren von Audiospuren, die sogar mit dem Realtime-Pitch-Shift und Time-Stretch-Feature ausgestattet sind, das mit Version 2 der großen MPC Software eingeführt wurde. Die Audio Unit Tracks ermöglichen es, Klangerzeuger-Apps wie ein Instrument-Plugin ins Projekt einzubinden, die das AUv3-Format unterstützen. Die Klangerzeuger sind zum einen über das virtuelle Keyboard (chromatisch und in Skalen) spielbar und lassen sich darüber hinaus auch über die Performance-Ansicht spielen, wodurch auch MPC-typische Features wie Note-Repeat beim Einspielen verfügbar sind. Auch die Klangerzeuger-Presets der Dritthersteller lassen sich direkt in iMaschine öffnen.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Audio Recording Tracks ermöglichen neben dem Audio Recording auch viele Editing-Features inklusive Time-Stretch und Pitch Shift in Echtzeit.

Aufgebohrter Mixer
Der bislang rudimentäre Mixer, der mit Mute, Solo, Pan und Volume auskommen musste,  wurde in Version 2 pro Kanal um 3-Band-Equalizer und FX-Sends für Reverb, Delay, Chorus und einen weiteren Effekt-Slot erweitert, mit dem sich über Inter-App-Audio Effekt-Apps einschleifen lassen. Der Master-Kanal des Mixers verfügt zudem über einen Kompressor, um das Gesamtsignal zu verdichten. In einer gesonderten Sektion sind die Parameter der Effekte sowie der IAA-Effekt einstellbar.

Fotostrecke: 2 Bilder Der neue, deutlich umfangreichere Mixer und im Vergleich …

Gute Verbindungen!

Durch den MIDI-Support ist es erstmals möglich, die Samples und Klangerzeuger auch mit iOS-kompatiblen MIDI-Controllern zu spielen – bislang wurde nur der MPC Fly Controller unterstützt. Mit dem Ableton Link Support lässt sich iMaschine Pro 2 bequem mit weiteren kompatiblen Apps (auch mit mehreren Geräten) und natürlich Ableton Live am Rechner synchronisieren. Die iMPC-Projekte können exportiert werden, um sie in einer großen MPC (Studio, Renaissance, Live, X und Touch) zu finalisieren. Leider können die Projekte nur über iTunes zum Rechner übertragen werden; Cloud-Computing-Möglichkeiten à la Dropbox und Co. wären ganz sicher praktischer, fehlen aber leider. Stattdessen lassen sich die Songs auf YouTube veröffentlichen.

Sound Packs zum Download nach Bedarf

Der Content der ersten Version wurde um fünf Sound Packs aufgestockt. Allerdings sind die Samples nicht bereits nach der Installation in der App enthalten und sofort einsatzbereit, sondern müssen über AudioCopy (App vorausgesetzt) heruntergeladen werden. Da sich der interne Speicher der iPads nicht aufstocken lässt, ist es grundsätzlich keine schlechte Idee, die Sampleauswahl dem Nutzer selbst zu überlassen. Allerdings verfügt die App zu Beginn nur über acht Programs und dementsprechend wenige Samples. Wie man sich weitere Samples in die virtuelle MPC lädt, Recordings durchführt und Beats baut, schauen wir uns im Praxisteil an.

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Praxis

Hilfe mittels iMPC University


Wer noch nie mit einer MPC oder der Vorgänger-MPC-App gearbeitet hat, erhält neben dem Online-Manual auch Zugriff zur sogenannten iMPC University; beides von der App aus aufrufbar. Letztere bietet (kostenlose) Online-Kurse, in denen die Sektionen anhand von Beispielen erklärt werden.

