PRS Gary Grainger 4 String Bass Test

Der PRS Gary Grainger 4 String Bass im bonedo-Test Mit dem Gary Grainger 4 String Bass setzt der ansonsten in erster Linie als Gitarrenbauer bekannte amerikanischen Hersteller Paul Reed Smith eine Tradition fort, die bereits 2003 ihren Anfang nahm. Damals entwickelte man gemeinsam mit dem Bassisten Gary Grainger (John Scofield, George Duke, Dennis Chambers) den hochpreisigen Boutique-Bass „Gary Grainger Private Stock“, blieb aber in der Basswelt-Aufmerksamkeitsskala weit hinter den etablierten Marken zurück.

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Elf Jahre vergingen, bis PRS schließlich 2014 mit einer modifizierten Form dieses Modells auf den Markt kam, zu dessen Spezifikationen Gary Grainger weitere Bassisten wie zum Beispiel Wizard (Mother‘s Finest) und Kevin Walker (Justin Timberlake) konsultiert hatte. Ziel war es, einen Bass zu schaffen, der ohne Qualitätsabstriche gegenüber dem Vorbildmodell der Private Stock Serie eine große Bandbreite abdecken kann. Ein hochklassiger Allrounder sozusagen, aber zu einem „erschwinglicheren“ Preis um die 3500-Euro-Marke – immerhin weniger als die Hälfte des großen Vorbilds.

Details

Der „Gary Grainger 4“ Bass wird in einem soliden und deshalb auch ziemlich schweren Rechteckkoffer ausgeliefert, der dem darin enthaltenen Schätzchen ausreichenden Schutz gewährt. Er sitzt passgenau im Formausschnitt des Kofferinneren, kein Wackeln, kein Bewegen, auch nicht bei unsanftem Transport. Das obligatorische Kabelfach ist mit einem Deckel verschlossen, der sich mittels Lederlasche mit Druckknopf arretieren lässt. Drei Schnappverschlüsse sichern den Koffer im geschlossenen Zustand.

Fotostrecke: 5 Bilder Schon beim Öffnen des Koffers wird klar, dass es sich bei dem Paul Reed Smith um ein sehr edles Instrument handelt.

Der erste Eindruck beim Öffnen ist sofort „hochwertig“, Deckenfarbe, -maserung und -lackierung sind wunderschön und tadellos. Die Farbe der apart gewölbten und mit Binding eingefassten, geflammten Ahorndecke hört auf den romantischen Namen „Autumn Sky“, weitere Farboptionen sind ebenfalls lieferbar. Der Korpus besteht aus Mahagoni und ist an der oberen Rückseite mit einem Bodyshaping abgeflacht, damit er sich angenehmer an den Körper schmiegt. 24 Bünde beheimatet das Palisandergriffbrett auf dem matt lackierten Ahornhals, die Mensur beträgt Standard 34-Zoll Longscale. 
Eine besondere Eigenschaft der PRS Grainger-Bässe ist die typische Hals-Korpusverleimung, wie man sie auch bei PRS-Gitarren findet. Eingeleimte Hälse gibt  es sonst bei Bässen weitaus seltener als bei Gitarren, vorrangig beliebt sind geschraubte oder durchgehende. Dennoch ist absolut nichts gegen eine solide Verleimung einzuwenden. Der Hals des „PRS Gary Grainger 4“ bleibt im Bereich des Anschlusses an den Korpus relativ schlank, die Leimfläche reicht großzügig in die Korpusaussparung hinein und bezüglich Stabilität und Bruchgefahr braucht man sich keine Gedanken zu machen. Natürlich sollte man den Bass nicht unbedingt mutwillig rücklings auf die angewinkelte Kopfplatte fallen lassen, vielleicht zufällig auch noch auf einen Steinboden. Aber das würde wohl jedem anderen Bass auch den Garaus machen.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Griffbrett ist aus Palisander gefertigt.

