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Sequential Prophet-5 und Prophet-10 sind wieder zurück!

Sequential hat den legendären polyphonen analogen Synthesizer Prophet-5 und den Prophet-10 in einer modernen Version mit variablem Filterdesign, anschlagdynamischer Tastatur mit Aftertouch und mehr neu aufgelegt.

Prophet-5 und Prophet-10 in der Neuauflage (Foto: Sequential)
Prophet-5 und Prophet-10 in der Neuauflage (Foto: Sequential)


Der neue Prophet-5 bietet alle Prophet-Revisionen (Rev1, Rev2, Rev3) in einem Instrument mit Hilfe der analogen Curtis-VCOs und -Filter (Rev3) sowie der neuen 2140-Tiefpassfilter von Dave Rossum. Mit dem speziellen Rev-Schalter lässt sich zwischen den beiden Filterdesigns wählen, entweder 2140 oder 2040 aus den Originalen Rev1 und Rev2.

Sequential Prophet-5 (Foto: Sequential)
Sequential Prophet-5 (Foto: Sequential)

Um dem neuen Prophet-5 die gleiche Stimmung zu verleihen, hat Sequential ein neues Vintage-Know-how erstellt, mit dem man so viel Zufälligkeit der alten Schule wählen kann, wie man möchte. Der einzigartige Poly Mod ist auch wieder an Bord sowie alle Modulationsquellen, die man aus dem alten Prophet-5 kennt: Filterhüllkurve und Oszillator B. Zu den Zielen gehören die Frequenz von Oszillator A, die Impulsbreite von Oszillator A und das Tiefpassfilter. Eine weitere willkommene Wiederholung ist der Unison-Modus, der jetzt eine konfigurierbare Stimmenzahl (1-5 Stimmen) mit variabler Verstimmung und Akkordspeicher bietet. Und jetzt arbeitet Glide sowohl innerhalb als auch außerhalb von Unison.

Seuqential Prophet-10 (Foto: Sequential
Seuqential Prophet-10 (Foto: Sequential

Bei der Neuauflage des Prophet-5 wurde nicht nur auf authentischen Klang Wert gelegt, sondern es wurden auch moderne Funktionen hinzugefügt. Die neue Version bietet Anschlagdynamik und Aftertouch, was der Legende weitere klangliche Möglichkeiten verleiht. Filtersweeps, LFO-Mods und Volumen-Änderungen immer greifbar. Geht es um die Benutzeroberfläche, bleibt Dave Smith dem originalen Bedienfeld treu: Der neue sieht aus wie das Original und kann auch so programmiert werden.
Das Bedienfeld mit einem Bedienelement pro Funktion bietet sofortigen Zugriff auf alle Klangformungssteuerungen. Durch Abschalten der Preset-Taste wird der Live-Panel-Modus aktiviert, in welchem der Prophet-5 auf die aktuellen Einstellungen seiner Regler und Schalter umschaltet. Was man sieht, ist was man hört. Der neue Prophet bietet 200 permanente Factory-Programme und 200 wiederbeschreibbare User-Programme, inkl. des originalen 40-Programm-Sound-Sets aus dem Jahr 1978, das früher und darüber hinaus in unzähligen Aufnahmen und Film-Soundtracks Verwendung fand.
Gespielt wird der Prophet über eine Fatar-Tastatur mit fünf Oktaven, weitere Ausstattungsmerkmale sind USB-, MIDI-, Gate- und CV-Ein-/Ausgänge. Untergebracht ist das Ganze in einem stabilen Gehäuse in Walnusskernholz-Optik.
Sollten fünf Stimmen nicht ausreichen, greift man auf den großen Prophet-10 zurück, der mit zehn analogen Stimmen aufwartet.
Preise
Prophet-5: ca. 3.469 €*
Prophet-10: ca. 4.265 €*
*(Straßenpreise am 15.10.2020)
Beide Modelle werden im Oktober erhältlich sein.

Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Herstellers

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