Testmarathon Behringer CMD-Serie

Behringer CMD MM-1, PL-1, DV-1, DC-1, LC-1 im bonedo-Test: Behringers neue MIDI-Controller-Flotte hat pünktlich vor dem offiziellen Verkaufsstart ihren Weg in die bonedo-Testredaktion gefunden. Das Quintett modularer MIDI-Konsolen hat es aufs Studio und die DJ-Kanzel abgesehen und geht für 129 Euro pro Stück über die Ladentheke. Mit im Gepäck einer jeden Einheit ist die OEM-Version der DJ-Software Deckadance. Das Upgrade auf die Vollversion Deckadance 2 kostet aktuell 36,95 Euro, für die DVS-Edition wären 74,66 Euro laut Webstore zu bezahlen (Stand 07.06.2013).

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Die vergleichsweise preiswerten Konsolen richten sich an DJs und Produzenten gleichermaßen, wobei sich jede einzelne Produktvariante auf ein bestimmtes Aufgabengebiet spezialisiert. Daher widmen wir den schlanken Kommandozentralen natürlich einen ausgiebigen Testmarathon. Erwähnung finden sollte ebenfalls, dass die Vorstellung der Software Deckadance 2 OEM in jedem Marathon-Text identisch ist und die besonderen Eigenschaften im Zusammenspiel mit Image-Lines Programm im Praxisteil des betreffenden Artikels behandelt werden.
Die Einzeltests findet ihr in der Liste unten. Ein Klick auf “Weiterlesen” bringt euch zu den allgemeinen Detail-Infos zur CMD-Serie und einem Gesamtfazit.

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Details

Build-Quality

Was in unserem großen CMD-Rundumschlag natürlich nicht fehlen darf, ist eine Einschätzung mechanischen und haptischen Qualität der gesamten Baureihe. Das insbesondere deshalb, weil es absehbar und Teil des Konzeptes ist, dass sich mancher Anwender mehrere und nicht nur ein Modul kaufen wird. Das daraus entstehende Gesamtsystem steht und fällt natürlich mit der Qualität jedes einzelnen Bausteins.

Verbindung

Der modularen Konzeption trägt Behringer am offensichtlichsten durch die an der Unterseite jedes Moduls angebrachte Verbindungsplatte Rechnung (ausgenommen CMD Micro). Das Prinzip ist ebenso einfach wie gut: Die Platte ist im Auslieferungszustand mit zwei Kreuzschrauben in der Mitte des Gehäuses befestigt. Soll das System nach links oder rechts erweitert werden, löst man eine Schraube, schiebt die Platte bis zur ersten Verbindungsschraube des nächsten Moduls, zieht sie fest und fertig ist der mechanische Verbund.
In Anbetracht der Tatsache, dass diese Verbindung sehr schnell hergestellt und auch wieder gelöst ist und sie nur durch zwei Schrauben hergestellt wird (die Verbindungsplatte wird allerdings seitlich durch einen Kunststoff-Rahmen „auf Spur“ gehalten), erweist sie sich als erstaunlich verwindungssteif und fest. Da die Metalllasche Prinzip bedingt genau so breit wie das Gehäuse ist, reicht sie bei der Paarung zweier Module entsprechend nur bis zur Mitte des Gehäuses. Zwangsläufig haben die Module so an der Oberseite etwas „Spiel“. Wir können daher vermuten, dass ein Fall zweier oder mehrerer Module mit der Unterseite auf einen harten Gegenstand (denkbar wären Flaschen, Floor-Monitor oder DI-Box) unter Umständen zu einem Verbiegen der Metalllasche führen könnte. Wie fast immer so auch hier ist folglich der Einbau der Module in ein entsprechend dimensioniertes Case anzuraten.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Prinzip der CMD-Verbindung ist simpel wie genial: Schrauben lösen, Verbindungsplatte weiter schieben, festziehen – fertig.

Fader und Potis

Die Fader entsprechend dem, was man an guter Großserienqualität innerhalb des Preisbereichs erwarten darf und gaben keinen Anlass zur Kritik. Auch wenn die Potenziometerachsen aus Plastik gefertigt sind und über keine Verschraubung auf dem Gehäuse verfügen (was nicht unbedingt zuträglich für die Haltbarkeit ist), das taktile Drehgefühl ist – gemessen an der Preisklasse – sehr gut. Die Drehgeber rotieren weich und „ölig“ in ihrer Achse und die leicht gummierten Potenziometerköpfe bieten trotz ihrer ansonsten glatten Oberfläche unterm Strich einen durchaus guten „Grip“.

Fotostrecke: 3 Bilder general_pics_11

Jogwheels

Auch den Jogwheels können wir eine gute Expertise aussprechen. Besonders die Tatsache, dass die Unterscheidung, ob der Scratch- oder der Bend-Modus aufgerufen werden soll (seitliches Anfassen oder Berühren der Metallplatte) über kapazitive Sensorik und nicht über einen simplen Druckkontakt erfolgt, konnte uns gefallen. Und das sowohl beim großen PL-1 als auch dem kleinen Bruder CMD Micro.