Eine weitere PRS-Besonderheit sind die Perlmutteinlagen des Palisandergiffbretts, die aus Vogelmotiven bestehen. Für Ornithologie-interessierten Bassisten folgt hier die Auflistung der Motive nach Bundposition:
3 – Wanderfalke 
5 – Sumpf-Habicht
7 – Kolibri
9 –  Fluss-Seeschwalbe
12 – Habicht
15 – Milan
17 – landender Spatz
19 – Sturmschwalbe
21 – landender Habicht
24 – Käuzchen
Die schon erwähnte schlanke und ästhetisch wirkende Kopfplatte ist angewinkelt und beherbergt vier kleine, geschlossene Mechaniken mit Messingachsen, symmetrisch in Pärchen auf beide Seiten verteilt. Oberhalb des Kunststoffsattels befindet sich der Zugang zur Halsstellschraube, abgedeckt von einer schwarzen Platte mit den Gary Grainger-Initialen „GG“, die mit einer einzelnen Schraube befestigt ist.

Fotostrecke: 4 Bilder Mittlerweile schon ein klassisches Designelement: PRS-Headstock.

Sämtliche Hardware besteht aus Nickel. Die Gurtpins sind flacher als weithin üblich und um einiges größer, sodass der Bassgurt sehr fest sitzt und kaum versehentlich abspringen kann – auf externe Straplocks kann man also verzichten. An der unteren Zarge liegt die plan verschraubte Klinkenbuchse, die wiederum auf einer mit vier Schrauben befestigten Messingplatte angebracht ist, die einen extrem widerstandsfähigen Eindruck macht. Ebenfalls von vier Schrauben wird auf der Rückseite des Korpus die Kunststoff-Abdeckplatte des Elektronikfachs gehalten. Darüber liegen zwei separat installierte Schnellwechsel-Batteriefächer mit Klappverschluss für 9V-Batterien zur Speisung der aktiven 3-Band Klangregelung.
Als Steg kommt eine PRS Gary Grainger Brücke zum Einsatz, bei der die Ballends der Saiten sehr einfach eingehakt werden können, wobei sich allerdings die Verwendung von Taperwound-Saiten empfiehlt, bei denen die äußeren Wicklungen erst hinter der Stegauflage beginnen. Der Platz zwischen Saitenaufhängung und Reiter ist relativ eng, weil die Einstell- und Befestigungsschrauben der Bridge-Reiter nur knapp versetzt über den Saitenaufhängungen verlaufen. Saiten mit dicken Wicklungen drücken dann an die Feder der entsprechenden Stellschraube – kein Drama, aber zumindest eine Erwähnung wert. Die Brücke an sich ist extrem simpel aufgebaut. Hier wurde nicht versucht, das Rad neu zu erfinden, sondern eher Traditionelles mit einem Hauch praxisorientierter Quickchange-Saitenaufhängung zu kombinieren. Die Saiten werden in Öffnungen fixiert, die im Korpus sitzen. Es sieht von weitem so aus, als würden sie an der Brücke durch den Korpus geführt, tatsächlich werden sie aber nur eingehakt.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Bridge heißt schlicht und einfach “PRS Gary Grainger”.

Herzstück des Sounds bilden die beiden Humbuckertonabnehmer in Verbindung mit der 3-Band Klangregelung. Während die teure Gary Grainger Private Stock noch Schaltoptionen besitzt, bei denen man die Humbucker in Singlecoil splitten kann, begnügt sich der „PRS Gary Grainger 4“ mit den Tonabnehmern in reiner Humbucker-Konfiguration. Die Spulenpaare sind einzeln verschraubt und sitzen sehr passgenau in den Korpus-Ausfräsungen. Die drei Potis des EQ (Bass, Mitten, Höhen) sind mit Mittelraste versehen. Je ein Poti für jeden der beiden Tonabnehmer bestimmt dessen Lautstärke und ist gleichzeitig als Push/Pull-Variante ausgeführt. Zieht man sie heraus, wird der Bass passiv betrieben, wobei die Klangregelung umgangen wird – die Party geht also im Fall des Falles auch ohne Batterien weiter. Dabei ist zu beachten: Zieht man das vordere Poti heraus, klingt ausschließlich der Halstonabnehmer, beim hinteren nur der Stegtonabnehmer. Stehen beide Regler oben, klingen auch beide Tonabnehmer zusammen. Sobald ein Poti herausgezogen ist, funktioniert die Klangregelung nicht mehr, das Tonabnehmersignal geht dann ohne Umwege direkt auf den Ausgang der Klinkenbuchse.
Der Bass hängt sehr gut am Körper, im Stehen wie auch im Sitzen. Bedingt durch den Mahagonikorpus  wiegt er trotz schmaler und flacher Abmessungen aber immer noch knapp vier Kilo. Das Gewicht wirkt aber aufgrund der guten Verteilung nicht so drastisch am Körper, wie bei so manch anderem Bass mit identischem Gewicht.

