MOTU Track16 Test

Mit dem Track16 folgt nun auch MOTU dem Trend schicker Table-Top/Desktop-Audiointerfaces für reisende Musiker und kleinere Projektstudios, packt jedoch gegenüber den direkten Mitbewerbern vor allem anschlussseitig eine ordentlich Schippe drauf. Acht analoge Ein- und Ausgänge, ADAT sowie USB 2.0 und Firewire 400, das sind eine Menge Möglichkeiten für ein so kleines Gerät!

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Selbstredend wird das ganze natürlich auch mit dem umfangreichen DSP-Mixer inklusive Effekten namens “CueMix FX” garniert, welcher für die gewohnten Low-Latency Performance sorgt und obendrauf Effekte für unkomplizierte Monitormischungen bereithält. Neben einem EQ und Kompressor in jedem Kanal, finden sich hier auch ein globaler Reverb sowie allerlei Metering-Visuals inklusive Tuner. Preisstrategisch positioniert sich dabei das MOTU  nur knapp oberhalb des ähnlich ausgestatteten und ebenfalls putzigen RME Babyface sowie des im Vergleich eher puristisch anmutenden Apogee Duet 2. Beide haben wir bereits auf bonedo.de getestet und genau das werden wir jetzt auch mit dem Track16 auf das Gründlichste tun. Auf geht es!

Details

Das MOTU Track16 ist ein 192 kHz/24Bit-Hybrid-Audiointerface, was bedeutet, dass es sowohl über USB 2.0 als auch über Firewire 400 mit dem Computer verbunden werden kann. Somit möchte das traditionell eher an Apple-Nutzer orientierte Unternehmen zunehmend auch PC-User für sich gewinnen, welche vor allem bei Laptops das Verschwinden von hochwertigem Firewire in Kauf nehmen müssen.

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Das schwarze, auf der Oberseite gebürstete Aluminium-Kästchen bietet einige Anschlüsse an der Vorderseite sowie wichtige Bedienelemente und Input/Output-Visualisierungen auf der Oberfläche. Es macht demnach sichtlich Sinn, dieses Gerät auf dem Arbeitsplatz vor bzw. neben sich zu platzieren, weshalb man in diesem Zusammenhang auch von einem Desktop- bzw. Table-Top-Gerät spricht. Das Gehäuse ist einwandfrei und sauber verarbeitet, lediglich die beiden Hauptschrauben an der Unterseite könnten besser versenkt sein und auch die beigelegten Gummifüße könnten von besserer Qualität sein.
Der Alu-Knauf in der Mitte des ca. 3 x 12,5 x 16 cm (HxBxT) großen Gerätes dient vornehmlich der Regelung von Lautstärken bzw. Gain und wurde als gerasterter Push-Encoder ausgelegt. Er ist aus Alu, dreht sich angenehm leicht und fühlt sich wertig an. Die darunter befindlichen, farbig-beleuchteten Gummi-Pad-Taster dienen zum Umschalten der Encoder-Funktionalität und vermitteln ebenfalls eine gute Haptik. So können der Gain der analogen Inputs, Phantomspannung, Pad und das Volume der Outputs sowie rudimentäre Submixe auch ohne CueMix Fx Software-Bedienoberfläche schnell geändert werden. Auch Stand-Alone, sprich ohne Verbindung zum Rechner, funktioniert das ganze. Nicht schlecht!
Einer der Knöpfe dient als An/Aus-Schalter des gut “wärmenden” Interfaces. Er muss lange gedrückt werden, um auszulösen. Nicht, dass man während einer guten Aufnahme noch unbeabsichtigt das Interface abschaltet. Ausschalten, bevor man gut stromführende Firewire-Kabel abzieht, ist immer eine gute Idee: So empfiehlt es auch das beigelegte, dicke, englischsprachige Manual, was sich zur Hälfe übrigens ausschließlich CueMix FX widmet, um einmal die Gewichtung des Mehrwertes aus Sicht von MOTU zu veranschaulichen.
Über dem Encoder gibt es wiederum eine kleine LED-Matrix, welche mit jeweils sieben mal acht LEDs ausgestattet ist. Diese übernimmt die Aussteuerungs-Visualisierung (-42 dB bis -1 dB) sowie Clipping-Anzeige der entsprechend beschrifteten Kanäle Mic-In, Guitar-In, Line-In 1 und Main-Out. Darüber hinaus kann umgeschaltet werden, um den Mini-In, den Phones und den Line-Out anzuzeigen, wofür das Gummi-Pad mit dem Namen Meters gedacht ist. Der Main-Out bleibt hingegen immer ersichtlich. Die vier LEDs direkt über den beiden MIC-Tastern hingen zeigen an, ob Pad (P) und/oder die 48 V Phantomspeisung aktiviert ist – ob das “V” hier nun für Voltage (Spannung) oder Volt steht, kann man sich selbst überlegen, eine Beschriftung mit “48V” wäre sicherlich besser gewesen. Sei´s drum.

