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Soundcraft Si Impact Test

Der Digitalmixer Soundcraft Si Impact verfügt über 32 physikalische Eingangskanäle, motorisierte Fader, eine umfassende Submixmatrix und eine ziemlich schicke Beleuchtung der Fader-Wege. Außerdem hat man ihm eine hochwertige Effektsektion mit Algorithmen namenhafter Firmen wie Lexicon, Studer, BSS und dbx spendiert. Da wirkt der Preis von knapp 3.500 Euro mehr als fair. Grund genug, das Pult näher anzuschauen.

soundcraft_si_impact_teaser
Soundcraft Si Impact

Details

Konzept

Das Soundcraft Si Impact ist eine 40-Kanal-Digitalkonsole, die sich vornehmlich für den Live-Einsatz empfiehlt, dank Soundkarten-Funktionalität aber auch gut beim Recording zum Einsatz kommen kann. Eingangsseitig stehen 32 physische Inputs zur Verfügung, raus sind es 16. Daneben besitzt die Konsole zwei Buchten für Erweiterungskarten, wovon die erste ab Werk mit einer MADI-USB-Karte bestückt ist. Dreh und Angelpunkt des Si Impact ist der so genannte ACS, was für Assignable Channel Strip steht. Hierbei handelt es sich um einen einzelnen, vollausgestatteten Kanal, der wie ein Controller auf jeden zu steuernden Kanal geschaltet wird. Ein Konzept, das sich in der Praxis als brauchbarer Kompromiss zwischen Preis und Bedienung erwiesen hat.
Darüber hinaus möchte das Pult das Leben vermittels eines farbigen 5-Zoll-Touchscreens, illuminierter Fader-Bahnen und in die Kanalzüge integrierter Displays erleichtern. Weitere Ausstattungsmerkmale sind motorisierte Fader, VCA- und Mute-Gruppen, eine umfassende Submix-Matrix sowie die Fernsteuerung per  iPad. Ganz schön viele Features für ein Gerät, das für weniger als 3500 Euro gehandelt wird.

Auspacken

Mit seinen 20 Kilo und der voluminösen Umverpackung sollte man den Si Impact eher zu zweit bewegen. Einmal ausgepackt, geht es dank der praktischen seitlichen Griffleisten für durchschnittlich kräftige Menschen über kurze Strecken auch allein. Der Verpackung entnehme ich die Konsole selbst, mehrere Stromkabel mit regionstypischen Steckern und eine Lizenzkarte für Ableton Live Lite. Auf eine gedruckte Bedienungsanleitung verzichtet Soundcraft und verweist auf die herunterladbare Dokumentation. Das spart Papier und ist daher grundsätzlich zu begrüßen. Das PDF-Manual ist gut geschrieben, aussagekräftig bebildert und führt umfassend in alle Funktionen des Pults ein. Allerdings ist es nur in Englisch erhältlich.

Fotostrecke: 3 Bilder Sicheres Indiz für einen Digitalmischer: Der Hinweis auf Updates.

Erstkontakt

Der erste Eindruck ist positiv: Die Konsole wirkt aufgeräumt, solide und angenehm sachlich designt. Ein besonderer Blickfang sind die seitlich beleuchteten Fader-Bahnen. Aber auch sonst gibt es an vielen Stellen illuminiertes Feedback: Etwa bei den 15-segmentigen LED-Kränzen rund um die Potenziometer oder über die Hintergrundbeleuchtung sämtlicher Taster. Nicht zu vergessen das kleine Display über jedem Kanalzug. Es verfügt über eine achtstellige Kanalnamen-Anzeige sowie zwei kleine LED-Ketten, von denen eine die Kompression (1, 5, 10 dB) und die andere den Eingangspegel (Signal, -24, -12, 0 dB) visualisiert. Das hintergrundbeleuchtete Touchdisplay wirkt allerdings nicht ganz so modern wie brandaktuelle OLEDs, was auch an dem etwas altbackenen GUI liegt. Doch dazu später mehr. Alle Komponenten können in der Helligkeit pro Funktionsgruppe geregelt werden.