Die Jogwheels arbeiten sowohl beim PL-1 wie auch beim Micro mit kapazitiver Sensorik.
Die Jogwheels arbeiten sowohl beim PL-1 wie auch beim Micro mit kapazitiver Sensorik.

Taster

Alle Taster der CMD-Serie geben einen eindeutigen Schalt-Klick von sich, der von dem unter dem Plastik liegenden Microswitch erzeugt wird (kein Folienschalter). Allerdings verlangen die Taster danach, verbindlich gedrückt zu werden. Das beugt auf der einen Seite Fehlauslösungen vor, führt zum anderen aber dazu, dass man beim lockeren „Überwischen“ von kompletten Zeilen und Spalten nicht immer alle Taster betätigt. Auch gab es bei einigen großen Tasten-Modellen (siehe Einzelartikel) einen Unterschied im Druckverhalten und einen Hang zum Verkanten.

Insgesamt

In Anbetracht der Preisklasse können wir der CMD-Serie unterm Strich eine ordentliche Qualität attestieren. Klar sieht und fühlt man stellenweise, wo hier der Rotstift angesetzt wurde. Das beginnt beim „Ein-Platinen-Design“, gefolgt vom harten Tastverhalten und endet bei den nicht verschraubten Potenziometern. Aber seien wir mal ehrlich: Wer wird von einem 130-Euro-Gerät ernsthaft erwarten, dass einzeln auswechselbare Baugruppen zum Einsatz kommen? Wir jedenfalls nicht!
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass es sich hierbei durchweg um vertretbare Einsparungen handelt, die unter der Prämisse „wie viel Qualität können wir zu diesem Preis realisieren“ absolut in Ordnung gehen. Richtig bedenkliche „Patzer“ oder Konstruktionsfehler konnten wir jedenfalls nicht wirklich entdecken.

Fotostrecke: 2 Bilder Zu dem Preis führt kaum ein Weg am „Ein-Platinen-Design“ vorbei (Hier im Bild: LC-1).
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Gesamtfazit

Da steht sie nun im Bonedo-Testlabor, die brandneue CMD-Serie von Behringer. Und was wurde im Vorfeld in den einschlägigen Foren nicht schon alles gepostet. Von überschwänglicher Game-Changer-Metaphorik bis hin zu furiosem Forward-Bashing war da so ziemlich jedes Statement vertreten, das in Zeiten freier Meinungsäußerung möglich ist. Unser Eindruck ist, dass die Controller und ihre Bedienelemente zum einen im Großen und Ganzen gut gelungen sind, zum anderen in ihren jeweiligen Einsatzbereichen überzeugen können. Potis und Fader zählen dabei in Bezug auf ihre Haptik zu den Leistungsträgern, die Wertung für die Taster leidet primär unter dem stellenweise etwas zu stramm angesetzten Druckpunkt. Bei Sektionen, die vornehmlich für das Schalten von Funktionen dienen, ist das durchaus angebracht. Zum Beispiel bei der Navigationsabteilung des DC-1 oder den übergreifend verbauten Funktionstastern. Bei schnellen Trigger-Aktionen, für die sich speziell die Pad-Matrix-Bereiche des LC-1 und des DC-1 empfehlen, sollte man dagegen nicht mit der Bespielbarkeit eines NI Kontrol F1 (Test hier) oder eines Ableton Push (Test hier) rechnen. Was die weitere haptische und mechanische Qualität angeht, verweisen wir an dieser Stelle auf den Einzelpunkt Build Quality, wo wir uns ausgiebig dem Außen- und Innenleben der Controller widmen. Was aber beim Blick in die Eingeweide sofort klar wird: Behringer hat hier sehr effizient und (an den richtigen Stellen) kostensparend gearbeitet (Stichwort: Eigenkomponenten und Ein-Platinen-Design).
Und wie schlagen sich die Module im aktuellen Marktumfeld? Fangen wir mit dem „kleinsten“ Mitglied der CMD-Serie an, nämlich dem CMD Micro. Zu einem derzeit konkurrenzlos günstigen Preis liefert er die basalen Bedienelemente, die man zum Mischen zweier Audiodateien am Rechner (oder iPad) braucht. Leider wurde ihm keine integrierte Soundkarte spendiert, sodass man hier immer über die „Bande“ eines externen Audiointerfaces spielen muss.
Ein sehr eigenständiges Konzept wurde dagegen beim MM-1 realisiert, der quasi einen Vierkanal-DJ-Mischer mit Powered-Hub umsetzt, allerdings ohne Soundkarte. Als Einzelkomponente ist so etwas derzeit tatsächlich nicht erhältlich, denn die meisten „Vierkanal-DJ-Controller“ kommen inklusive Interface und Jogwheel-Einheit, wie etwa der Traktor S4 von NI (Test hier). Und wo wir schon beim Thema „Jogwheels“ sind, kommt natürlich der Deck-Controller PL-1 ins Spiel, der sich dann auch direkt ans Hub anschließen ließe.

Fotostrecke: 3 Bilder Der CMD Micro schlägt preislich und in Bezug auf das Format ein bisschen „aus der Art“.