Fotostrecke: 7 Bilder Die beiden Humbucker , hier der der Bridge-Position, lassen sich bei diesem Bass nicht splitten.

Praxis

Mir gefällt das Spielgefühl auf dem „PRS Gary Grainger 4“ auf Anhieb sehr gut. Wenn ich es mit einem Wort ausdrücken müsste, dann würde ich den Begriff „filigran“ wählen. Wenn man gewohnt ist, einen „Prügel“ zu spielen, dessen Hals sich eher nach Baumstamm anfühlt, dann wird einem das Spielgefühl hier zu Beginn eventuell sogar etwas zu weich erscheinen. Man könnte versucht sein zu denken, die vom Hersteller verwendete Saitenstärke wäre verantwortlich, doch die ist mit der Abstufung 043, 063, 085, 107 sogar noch etwas stärker als Standard Stärke (zB. 45, 60, 80, 105). Die Saitenlage ist nicht einmal extrem flach und doch spielt sich der Bass wie Butter. Der Hals wirkt sehr schmal in der Hand, was das filigrane Spielgefühl weiter fördert.

"Filigran" beschreibt das Spielgefühl sehr gut.
“Filigran” beschreibt das Spielgefühl sehr gut.

Auch wenn er sich extrem geschmeidig anfühlt, macht ihn seine Konstruktion und Materialauswahl extrem solide. Mit dem ersten Eindruck würde ich ihn deshalb in puncto Spieltechnik und musikalischer Heimat bei filigraneren Spieltechniken ansiedeln. Martialische Plektrumattacken sind nicht sein Ding, dezentere Verwendung des Picks aber durchaus.
Hören wir zunächst einmal in drei Soundbeispiele hinein, die mit EQ Stellung „neutral“ die drei Tonabnehmermöglichkeiten demonstrieren. 

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Fingerspiel, beide Tonabnehmer zusammen Fingerspiel, Halstonabnehmer Fingerspiel, Stegtonabnehmer

Finger- und Slapsound sind sehr klar und ausgewogen, wobei die Soundästhetik klar in Richtung HiFi geht, aber mit eigenem Charakter. Diese HiFi-Eigenschaft erhält der „PRS Gary Grainger 4“ durch die klar abgestuften Frequenzbänder mit deutlich durchschimmernden, krispen Höhen, die man zwar durch Zurückdrehen des entsprechenden EQ-Reglers entschärfen kann, die aber dennoch immer im Sound durchschimmern. Bässe und Mitten sind deutlich getrennt und beeinflussen sich im Regelbereich kaum. Der Bass klingt extrem definiert. Wenn es ein Soundbarometer mit zwei Skaleneinheiten „vintage“ und „modern“ gäbe, würde es zu 90% in Richtung „modern“ ausschlagen. 

Generell sehr crisp im Sound, doch der EQ greift bei Bedarf sehr gut.
Generell sehr crisp im Sound, doch der EQ greift bei Bedarf sehr gut.

In diesem Beispiel hören wir am Anfang den Fingersound in einer Ballade, später kommen ein paar Dead Notes hinzu. Hier hört man, wie schön und ausgewogen die perkussive Qualität der Dead Notes im Verhältnis zu den klingenden Noten wirkt. In der zweiten Hälfte des Beispiels geht der Bass direkt in eine Slapfigur über, ohne dass die Klangregelung verändert wird. Beachtlich, wie ausgewogen der Slapbass zur vorher mit den Fingern gespielten Figur klingt. Über das gesamte Griffbrett behält er eine sehr ausgewogene Dynamik.