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An der Vorderseite steht, wie wir sehen können, ein unsymmetrischer Guitar-In und ein Miniklinke-In für iPod und Co bereit, sowie zwei Headphone-Outs mit jeweils 6,35 mm und 3,5 mm. Das ist recht pragmatisch, da man diese Art von Anschlüssen sicherlich öfters um- bzw. aussteckt, um Ordnung zu halten. Der Headphone-Out besitzt insgesamt EINEN eigenen D/A-Wandler. Die BEIDEN Kopfhörer-Ausgänge hängen also am selben Wandler und Lautstärkeregler, sodass die zweite Buchse eher als Adapter angesehen werden sollte. Insgesamt dennoch eine sehr gute Idee.
Das Gros der restlichen Anschlüsse findet sich rückseitig und ist über eine proprietäre Kabelpeitsche zugänglich. Selbst bei aufwendigen Verkabelungen sollte so kein Chaos auf dem Schreibtisch ausbrechen. Die Peitsche an sich ist ca. 1 m lang, etwas biege-steif und gehört selbstverständlich zum Lieferumfang des Interfaces. Allerdings stemmt sie nochmal das gleiche Gewicht auf die Waage, was Reisende bedenken sollten, denn zweimal 0,6 kg sind auch schon wieder 1,2 kg.

Neben dem Anschluss für die Peitsche – der an einen Sub-D erinnert, von der Belegung aber nicht identisch ist – findet sich rückseitig auch der USB- und Firefire-Anschluss sowie der Lightpipe-I/O für ADAT (8 Kanäle bei 48 kHz, 4 Kanäle bei 96 kHz) bzw. S/PDIF in Toslink (Stereo bis maximal 96 kHz).
Die Stromversorgung kann über den Firewire-Bus erfolgen, beim Verwenden von USB wird das mitgelieferte Universal-Netzteil (110 V – 230 V) allerdings Pflicht. Was die “Ultra-Mobilität” etwas einschränkt, ist der Umstand, dass das Netzteil über die Kabelpeitsche angeschlossen werden muss. Im Falle von Firewire kommt übrigens trotz Firewire 400 Standard der Apple 9-Pin “Firewire 800”-Anschluss zum Einsatz, was wieder mal die Nähe von MOTU zu MacBook Pro Nutzern unterstreicht. Das entsprechende Kabel liegt standardmäßig, ebenso wie ein 1,5 m langes, hochwertiges USB-Kabel, der Verpackung bei. Die beigelegten Klebefüße anzukleben, kann man sich indes gleich sparen, da sie nicht richtig passen und “im Nu verschwunden sind”.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Kabelpeitsche in ihrer gesamten Pracht …