Fotostrecke: 5 Bilder Das könnte Ihr künftiger Mischplatz sein.

Anschlüsse

Rückseitig hält das Si Impact 32 XLR-Ports bereit, von denen die letzten acht als XLR/Klinke-Kombination ausgelegt sind. Auf allen Kanälen kann individuell Phantomspeisung aktiviert werden, was durch eine rote LED signalisiert wird – sehr gut. Ferner stehen 16 XLR-Ausgänge zur Verfügung, die für so ziemlich jeden Einsatzzweck konfiguriert werden können: Vom Beschicken der Saal-PA über Monitorwege bis hin zu Insert-Sends – ja, auch das ist möglich und resultiert in einem Pluspunkt.
Daneben gibt es auf der Rückseite eine Ethernet-Buchse zum Aufbau eines HiQnet-Links (auch zum Anschluss an reinen Router für die iPad-Anbindung), ein Reset-Taster, ein BNC-Wordclock-Anschluss sowie ein AES-Ausgang. Zudem stehen zwei Kartensteckplätze zur Verfügung, von denen der erste ab Werk mit einer MADI/USB-Karte bestückt ist. Sie verwaltet 64 Ein- und Ausgangskanäle und ermöglicht über Jumper-Kombinationen auch den Mischbetrieb zwischen MADI und USB (32 Kanäle MADI, 32 USB-In).
Auf der Oberseite wurden zwei USB-Buchsen verstaut, von denen die obere als Stromlieferant beispielsweise für eine Schwanenhalslampe fungiert, die untere für die Verwaltung von Szenen-Daten und das Aufspielen neuer Firmware zuständig ist. Eine zeitgemäße Direct-to-Disk-Recording-Funktion sucht man vergeblich. Ausgesprochen schlecht gelöst ist die Positionierung der Kopfhörerbuchse: Diese sitzt, weit nach hinten versetzt, an der Unterseite der linken Ecke. Ohne das Mischpult anzuheben ist sie kaum zu erreichen. Ein tagtägliches Ärgernis, das ich mit einem halben Minuspunkt quittiere.

Fotostrecke: 3 Bilder Die linke Hälfte der Anschlusssektion.
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Praxis

Wenn man den Si Impact nur als Mischkonsole nutzt, gelingt der Einstieg auch ohne Blick ins Handbuch: Gewünschten Kanal über den Select-Taster auswählen und dann über den Assignable Channel Strip alle Einstellungen vornehmen – fertig. Schauen wir uns den horizontal angeordneten Kanalzug im Detail an: Der Signalfluss startet links in der Gain-Stage mit Phantomspeisung, Phasenumkehr, Gain (-5 bis 58 dB) und einem zuschaltbaren, stimmbaren Highpass-Filter (40 Hz bis 1 kHz). Es folgt ein umfangreiches Gate, das mit regelbarem Threshold, Attack und Release, Tiefe und einer im Frequenzbereich (HP/LP) eingrenzbaren Sidechain-Schaltung aufwarten kann. Ihm folgt ein Kompressor mit den typischen Parametern Attack, Release, Gain, Threshold und Ratio. Danach läuft das Signal in einen vollparametrischen Vierband-Equalizer. High- und Low-Band wechseln in den Shelf-Modus, sobald man mit dem Frequenzregler an die äußere Grenze fährt. In der abschließenden Out-Gruppe kann man eine Kanalverzögerung (1 Sample – 500 ms) applizieren und das Signal auf den LR-Weg und/oder den Monokanal routen.

Einer für alle: Der Assignable Channel Strip, kurz ACS.
Einer für alle: Der Assignable Channel Strip, kurz ACS.

