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Top Rankings der Redaktion

Für Home-Studios sind kleinere Nahfeldmonitore meist ausreichend. Die Behringer B3030A Truth als Zwei-Wege-System ist nicht nur platzsparend, sondern schont mit einem Paarpreis von etwa 400 Euro auch den Geldbeutel. Ein Bändchen-Hochtöner ist dennoch an Board.

Der Zweiwege-Nahfeldmonitor Turbo 6 vom jungen Hersteller Monkey Banana ist kompakt und kann einem mittels digitaler Eingänge auch etwas Kabelsalat und sogar Interfaces vom Hals halten.

Die VXT-Serie von KRK bietet aktive Zweiwege-Monitore in drei Größen. Mit der VXT 6 haben wir die goldene Mitte der Nahfeldmonitoren-Serie im Testmarathon.

Von KRK gibt es eine Handvoll preiswerter Nahfeldmonitore für kleinere Studios. Der RP6G3 aus der Rokit-Serie ist ein solcher 2-Wege-Speaker und wird – wie es sich für professionelle Monitore gehört – aktiv betrieben.

In diesem Testmarathon vergleichen wir die wichtigsten aktiven Nahfeldmonitore mit 6, 6,5 und 7 Zoll Tieftontreiber in der Preisrange von 200 bis 700 Euro!

Bitwig bleiben bei der Eins vorm Punkt – dahinter wird allerdings beständig raufgezählt. Aktuell ist dort die Nummer Drei, die uns neben unzähligen anderen Verbesserungen auch eine neue Multitouch- und Stift-Unterstützung bringt.

Die Amerikaner schnüren ein Paket mit Drum-Mikrofonen, deren Kürzel an die „großen“ Shures erinnern.

Mit Ableton Push 2 bringt der Berliner Hersteller einen runderneuerten Nachfolger des Push Controllers auf den Markt. Ob sich ein Upgrade auf Ableton Push 2 lohnt, verraten wir euch im Test.

Die Shure MOTIV-Reihe wäre nicht komplett, ließe sich darin mit dem Shure MOTIV MVi nicht auch ein digitales Audio-Interface mitsamt DSP-Effekten und Touch-Panel kaufen. Durch USB- und Lightning-Anschluss soll es optimal an PC, Mac und iOS arbeiten. Im Test erfahrt Ihr, wie das in der Praxis klappt.

Das C214 ist ein Kondensatormikro mit fester Nierencharakteristik, das C414 einer der Klassiker von AKG. Das C314 liegt zumindest rechnerisch dazwischen.

Von Fostex gibt es einen In-Ear-Monitor mit nur einem Weg. Dass das nicht schlecht sein muss, lest ihr hier.

Zoom erweiterte mit dem TAC-8 seine Produktpalette um ein reich bestücktes Thunderbolt-Interface. Außerdem kam kürzlich noch das USB-Interface UAC-8 auf den Markt. Zeit, beiden Geräten auf die Wandler zu fühlen!

Rosen sind rot, Veilchen sind blau und Bändchenmikrofone haben einen Frequenzgang, der oberhalb von 10 kHz stark abfällt. „Stimmt ja gar nicht!“, sagen die Leute von sE Electronics.

In Sachen Reflection-Filter hat das Unternehmen sE Electronics Pionierarbeit geleistet. Ob auch der GuitaRF überzeugen kann, erfahrt ihr hier!

Der Novation Circuit verbindet zwei Synthesizer und eine Drum-Machine zu einer Groovebox und setzt bei der Bedienung ganz auf Pads und Echtzeit-Controller. Alle Details im Test!

Mit Era II Medieval Legends testen wir eine weitere Library aus dem Hause Best Service. Wie der Name schon verrät, haben wir es mit Instrumenten aus dem Mittelalter zu tun.

Mit der RP10-3 RoKit G3 erweitert der Hersteller KRK sein Budget-Angebot an Nahfeldmonitoren um einen weiteren sehr günstigen, diesmal allerdings verdammt großen 3-Wege-Monitor!

Nach der Übernahme von Camel Audio integriert Apple den beliebten Software-Synthesizer „Alchemy“ kostenlos in Logic Pro X 10.2. Dieses und weitere Workflow-Verbesserungen sind Grund genug, sich das Update genauer anzuschauen.

Mit dem RP4 Rokit G3 rundet der Hersteller KRK sein Angebot an Nahfeldmonitoren nach unten hin ab.

Mit dem Shure MOTIV MV5 können Podcast-Freunde ein digitales Mikrofon kaufen, das den Einstieg in die Mikrofone der Motiv-Serie bietet. Im Test erfahrt Ihr, wie es um das Gerät mit USB- und Lightning-Anschluss für PC, Mac und iOS bestellt ist.

Manchmal muss ein bestehendes Stereo- oder Surround-System einfach um Bass erweitert werden. Da hilft in der Regel nur ein aktiver Subwoofer. Ob der 7060B von Genelec eine adäquate Lösung ist?

Bei der italienischen Software-Firma Acustica Audio setzt man statt der Emulation von beliebten Hardware-Geräten auf die aufwendige Simulation mit der „Acqua Engine“. So auch geschehen beim kostenlosen „Red EQ“.

Bei „Shattered Glass Audio“ setzt man auf die virtuelle Nachbildung der REDD-Konsolen aus den 60er-Jahren, um digitalen Produktionen „analoge Wärme“ zu verleihen. Lest im Test unsere Erfahrung mit dem kostenlosen Klangfärber.

Die neue Version des aktiven Ribbon-Mikros der Amerikaner ist jetzt mit Pad und Hochpassfilter ausgestattet.