Ein Name wie Track16 assoziiert bei mir das Vorhandensein von 16 Eingangs- und 16 Ausgangskanälen. In Anbetracht des Aufdrucks “Made in USA” der Verpackung und mit etwas Kulturverständnis kann diese vollmundige Marketing-Gebärde also auf eine Art hinreichend dechiffriert werden: Nachzählen!
Beginnen wir bei den Ausgängen: Der Stereo-Main-Out liegt an der Peitsche an, besteht also aus zwei Buchsen und wurde symmetrisch in TRS (“Zweimal Große Stereo-Klinke”, Out 1/2) konzipiert. Ausgang 3/4 entspricht hingegen dem Kopfhörerausgang, welcher sich wie bereits besprochen an der Vorderseite des Gerätes befindet. Der zweite bzw. dritte Line-Ausgang liegt allerdings wieder an der Peitsche an, wurde unsymmetrisch konfiguriert und bezieht seinen Referenzpegel auf +17 dBu (“Zweimal Große Mono-Klinke”, Out 5/6). Macht also insgesamt sechs analoge Ausgangskanäle, organisiert als “Dreimal Stereo”. Addiert man die maximal möglichen acht digitalen Kanäle des optischen Ausgangs hinzu (ADAT bei 48 kHz), kommt man auf 14 Ausgangskanäle. Darauf kann sich die “16” schon mal nicht beziehen…
Schauen wir uns deshalb die Eingänge an: Über ADAT stehen auch hier acht digitale Eingänge zur Verfügung und zwar bis 48 kHz als In 9-16. Hinzukommen die zwei Mic-Inputs inklusive Preamp, welche mit symmetrischen XLR-Steckern an der Peitsche frohlocken (In 1/2). Die Mic-Preamps bieten Pad-Funktionalität, 48V Phantomspannung und maximal einen Gain von +60 dB. An der Vorderseite des Gerätes gibt es einen Instrumenten-Eingang und an der Peitsche noch einen zweiten, unabhängigen Instrumenten-Eingang, womit wir “Input 3/4” geklärt hätten. Gitarrist und Bassist können also gleichzeitig einspielen und dazu individuell einsingen. Weiterhin liefert die Kabelpeitsche noch einen “professionellen”, weil symmetrischen Stereo Line-In mit zwei 6,35 mm TRS-Buchsen, an dem sich bevorzugt der Keyboarder anschließen kann (In 5/6). Der unsymmetrische Mini-Klinken-Eingang am Gerät ist als “Input 7/8” zu betrachten und lässt sich genau wie der symmetrische Eingang “dual mono” nutzen und dabei jeweils detailliert in der Eingangsempfindlichkeit von -96 bis +22 dB regeln. Damit kommen wir also auf insgesamt acht analoge Eingangskanäle, welche in Verbindung mit ADAT in der Summe “16” ergeben. Na bitte! So bleibt nur noch das außerhalb der Zählung stehende MIDI-Duo (In/Out) zu erwähnen, was ebenfalls an der Peitsche anliegt. Den integrierten Effekten und DSP-Mixer widmen wir uns im Praxisteil.