 

Sampling mit Drum Tracks


Mit den Audio Recording Tracks lassen sich, wie in einer DAW, komplette Audiospuren anlegen, die daraufhin abgespielt werden. Natürlich gibt es aber auch weiterhin die obligatorische Sampling-Funktion, mit der sich kurze Samples aufnehmen lassen, um sie mit den Pads zu spielen. Diese Sampling-Features befinden sich in den Drum Tracks, in denen für jedes der 16 Pads in den Bänken A bis D ein eigenes Sample erstellt werden kann. Als Aufnahmequelle dienen das interne Mikro bzw. Audiointerfaces, aber auch Inter-App-Audio-fähige Apps oder das Summensignal der App selbst (zum Aufzeichnen der eigenen Sequenzen). Hinzu kommt ein „Turntable“-Feature, mit dem Songs von Spotify und iTunes importiert und mit einem virtuellen Deck abgespielt und gescratcht werden können.  
Die Aufnahmen lassen sich daraufhin im Sample Editor mit typischen MPC-Editing-Features wie Fade, Normalize, Reverse, Duplicate, Split und weiteren bearbeiten. Auch das Slicen und Choppen der Aufnahmen lässt sich mit wenigen Handgriffen leicht durchführen, um beispielsweise Teile der Samples auf verschiedene Pads zu belegen. Nach dem Bestätigen der Editierungen im Sample Editor können im Tweak Mode weitere Anpassungen vorgenommen werden, um die Sounds mit Tuning, Pan sowie Amp- und Filter-Envelope zu bearbeiten oder auch One-Shots und Mute-Groups zu erstellen, damit Pads gemutet werden, sobald ein neues getriggert wird. Was das Editing angeht, vermisst man also eigentlich nichts, da alles Wesentliche an Bord ist.

Fotostrecke: 3 Bilder Sampling im Drum Track von Audio, …


Aufnehmen mit Audio Recording Tracks


Die neuen Audio Recording Tracks ermöglichen die Aufnahme von externen Quellen, dem internen Mikrofon sowie iOS-internen Signalen über Inter-App-Audio. Bereits während des Recordings lassen sich Hall, Delay und Chorus in den Kopfhörermix hinzumischen und das Signal mit einem 3-Band-EQ bearbeiten. Die fertigen Recordings lassen sich leider nicht mit den gleichen Features des Sample Editors bearbeiten, lediglich Reverse, Duplicate, Split, Rename, Delete und AudioCopy stehen zur Verfügung. Mal eben ein Fade setzen ist also beispielsweise nicht möglich. Nach der Aufnahme können die Audioaufnahmen wie gewöhnliche Regionen in einer DAW in der Zeitachse verschoben, geschnitten und mit Features wie Reverse etc. bearbeitet werden. So wird die iMPC zu einer digitalen Audio Workstation für iOS. Zumindest annähernd, denn das gleichzeitige Aufnehmen mehrerer Spuren ist nicht möglich.

Fotostrecke: 2 Bilder Vor der Aufnahme kann das Monitor-Signal mit Effekten versehen werden, die nicht ins Audio eingerechnet werden.

Time-Stretching und Pitch-Shifting erfolgt ebenfalls in der Tweak-Ansicht, in Echtzeit wohlgemerkt. Hält man eine Audioregion gedrückt, wird sie grün hinterlegt und erhält an den Ecken Editpoints, mit denen sich Start- und Endposition, Stretchlänge, Tonhöhe und Gain verändern lassen. Die Bedienung ist grundsätzlich simpel und man kommt auch zu guten Ergebnissen, allerdings verändert sich die Wellenform nicht passend zur Stretchlänge, was präzises Arbeiten erschwert. Da es sich beim Algorithmus um Bearbeitung in Echtzeit handelt, können Tempoänderungen vorgenommen werden, ohne die Geschwindigkeit des Audios nachträglich angleichen zu müssen; das erledigt Timestretch automatisch. Schade ist allerdings, dass es keine verschiedenen Algorithmen für monophones, polyphones und rhythmisches Material gibt, wie man es von einigen DAWs kennt. Die Qualität der Zeit- bzw. Tonhöhenänderungen ist akzeptabel, führt aber nicht immer zu guten Ergebnissen – das ist natürlich, wie immer, vom Ausgangsmaterial und den Settings abhängig.