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Finger und Slap

Weiter stellen wir den Bass mit einer akkordreichen Figur auf die Probe, die am schnellsten Probleme mit Dead Spots, Unausgewogenheit und Lautstärkeunterschieden zwischen den einzelnen Saiten offenbart. Bei allen aufgelisteten Punkten erkenne ich keine Probleme. Zudem ist der Bass werkseitig absolut bundrein eingestellt bis hinauf in die obersten Lagen, was eher Seltenheitswert besitzt.100 Punkte!

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Akkorde

Mit dem Stegtonabnehmer alleine und etwas geboosteten Mitten lässt sich ein sehr durchdringender Sound erzeugen, mit deutlich „Jaco“-eskem Soundprofil (gemeint ist der Soundcharakter des Bassisten Jaco Pastorius)

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Stegtonabnehmer mit Mittenboost

Verwendet man dagegen ausschließlich den Halstonabnehmer in Verbindung mit einem Plektrum, ergibt sich wieder ein vollkommen anderes Klangbild. Trotz komplett zugedrehtem Höhenregler behält der Sound volle Transparenz.

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Halstonabnehmer mit Plektrum und Höhencut

Natürlich lädt der Sound mit beiden Tonabnehmern auch dazu ein, perkussive Techniken einzusetzen. In diesem Fall eine Open-String Slapbassfigur.

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Beide Tonabnehmer, Slap mit Open-Strings

Nun könnte man denken, der krispe Sound wäre ein reines Erzeugnis der Elektronik, so wie z.B. bei MusicMan StingRay Bässen. Aber diese Vermutung stellt sich schnell als Irrtum heraus, sobald man den Bass rein passiv betreibt. In diesem Fall wird die Elektronik durch das Herausziehen eines oder beider Push/Pull-Volumenpotis auf Bypass gesetzt. Der Bass behält durchweg seinen Soundcharakter, auch im passiven Modus. Mich hätte man glücklich gemacht, würde in diesem Fall noch eine passive Tonblende zur Verfügung stehen. Dann nämlich könnte man das Barometer im Soundarsenal des „PRS Gary Grainger 4“ durchaus in Richtung Vintage bewegen – so aber bleibt es beim allzeit modernen Charakter.

In der Praxis haben aktive Bässe, die sich zur Not auch ohne Batterie passiv betreiben lassen, etwas extrem  Beruhigendes. Auch bei mir konnte eine solche Funktion schon die eine oder andere Paniksituation verhindern. Der passive Sound des „PRS Gary Grainger 4“ ist allerdings alles andere als nur eine Notlösung. Ich finde ihn so gut, dass sich in meinen Augen der Bass auch ohne Weiteres permanent passiv betreiben und der Rest, falls nötig, am Verstärker regeln ließe. Da beide Tonabnehmer per Push/Pull Poti aktiv oder passiv schaltbar sind, ist zu beachten, dass sich beide Modi nicht kombinieren lassen. Sobald man einen der beiden Volumen-Potis zieht, ist der Bass passiv geschaltet und nur der „gezogene“ Pickup klingt, der andere ist automatisch stummgeschaltet, es sein denn, beide Potis sind oben.
Im folgenden Passivsound-Beispiel hören wir auf dem rechten Kanal Akkorde auf dem passiv betriebenen Stegtonabnehmer und auf dem linken Kanal einen auf dem passiven Halstonabnehmer gespielten Walking Bass:

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Steg- und Halstonabnehmer, jeweils getrennt, passiv

Zuletzt lässt sich der „PRS Gary Grainger 4“ auch mit beiden gleichzeitig betriebenen Tonabnehmer passiv sehr gut slappen:

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Beide Tonabnehmer zusammen, Slap