Praxis

Die Verarbeitung des kompakten Track16 zeugt von Wertigkeit und ist funktional durchdacht. Nur die nicht ganz versenkten Schrauben an der Unterseite trüben die ansonsten tadellose Erscheinung. Am besten klebt man sich gleich zu Anfang eine Moosgummi-Platte darunter, anstatt sich später über Kratzer zu ärgern.
Die lange Kabelpeitsche mit den vielen Anschlüssen fällt weiterhin etwas klobig aus und prädestiniert sich somit nicht unbedingt für das ganz kleine Reisegepäck, denn aufgerollt ist sie etwas größer als das Interface selbst und mit 0,6 kg allerdings genauso schwer. Sollte einem der Sinn nach “Festinstallation” stehen, ist eben Gesagtes aber irrelevant und man darf die Kabelpeitsche vor allem als “Guten Freund von Schreibtisch-Ordnung“ verstehen, welcher sogar noch den Netzteilanschluss sauber mitführt. Brummen oder ähnliches war zu keinen Zeitpunkt wahrnehmbar.
Auf meinem Intel-Windows7-64Bit-System gab es sowohl mit USB als auch mit Firewire keine signifikanten Performance-Unterschiede zu vermelden. Die Performance war ausgesprochen gut und lag nur minimal hinter der meines RME Fireface UFX. Ein kleiner Vergleichswert dazu: Bei einer etwas heftigeren Session unter USB mit 64 Samples Puffer und 44,1 kHz zeigte Ableton Live 8 in Verbindung mit dem MOTU Track16 im Leerlauf ca. 20 Prozent CPU-Load an. RME hingegen lag bei ansonsten gleichen Bedingungen zwei  Prozentpunkte darunter. Auf meinem MacBook mit OSX 10.7.5 war die Wiedergabe und Aufnahme ebenso durchweg von knackfreier Qualität, selbst wenn ich hier nicht die erfahrungsgemäß etwas bessere FireWire-Performance untersuchen konnte.
Auch der Overall-Sound war im besten Sinne “unauffällig”, auch im Vergleich zu meinen RME-Wandlern. Wenn ich das Gras wachsen hören möchte, kann ich mich dazu hinreißen lassen, zu behaupten, dass das MOTU etwas luftigere Höhen als das RME hat, während dieses wiederum etwas mehr Biss im Bass besitzt. Diese Aussage sollte man allerdings nicht allzu ernst nehmen. Natürlich haben wir auch die Preamps getestet und ein paar Audios damit aufgenommen. Aber hört am besten selbst!

Audio Samples
0:00
Acoustic Git mit VM1 – MicPre Bass 1 – DI Bass 2 – BYPASS Bass 2 – Kabelschleife E Drums- BYPASS E Drums – Kabelschleife Nature Drums – BYPASS Nature Drums- Kabelschleife Nylon- BYPASS Nylon- Kabelschleife Song – BYPASS Song- Kabelschleife Vox- BYPASS Vox- Kabelschleife

Wie erwartet klingt das Track16 insgesamt unauffällig und transparent. Die Akustik-Gitarre wurde dabei mit einem Brauner VM1 aufgenommen, der Bass hingegen über den Instrument-Input des MOTU eingespielt. Die Stereo-Signale mit dem Hinweis „Kabelschleife“ wurde wiederum aus dem Track16 über den Main-Out herausgeführt und wieder zurück in den Line-In geschickt. Dafür habe ich zwei 0,3 m lange symmetrische Standard-Patch-Kabel in die Peitsche gesteckt. Die Unterschiede zu den Original-Files sind nur marginal, aber dennoch vorhanden. Ob das nun an den Wandlern oder der Peitsche liegt, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, der Sound wird durch dieses Vorgehen etwas kompakter und geht auch etwas mehr in die Breite.
Darüber hinaus war ich von der Bedienbarkeit mit wenigen Knöpfen und dem einzelnen  Encoder angetan: Es lässt sich dabei mit dem Drücken von zwei Tastern in Serie – erst Ziel, dann Quelle – ein einfacher Monitor-Mix realisieren. So kann jeder analoge Eingang latenzfrei auf jeden anderen analogen Ausgang geroutet werden. Der Reverb von CueMix FX oder ähnliche Effekte sowie die ADAT-Routings lassen sich allerdings nicht mehr vom Gerät aus fernsteuern, dafür muss man dann die Steuer-Software CueMix FX bemühen und entsprechend mit der Maus klicken. Die Effekte Compressor und EQ stehen übrigens nur bis 96 kHz Samplerate zur Verfügung, der Reverb ist sogar nur bis 48 kHz nutzbar. Weiterhin stehen bei 192 kHz nur die analogen Kanäle zur Verfügung.

MOTU_Track16_01_Aufmacher

Alle tiefergreifenden Funktionen, wie Talkback und speziellere Einstellungen bzgl. ADAT, S/SPDIF, Samplerate und Co lassen sich ebenfalls in dieser Software festlegen, welche übrigens für fast alle Produkte der MOTU USB/Firewire-Range hinweg identisch ist. Auf der MOTU-Seite des deutschen Vertriebes unter klemm-music.de erhält man den Installer mit allen Treibern und Tools sogar auch ohne Registrierung. Und da CueMix FX gerade für Anfänger wie ein Buch mit sieben Siegeln scheint, wollen wir uns die grundlegenden Möglichkeiten der Software jetzt einfach mal etwas genauer anschauen.