Time-Stretching und Pitch-Shifting erfolgt direkt an der entsprechenden Region.
Time-Stretching und Pitch-Shifting erfolgt direkt an der entsprechenden Region.
Audio Samples
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Drums Drums Stretch (+ und – 20 BPM) Vocal Vocal Pitch 700 Cents up and down


Beat Programming und MIDI-Editing

Das neu gestaltete Interface ist in allen Punkten übersichtlicher geworden und ermöglicht einen intuitiveren Workflow. Dadurch geht die Beatproduktion verglichen mit der ersten Version leichter von der Hand. In Verbindung mit den neu hinzugekommenen Features hat man jede Menge Möglichkeiten, was Sampling, Editing und nicht zuletzt das Einspielen und Arrangieren von Grooves angeht. Nach dem Start von iMPC Pro 2 lassen sich leere bzw. vorhandene Projekte öffnen. Damit man ohne Weiteres gleich loslegen kann, hat die App sechs Templates für die Musikstile Hip Hop, Trap, Urban Trap, Tech House, Future House, Future Bass und 2 Step Garage  am Start, in denen sich bereits mit Sounds befüllte Programs befinden. Auch der Import von Projekten ist möglich.

Audio Samples
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Hip-Hop Urban Trap Tech House 2 Step garage 2 Step garage mit Master-Kompressor

Wer schon mit der neuen MPC-Software bzw. einer Hardware-MPC der neuen Generationen gearbeitet hat, kommt auch mit der App sofort zurecht, da sich viele Sektionen ähneln. Im Track View lassen sich Spuren anlegen und entfernen, wobei mittlerweile Drum, Audio und AU zur Verfügung stehen. Wie auch bei einer großen MPC werden Programs wie gewohnt in den Drum Tracks geladen. Im Perform View lassen sich die Sounds über die virtuellen Pads abfeuern und in Sequenzen einspielen sowie arrangieren. Weiterhin erhält man während des Einspielens Zugriff auf Note-Repeat, Swing, Time Correct, Erease, Track Mute, Pad Mute, Note Variation und 16 Levels. Das Schöne: Jedes dieser Features lässt sich sehr präzise und übersichtlich über ein direkt darüber liegendes Display steuern, das je nach Funktion auch passend zum X/Y-Pad wird.

Sechs Genre-Templates sind zum Sofortloslegen mit Samples befüllt
Sechs Genre-Templates sind zum Sofortloslegen mit Samples befüllt

Mit Note Variation lassen sich pro Sample bzw. Pad Abweichungen für Tonhöhe, Filtern, Velocity und Filter über einen Fader regeln. Die Parameter lassen sich als Automationen in den Sequenzen aufnehmen. Über dem Display kommen noch Full Level und 3D Perform hinzu. Letztgenannte Funktion ermöglicht es, die Parameter der Note Variation und Note Repeat mit der Ausrichtung des iPads zu steuern. Je nach horizontaler und vertikaler Bewegung des iPads ändert sich entsprechend der Sound des ausgewählten Pads. Das kann man mit einer echten MPC zwar nicht, ob man es braucht, ist die andere Frage. Bis auf Note-Repeat funktionieren im Test alle Performance-Features wie erwartet. Beim Wechsel der Rasterwerte setzt die Funktion hin und wieder kurz aus, sodass keine sauberen Übergänge entstehen.

Im Perform-View stehen die typischen MPC-Features bereit, um komplexe Beats zu bauen.
Im Perform-View stehen die typischen MPC-Features bereit, um komplexe Beats zu bauen.