An dieser Stelle lohnt es sich, auch mal auf die Gesamtsystemkosten zu schauen. Der derzeitige Verkaufspreis der Module liegt pro Stück bei Budget-schonenden 129,- Euro (ausgenommen CMD Micro mit 59,- Euro). Addiert man allerdings nur drei Stück (beispielsweise zwei PL-1 plus MM-1), landet man entsprechend bei 387,- Euro und ist bereits in der Preis- und Qualitätsklasse, in der auch ein American Audio VMS4.1 rangiert. Die Behringer-Serie ist also beileibe keine Preisrevolution, sondern im Großen und Ganzen angemessen kalkuliert.
Doch im Praxistest wurden wir Tester zunächst einmal durch die derzeit (noch) eklatante Unterversorgung mit fertigen Mappings für die einschlägigen DAWs und Digital-DJing-Systeme etwas abgeschreckt – strammes Timing beim Verkaufsstart hin oder her. Das wird besonders beim LC-1 deutlich, der sich idealerweise für die Kontrolle von Ableton Live empfiehlt, dem man aber – im Gegensatz zu den anderen Geräten der Serie, die man als pfiffiger Anwender noch weitgehend selber gemappt bekommt – zwingend ein entsprechendes Python-Script unterschieben muss. In Bezug auf ihre MIDI-Implementierung und Funktionalität arbeiten die Behringer-Controller indes tadellos. Eine entsprechende Zuweisungstabelle lässt sich wirklich zügig zusammenklicken, was insbesondere dadurch befördert wird, dass die Rückgabewerte für die LED-Steuerung (soweit wir das getestet haben) konsequent auf der gleichen CC-Nummer liegen, wie die der Ausgabe – sehr gut.
Was am CMD-Konzept natürlich besticht, ist die Tatsache, dass hier auf einfachste Weise ein Wunschsystem zusammenstellbar ist, und zwar mit genau den Komponenten und in der Anordnung, wie man sie braucht. Die integrierte Metalllasche, die an der Rückseite jedes Moduls angebracht ist und die Verbindung mehrerer Einheiten ermöglicht, verdient an dieser Stelle einen halben Extrapunkt für angewandte Cleverness. Ebenfalls positiv zu vermerken: das überwiegend großzügige Platzangebot auf der Faceplate der Module. Das in Verbindung mit der Hintergrundbeleuchtung (teilweise mehrfarbig) aller Taster sorgt über weite Strecken für einen guten Bedienkomfort. Hätte man den Potenziometer-Kappen noch den Hauch einer Riffelung und den Tastern ein wenig mehr Kooperationsbereitschaft mit auf den Weg gegeben, hätte es bei vielen der Module – so denn der Hersteller noch die notwendigen Mappings nachliefert – auch für mehr gereicht. Ihre vier Punkte hat sich die Serie in der Summe dennoch redlich verdient. Allerdings ist der vierte Stern ein wenig vom Zerfall bedroht, so wie ein Higgs-Boson-Partikel am Ende des Teilchenbeschleunigers. Und während für sein Überleben allein die Gesetze der Quantenphysik verantwortlich sind, hängt im Fall der CMD-Serie alles an der „Langlebigkeit“ der Module und der Publizierung von Mappings, Firmware und einer guten Editor-Software seitens der Firma Behringer.

Behringer-CMD-Teaser
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Profilbild von josh

josh sagt:

#1 - 13.10.2013 um 17:48 Uhr

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Moien,
also ich habe vor mir den Behringer cmd mm 1 also mixer für unterwegs zu kaufen. Besitze zwei Traktor Kontrol x1 und würde den Behringer als vier kanal Mixer nutzen!
Da ich schon häufig technische Schwierigkeiten hatte egal womit, wollte ich mich nun erkundigen , ob die Controller gut zusammen funktionieren!?würde mich über rasche Antwort freuen.
Liebe GrüßeJosh
(immer schön Techno bleiben;))

Profilbild von NUMINOS

NUMINOS sagt:

#2 - 14.10.2013 um 14:11 Uhr

0

Hi Josh,
also die Frage ob Controller X mit Controller Y gut zusammen funktioniert, stellt sich meiner Erfahrung nach in den letzten Jahren nicht mehr wirklich. Wohlgemerkt NUR, wenn es um das Senden und Empfangen von Controller-Informationen geht. Audiowandler dagegen sind noch mal ein anderes Thema. Aber was Controller angeht spielen die meisten Steuersignalgeber wunderbar auch in gemischten Mannschaften. Kurz: Ich habe jetzt erstmal keine Bedenken für Dein geplantes Setup wo Du zwei Traktor Kontrol X1 mit dem CMD MM-1 gleichzeitig verwenden willst.

Profilbild von Lukas Kaifel

Lukas Kaifel sagt:

#3 - 06.07.2021 um 14:47 Uhr

0

Hi erstmal möchte da Gerät den mm1 mit 2 denon sc-2000 verwenden kann mir jemand Feedback geben ob es problemlos funktioniert lg Lukas

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