Den Vergleich zu RMEs TotalMix könnte man natürlich auch mal ziehen. Um es kurz zu machen und ohne dafür eine explizite Beweisführung anzustreben zu wollen, würde ich einfach mal behaupten, dass TotalMix übersichtlicher und logischer ist, jedoch auch – vor allem, wenn man beginnt, sich mit solch einer Materie zu beschäftigen – weit weniger intuitiv. Der “straight forward”-Ansatz von CueMix FX hingegen richtet sich vor allem an Musiker und deren “typische Routings”. Ganz in schicker Apple-Manier ist bei MOTU auch alles etwas hübscher, damit übersichtlicher und vor allem viel weniger klein als bei RME. 
Weiterhin ist die Software Audiodesk Bestandteil des Lieferumfangs, dabei handelt es sich um eine kleinere Adaption der DAW-Software Digital Performer, ebenfalls aus dem Hause MOTU. Dieser kleine Multi-Track Audio-Editor bietet alles, was man für die ersten hochwertigen Aufnahmen benötigt – außer MIDI – und darf somit als nette Zugabe verstanden werden. 

Fazit

Mit dem Track16 präsentiert MOTU eine kompakte Table-Top-Lösung für kleinere Projekt-Studios, welche mit seinen acht analogen Eingängen und sechs analogen Ausgängen für die Preisklasse recht umfangreich ausgestattet ist. Darüber hinaus gibt es genügend Erweiterungsspielraum durch das ebenfalls vorhandene, optische ADAT-I/O. Die Kabelpeitsche für die meisten analogen Ein- und Ausgänge ist dabei gerade bei Festinstallation äußerst praktisch und hält so den Schreibtisch weitestgehend Kabel-frei. Was gut ist, da man das Interface so recht nah zu sich stellen kann, um die guten Monitor-Steuerungsmöglichkeiten komfortabel nutzten zu können. Als ein kompaktes Reise-Interface überzeugt es dagegen nicht ganz so.

Pro
  • Gute Verarbeitung
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • USB 2.0 und Firewire 400
  • Umfangreiche Bedienmöglichkeiten am Gerät
  • DSP-Mixer mit Effekten
Contra
  • Sperrige Kabelpeitsche
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Features:
  • 24 Bit 192 kHz
  • Acht analoge Ein- und sechs analoge Ausgänge inklusive
  • Zwei Eingänge für Mikrofone (inkl. Phantomspeisung)
  • Zwei Instrumenten-Eingänge
  • Zwei Stereo Line-Eingänge
  • Ein ADAT/S/PDIF Ein- und Ausgang
  • Ein sym. und ein unsym. Ausgang
  • Ein Kopfhörerausgang mit zwei Anschlüssen (3,5mm und 6,3mm)
  • Standalonefunktion – Betrieb als 16 Kanal Digitalmischpult ohne Computer
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • DSP Mischer mit EQ und Compressor für jeden Ein-/Ausgangskanal
  • 4 x 14 LED Anzeige
  • 10 hintergrundbeleuchtete Tasten
  • Umfangreiche Software für Echtzeit Analyse und mehr
  • SMPTE Timecode
  • Computeranschluss: 1x Firewire 400 (Typ B – Buspowered) und 1x USB 2.0 (ohne Buspower)
  • inkl. Netzteil
  • Windows und Mac Treiber mit 32 und 64 Bit (benötigt Windows ab Vista SP2 Mac ab 10.5.8 – PPC G5 und Intel)
Preis:
  • EUR 629,- (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Gute Verarbeitung
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • USB 2.0 und Firewire 400
  • Umfangreiche Bedienmöglichkeiten am Gerät
  • DSP-Mixer mit Effekten
Contra
  • Sperrige Kabelpeitsche
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