Eingespielte Sequenzen sind im Timeline View (ähnlich einer Pianorolle) editierbar, um die MIDI-Noten zu korrigieren. Leider gibt es bislang kein Keygroup Programs, daher können die Samples nicht chromatisch bzw. in vorgegebenen Tonleitern gespielt werden, wie es mit den Klangerzeugern über AUv3 möglich ist, schade.
Im Song View sind Tempo, Bars und Taktart pro Sequenz einstellbar. Mit den virtuellen Pads lassen sich die Sequenzen steuern, um so den Song zu arrangieren. Pad 1 spielt Sequenz 1, Pad 2 spielt Sequenz 2 und so weiter. Die Sequenzen lassen sich wie vom MPC-Workflow gewohnt anlegen, klonen und löschen. Hinzu kommt eine AudioCopy-Funktion, um einzelne Sequenzen direkt an andere Apps zu übertragen.

Fotostrecke: 3 Bilder In der Timeline sind die Sequenzen editierbar.

MIDI-Support

Da auch die neuen MPC-Generationen über einen Touchscreen bedient werden können, ist die App zumindest in der grundsätzlichen Bedienung gar nicht mehr so weit von ihrer großen Schwester entfernt. Um auch haptisch noch mehr ans „echte“ MPC-Feeling heranzukommen, kann die App mit einem Controller wie beispielsweise einer MPC Element oder MPC Fly kombiniert werden, die recht günstig zu haben sind. Durch den MIDI-Support ist die App aber mit jeder iOS-kompatiblen MIDI-Hardware bedienbar. In den Settings lassen sich MIDI-I/Os verwalten und Controller-Mappings erstellen, um die Pads und den Note-Variation-Fader zuzuweisen.

Häufige App-Abstürze

Die App läuft glücklicherweise auch auf betagten Geräten (ab iPad 2), bei einem iPad 4 ist jedoch nach 3 Tracks keine Produktion mehr möglich. Besonders der Einsatz von AUv3-Instrumenten lässt die App schnell einfrieren. Das Interface bietet eine CPU-Anzeige, mit der man die Prozessorauslastung im Blick behält. Auch bei geringer CPU-Last stürzt die App regelmäßig ab, selbst bei weniger aufwendigen Routineaufgaben. Das spiegelt sich auch in den Rezensionen im Appstore wider. Hier muss dringend nachgebessert werden, denn App-Abstürze sind in iOS nicht nur ungewöhnlich, sondern erschweren den Arbeitsfluss und nehmen auf Dauer den Spaß an der Sache. Leider bietet die App auch keine Einstellungen, um den Audiobuffer hochzuschrauben, wenn man mit dem Einspielen fertig ist. Immerhin speichert iMPC 2 Pro die Projekte automatisch vor einem Crash, so gehen die aktuellen Änderungen nicht verloren.

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Fazit

Mit iMPC Pro 2 liefert AKAI eine deutlich verbesserte Version der iOS-MPC. Das überarbeitete Interface erinnert in vielen Punkten an die große MPC Software. Der Workflow ist MPC-typisch strukturiert und ermöglicht Beatproduktionen, vom Sample-Recording bis hin zum Song-Arrangement. Das Beat Programming ist übersichtlich gestaltet und kommt mit zeitgemäßen Performance-Features, wie Note Variation und XY-Pad, um den Beats mehr Ausdruck zu verleihen. Mit den Audio Recording Tracks sind umfangreichere Audioaufnahmen möglich, die sich in Echtzeit warpen und in der Tonhöhe bearbeiten lassen. Der überarbeitete Mixer ermöglicht das Einschleifen von Effekten über IAA und umfasst maximal 64 Spuren, sofern das iPad es mitmacht. Der Ressourcenhunger der iMPC Pro 2 zwingt ältere iPad-Generationen nämlich bereits bei einer Handvoll Tracks in die Knie und auch bei geringer Auslastung lassen Routineaufgaben die App abstürzen. Die Projekte sowie Audio-Mixdowns und Stems der Mixer-Tracks lassen sich an den Computer übertragen und in der großen MPC-Software bzw. einer DAW finalisieren. Die App kann mit MPC-Controllern und jeglicher iOS-kompatiblen MIDI-Hardware kombiniert werden.