Auch die Bedienung der vier Effekteinheiten erschließt sich ohne Handbuch: Drücke ich den FX-Taster, öffnet sich im Display eine simple Ansicht der vier Effektslots. Pro Slot kann ich aus 29 Programmen mit den typischen Hall-, Delay- und Modulationseffekte wählen. Eine Zeile tiefer sind in drei Tabs alle relevanten Parameter organisiert. Delays kann ich mit separaten TAP-Tastern passend zum Tempo klopfen – sehr gut. Nicht so schön ist dagegen die Präsentation der Effekte. Etwas mehr grafische Aufbereitung hätte der Bedienbarkeit gut getan.
Überhaupt gibt sich der Si Impact grafisch sachlich, um nicht zu sagen altbacken. So wirkt beispielsweise die EQ-Kurve im Display wie eine lustlos gerenderte dicke Linie ohne Zusatzinformation. Von einem zeitgemäß zappelnden Analyzer ganz zu schweigen. Das gilt auch für den Kompressor, hier werden einfach nur die Parameterwerte gespiegelt.
Die virtuelle Arbeit mit Hilfe von ACS und Touchdisplay fühlt sich nicht ganz „tight” an: So ist beispielsweise das Zurückdrehen des Gain-Potis auf die Nullstellung fummelig, da es über keine Zero-Rasterung verfügt. Auch das Umschalten auf Shelf vermittels Drehen bis zum Ende und anschließendem Verbreitern der Güte ist nicht ideal. Zudem ist die Umsetzung von beschleunigten Drehbewegungen (schneller drehen = größere Wertesprünge) nicht so zielgenau, wie ich es beispielsweise von meinem Allen & Heath QU-16 kenne.
Bei der Farbwahl hatte der GUI-Designer offenbar keinen guten Tag: Das Häkchen, welches die Zuweisung einer Eingangsquelle auf den entsprechenden Kanal signalisieren soll, ist in dunklem Braun gehalten, was unter ungünstigen Lichtbedingungen kaum zu erkennen ist. Das gibt einen halben Minuspunkt.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Zugriff auf die hervorragenden Lexicon-Effekte ist simpel.

Das ist schade, da gerade das Routing zu den Stärken des Si Impact zählt. Wie bei fast allen Digitalmischern muss man allerdings ein bisschen umdenken: Kanäle sind grundsätzlich frei adressierbar und können Signale von jedem physikalischen oder virtuellen Eingang entgegennehmen: Entweder über die realen Inputs am Mischer, via MADI, USB oder über eine andere im System installierte Erweiterungskarte (u.a. Multidigital, Aviom, Dante, Cobranet, Rocknet, optical MADI). Wenn dann noch eine externe Stagebox ins Spiel kommt, stehen 96 Audioströme bereit, die mit dem Soundcraft geroutet und bearbeitet werden können – damit lassen sich auch aufwändige Projekte stemmen. Nachdem ein Kanal mit einem Signal versorgt ist, kann dieses parallel über die 14 Mix-Layer heraus gespielt werden, beispielsweise für Monitor-Mischungen oder Recording. Bei der visuellen Unterscheidung hilft der Mixer per farbcodierter Beleuchtung der Fader-Bahnen nach folgendem Schema:

Fotostrecke: 2 Bilder Das Sortiment an optionalen Erweiterungskarten für die Si-Serie ist umfassend.

In der Praxis geht die Arbeit weitaus einfacher von der Hand, als es in der Theorie klingt. Denn das modulare Konzept geht noch weiter: Neben den Mix-Layern 1 – 14 verfügt der Si Impact über vier frei konfigurierbare Fader-Gruppen und acht VCA-Layers. Das sind im Prinzip Zusammenfassungen von Einzelkanälen, die gemeinsam auf einen Fader geroutet werden.
Ordnung im System schafft zudem die Möglichkeit, Kanäle „digital zu beschriften‟. Wenn ich beispielsweise mehrere Schlagzeugkanäle zu einer VCA-Drum-Gruppe zusammenfasse und diese so benenne, erscheint der Name im Display des Masterkanals, sobald ich ihm die Gruppe zugewiesen habe. Zweite Arbeitserleichterung: Fader-Gruppen können, genau wie komplette Mix-Zustände (Cues), gespeichert werden. Allerdings ist auch hier nicht alles ideal gelöst: Zwar dürfen komplette Einstellungen zwischen den Kanälen kopiert werden, eine Speichermöglichkeit für Kanal-Voreinstellungen sucht man dagegen vergeblich.

