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Pearl Sambajon Cajon Test

Praxis

Auch wenn das schwarze Fiberglas-Design zunächst etwas gewöhnungsbedürftig ist, gestaltet sich das Sitzen und Spielen auf dem Korpus mit den großzügig gerundeten Kanten und der aufgerauten Oberfläche ziemlich komfortabel. Anders als bei den meisten Cajons ist der Korpus so gegossen, dass die Spielfläche in ihn eingelassen ist und oben von der abgerundeten Oberkante eingerahmt wird. Das hat fürs Spiel keinen Nachteil und sorgt für ein recht angenehmes Spielgefühl.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Snare lässt sich nicht verstellen, reagiert aber vorbildlich.

Soundfiles

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Die verschiedenen Schläge auf dem Sambajon Spanische Buleria Brush Groove

Als nächstes widme ich mich der seitlichen, zweiten Schlagfläche mit Stoffüberzug. Durch die Stoffschicht mit Polsterung ist diese wirklich hauptsächlich für Bässe zu gebrauchen. Musikalisch sorgt sie für eine durchaus interessante Erweiterung der klanglichen Bandbreite des Instruments. Mit der Hand oder mit dem Besen gespielt, lässt sich der Sound bequem in Grooves integrieren, und mit einem Beater oder Pedal klingt die Schlagfläche tatsächlich ein wenig wie eine 808 Kick Drum.

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Funky Groove mit beiden Schlagflächen Besen Groove mit beiden Schlagflächen Cajon Pedal auf zweiter Schlagfläche
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