Pro
  • übersichtliches Interface
  • vertrauter MPC-Workflow
  • umfangreiche Sampling-Optionen
  • solide Editing-Features
  • Projekte, Mixdown und Stems exportierbar
  • MIDI-Support und Mapping externer Controller
Contra
  • keine Keygroup Programs

  • Export nur über AudioCopy und iTunes-Filesharing
  • häufige App-Abstürze
  • unsaubere Note-Repeat-Wechsel
  • Time-Stretching-Visualisierung
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Features
  • MPC-App für iOS
  • neues Interface aufgeteilt in Perform, Tweak, Timeline, Mixer, Tracks und Song
  • Perform View: 16 Pads (Bänke A-D), 16 Levels, Note Repeat, Time Correct, Erease, Next Sequence, Track Mute, pad Mute, 3D Perform und Full Level
  • Tweak View: Sampling, Audiopaste, Edit Sound, Amp- und Filter-Envelope, 1Shot/Hold, Duck und 4 Mute Groups
  • Time Line View: Key Editor zum Bearbeiten der MIDI-Noten
  • Mixer View: 64-Spur-Mixer mit 3-Band-EQ, 4 Effekt Sends, Pan, Volume, Mute und Solo
  • Effekt-Sektion mit Reverb, Delay, Chorus/Flanger, und Inter-App-Audio-Effekt
  • Tracks View: Spurenübersicht aller Tracks des Songs
  • Song View: Arrangieren von Sequenzen
  • Drum Tracks: Zum Laden von Drum Programs mit 16 Pads und 4 Bänken
  • Audio Recording Tracks: Audiospuren zur Aufnahme von internem Mikro, Audiointerfaces und Inter App Audio
  • Echtzeit Timestretch und Pitch Shift
Audio Unit Tracks: Nutzung von Auv3-kompatiblen Apps als Plugin, spielbar mit virtuellem Keyboard (chromatisch und in vorgegebenen Skalen)
  • Sample Recording: Aufnahme in Drum Tracks von internem Mikro, Audiointerfaces, Inter App Audio, Spotify und iTunes-Library
  • Sample-Editing: Trim, Chop und Slice mit Cut, Copy/Paste, Fade, Normalize, Amplify, Reverse und mehr
  • Projekt-Export zum Weiterarbeiten in MPC Software
  • Audio-Export: Mixdown und Stems der Mixer-Tracks
  • Download des Sound Contents über die App AudioCopy
  • inklusive Content der iMPC 1: über 1200 Samples, 50 Programme, 80 Sequenzen
  • klassische AKAI Professional Library und exklusive iMPC-Sounds
  • 5 zusätzliche Sound Packs
  • IAA und Ableton-Link-Support
  • unterstützt AudioCopy und AudioPaste
  • Download des Contents und Erwerb weiterer Expansions im AudioCopy-Store
  • multibler Sample-Import
  • YouTube-Export von Songs
  • Undo/Redo-History
  • Systemvoraussetzungen: iOS 9 kompatibles iPad (ab iPad 2, iPad Air, iPad Mini 1), mindestens 154 MB freier Speicherplatz
Preis
  • EUR 27,99 (Vollversion)
  • EUR 15,- (Update für registrierte Benutzer)
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • übersichtliches Interface
  • vertrauter MPC-Workflow
  • umfangreiche Sampling-Optionen
  • solide Editing-Features
  • Projekte, Mixdown und Stems exportierbar
  • MIDI-Support und Mapping externer Controller
Contra
  • keine Keygroup Programs
  • 
Export nur über AudioCopy und iTunes-Filesharing
  • häufige App-Abstürze
  • unsaubere Note-Repeat-Wechsel
  • Time-Stretching-Visualisierung
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