Fotostrecke: 3 Bilder Das ist wirklich schön: Kanalnamen eintippen.

Daneben gibt es eine Reihe trickreicher Konfigurationsmöglichkeiten, die so nur mit einem Digitalmischpult machbar sind: Dazu zählen beispielsweise die frei konfigurierbaren Insert-Wege, die sich pro Kanal mit sämtlichen Ein- und Ausgängen realisieren lassen. Auch die iPad-Anbindung über WiFi gehört dazu. Die kostenlose App heißt „ViSi Remote” und leistet, was ich eigentlich direkt vom Soundkraft erwartet hätte: Hier kann ich Equalizer, Kompressor und Gate komfortabel mit Anfassern und On-Screen-Potis bedienen. Macken gibt es aber auch: Warum die Entwickler in der Mischer-Ansicht ein Drittel des Bildschirms für das Firmenlogo verplempern und die Titelleiste mit dem Namen des Mischpultes überfrachten, erschließt sich mir auch nach längerem Nachdenken nicht.

Fotostrecke: 3 Bilder So schön sieht der EQ auf dem iPad aus.

Klang

Die integrierten Wandler und Vorverstärker des Si Impact arbeiten tadellos. Schade nur, dass die interne Sampling-Frequenz des Pults auf 48 kHz festgelegt ist. Ausgesprochen erfreulich klingt der Griff zum Kompressor: Der Algorithmus kann von sanfter Pegelverdichtung bis zu harter Kompression voll überzeugen – dbx weiß eben, wie man gute digitale Kompressoren „baut‟. Besonders bei moderaten Einstellungen sorgt er für einen wunderbar konsistenten Sound.
Auch der Equalizer überzeugt: Die vier vollparametrischen Bänder sind eine mächtige Waffe gegen grobe wie feine klangliche Ungereimtheiten. Man sollte allerdings den mächtigen Pegelhub von +/- 15 dB und die Tatsache, dass es sich um einen digitalen EQ handelt, im Hinterkopf behalten. Gerade bei Pegelanhebungen im Hochmitten- und Hochtonbereich geht von dem Equalizer eine leichte Kühle aus, die auch in eine harsche Tonalität umschlagen kann. 

Im GEQ-Modus steht pro Ausgang ein vollwertiger 26-Band Graphic-EQ bereit.
Im GEQ-Modus steht pro Ausgang ein vollwertiger 26-Band Graphic-EQ bereit.
Audio Samples
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1:2,5 Kompression auf Gitarre 1:10 Kompression auf Gitarre Frequenz-Sweep (max/min Q) Equalizer (an/aus)

Kurz bevor das Signal das Mischpult verlässt, durchläuft es optional auf allen Subgruppen und Summenschienen einen 26-Band Festfrequenz-EQ, der sich komfortabel über die Fader-Bahnen justieren lässt.
Gut gefallen hat mir die Effektsektion. Sie bietet alles, was im Beschallungsgewerbe nachgefragt wird, und das in studiotauglicher Qualität: Die Hallräume wirken dicht und musikalisch stimmig. Die Delays klingen sauber und sind dank TAP-Taster binnen Sekunden ins richtige Tempo gebracht. Modulationseffekte wie Chorus oder Flanger, aber auch der Pitch-Shifter sind durchweg gut zu gebrauchen. Besonders angetan hat es mir der Lexicon-Klassiker „Ambience”, der das Signal in einen kurzen, merklich das Volumen steigernden Raum einpackt, ohne das Signal zu vermatschen. Erstklassig!
Angehende Impact-Piloten dürfen übrigens erste Trockenübungen mit der kostenlosen PC-Software “Si Offline Impact” unternehmen. Diese simuliert das komplette Mischpult mit allen Menüs und Bedienelementen