Fazit

Der „PRS Gary Grainger 4“ ist ein Bass, der in seiner Preisklasse bezüglich Design, Verarbeitung und Sound eine sehr gute Figur macht. Sein Klangcharakter ist definitiv der modernen Gattung zuzuschreiben, seine Variabilität ist dennoch enorm groß – ein hochprofessionelles Arbeitsgerät, das Spielfreude erzeugt. Dabei überzeugt der Sound sowohl im aktiven wie im passiven Modus. PRS verdient sich mit dem „PRS Gary Grainger 4“ definitiv einen sehr guten Rangplatz im Grenzfeld zwischen Serienprodukt und handgefertigter Oberliga. Er ist nicht billig, aber das Peis/Leistungs-Verhältnis halte ich für angemessen.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • sehr gute Verarbeitung
  • aktive Dreiband Elektronik
  • zwei Humbucker Tonabnehmer, getrennt per Push Pull Poti auch passiv schaltbar
  • hoher Spielkomfort
  • auch passiv ohne Batterie zu betreiben
Contra
  • keine passive Tonblende im Passivbetrieb
Artikelbild
PRS Gary Grainger 4 String Bass Test
Für 2.748,00€ bei
Der Gary Grainger beweist hervorragend, dass PRS nicht nur Gitarre können…
Der Gary Grainger beweist hervorragend, dass PRS nicht nur Gitarre können…
Spezifikationen
    Body
    • Decke: Gewölbtes Ahorn (geflammt) mit Binding
    • Korpus: Mahagoni
    Hals
    • Bünde: 24
    • Mensur: 34“ Standard Longscale
    • Halsholz: Ahorn
    • Griffbrett: Palisander
    • Sattelweite (inch): 1 5/8″ breit – 53/64″ tief
    • Weite am 12. Bund (inch): 2 1/4″ breit – 15/16″ tief
    • Bridge 2,26“
    • Bridge Spacing zwischen den Saiten (inch): 0,75“
    • Sattelbreite zwischen den äußeren Saiten (inch): 1,28“
    • Griffbrett Einlagen: Perlmutt > Vögel
    Hardware/Elektronik
    • Brücke: PRS 4 String Bass Bridge
    • Mechaniken: PRS Bass Tuners (klein, geschlossen)
    • Halsstellschrauben Abdeckung: “Grainger”
    • Hardware: Nickel
    • Stegtonabnehmer: GG Treble
    • Halstonabnehmer: GG Bass
    • Tonabnehmerschaltung: PRS/Grainger Active Electronics
    • Saitenstärken (Taperwound Strings): 107, 085, 063, 043
    Preis: € 3680,– (UVP)
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      ?
      Nicht nur bei Gitarren, auch bei Bässen weiß PRS mit wundervollen Hölzern und guter Lackierung zu punkten.

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      Profilbild von givemeajackson

      givemeajackson sagt:

      #1 - 02.10.2014 um 22:40 Uhr

      0

      da will ich auch als gitarrist zugreifen. wunderschön, toller sound, leider halt mit
      - durchaus gerechtfertigtem - prs-preisschild.

      Profilbild von BlackSun

      BlackSun sagt:

      #2 - 06.10.2014 um 18:49 Uhr

      0

      Schicker Test! Gut geschrieben, bis auf ein (extremes) Detail: 7x das Wort "extrem" in einem Test, zu einem extrem teuren Bass, zu verwenden ist für mich, extrem zu viel.Um eine entsprechende Hilfestellung zu liefern für die Zukunft: Mögliche Synonyme für das Wort "extrem" mit der Bedeutung außergewöhnlich: auffällig, ausgefallen, ausgeprägt, außerordentlich, bedingungslos, exaltiert, extravagant, äußerst, extremistisch, frappant, hochgradig, in höchstem Maße, krass, maßlos, usw.
      Quelle: http://synonyme.woxikon.de/...

      Profilbild von Basserwisser

      Basserwisser sagt:

      #3 - 06.10.2014 um 21:06 Uhr

      0

      Ich finde ja eher, dass das Wort Bass extrem häufig vorkommt ... ;-)

      Profilbild von zappzerapp

      zappzerapp sagt:

      #4 - 27.10.2014 um 01:08 Uhr

      0

      Die "Swing"-Petitesse finde ich überaus scharmant!

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