Locomotive Audio Copperline Test

Fazit zum Locomotive Audio Copperline

Sicher ist: Wer sich für seine Homerecording-Station mit dem 100-Euro-Interface und dem 200-Euro-Kondensatormikrofon einen Copperline auf den Tisch stellt und glaubt, jetzt könne es losgehen mit dem Berühmtwerden, der hat etwas falsch verstanden. Sicher ist aber auch: Mit dem kleinen Gerät kann man ein letztes Quäntchen aus der Signalkette herauskitzeln. Es eröffnen sich aber auch neue Möglichkeiten durch Änderung von Impedanz und Phantomspannung, besonders aber kann die Ramped Phantom Leben (von Mikrofonen) retten. Copperline ist ein vielseitiges und praktisches Tool, doch sollte man wissen, dass die Auswirkungen geringerer Spannung auf den Mikrofonklang sehr unterschiedlich ist. Dennoch bin ich der Meinung, dass Locomotive für dieses Gerätekonzept ein Orden gebührt. Es ist doch mehr als lobenswert, wenn neue Ideen den Weg auf den Markt und in die Racks finden. 

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  • zweikanalige Phantomspeisung
  • Spannung baut sich langsam auf und ab
  • Spannung von fast 0 bis 52 Volt einstellbar
  • Hochpassfilter: 0, 45, 75, 150 und 300 Hz
  • Pad: 0, 10, 20, 30 oder 40 dB Dämpfung
  • Polaritätsinvertierung schaltbar
  • Impedanz auf 600 Ohm absenkbar
  • Stummschaltung
  • 19″/2HE, eingebautes Netzteil
  • hergestellt in: USA
  • Preis: € 999,– (Straßenpreis am 23.3.2023)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr hochwertige Mikrofon-Spannungsversorgung mit Ramped Phantom 
  • einstellbare Spannung für Betrieb im optimalen Bereich des Mikrofons oder aus klangbildenden Gründen
  • praktische Zusätze wie Impedanzveränderung, Mute, Polarity, Pad und Hochpassfilter in hoher Qualität
Contra
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Locomotive Audio Copperline Test
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19" / 2HE Phantomspeisung mit einstellbarer Spannung

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