Simulator für angehende Si Impact-Piloten: Die Si Offline Impact-Software.
Simulator für angehende Si Impact-Piloten: Die Si Offline Impact-Software.
Audio Samples
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Effekt: Ambience Effekt: Chorus Effekt: Large Hall Effekt: Room Effekt: Rotary Effekt: Pitchshifter Effekt: Studio Delay
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Fazit

Das Soundcraft Si Impact ist eine ebenso leistungsfähige wie geradeaus gedachte Digitalkonsole, die sich dank flexiblen Routings, serienmäßiger MADI/USB-Erweiterung und reichhaltiger physikalischer Ports vielfältig einsetzen lässt: Konzertbetrieb, Theater- und Kleinkunsteinsatz, Recordingstudio – alles geht. Dabei hätte eine Aufnahmefunktion auf USB-Medien dem Mischer sicherlich gut getan. Auch die grafische Bedienoberfläche wirkt gelegentlich etwas spartanisch. Einige Funktionen wie die dynamische Visualisierung des Klangs sucht man vergebens, anderes, etwa das mächtige Routing, bedarf einiger Einarbeitungszeit. Dafür ist das Si Impact an anderer Stelle kommunikativ: Etwa bei der nützlichen farblichen Markierung des Fader-Weges oder dem hilfreichen Kanal-Display. In der Summe ist das Si Impact ein tolles Pult mit ausgezeichneter Klangqualität zu fairem Preis. Ein Firmware-Update könnte viele der angesprochenen Mängel leicht korrigieren.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Umfangreiches, modulares Konzept
  • Zwei Steckplätze für Zusatzkarten
  • MADI/USB-Karte bereits installiert
  • Insert-Wege konfigurierbar
  • Ausgezeichnete Effektqualität
Contra
  • Spröde Aufbereitung im Display
  • Keine Presets speicherbar (Kanal & Effekte)
  • Kopfhörerbuchse ungünstig platziert
  • Feste Sampling-Rate von 48 kHz
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von Numinos

Kommentieren
Profilbild von Nico Eberlein

Nico Eberlein sagt:

#1 - 14.08.2016 um 07:52 Uhr

0

Wo kann man die SI Offline Impact Software downloaden ?

Profilbild von Helmut Ebritsch

Helmut Ebritsch sagt:

#2 - 07.12.2016 um 21:58 Uhr

0

Ich wollte mal kurz was wichtiges für die Elektronik Fraktion loswerden....
Die USB Schnittstelle erreicht bei mir auf dem MAC 4-8 ms Latenz so gut wie knisterfrei... Auf dem PC ungefähr 11ms... Ich habe in den freien Slot eine weitere USB Karte installiert und erreiche somit das mir 64 Eingänge zur Verfügung stehen... Als Gesamtmixdown kann ich aus diesem Pool 32 Kanäle dann mischen. Ich habe mir folgendes Setup ausgedacht und konfiguriert : 16 Kanäle von Rechner A / Person A und 16 Kanäle von Rechner B / Person B. Nochmal auf dem Mac brauchte ich KEINE Treiber installieren und aufm alten YOSEMITE gab es bis jetzt keine Probleme. Gleichzeit habe ich per ADAT eine Mastering System angeschloßen und kann dieses noch ins System patchen. Bis jetzt das most connective Soundcraft ever. Ach und ich finde die Kompressoren von dbx sehr musikalisch (auf jedem der 32 Eingangskanäle) und die 4 Lexicon FX sind eh meine Favourites.

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