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LAB Gruppen PDX3000 Test

Mit der PD-Serie rundet der schwedische Hersteller LAB Gruppen sein Portfolio nach unten hin ab. Bekannt dürfte LAB Gruppen eher für seine professionellen Touring-Amps sein, wie beispielsweise die PLM-Serie. Seitdem LAB Gruppen jedoch Mitglied im Music-Group-Konzern ist, stellt sich der Hersteller breiter auf. Neben günstigen Installationsendstufen führen die Schweden mit der PDX3000 nun auch eine kostengünstige DSP-Endstufe im Programm, die es Bands, Clubs und kleineren Verleihbetrieben erlaubt, die sprichwörtliche LAB-Gruppen-Qualität zu einem moderten Preis einkaufen zu können. 

Die PDX3000 wurde zwar in Schweden entwickelt, wird aber im chinesischen Werk der Music Group gebaut, um den Verstärker zu einem günstigen Preis anbieten zu können. Dabei sind die Eckdaten durchaus interessant. Mit einer 3000-Watt-Peak-Gesamtleistung, einem modernen Design, niedrigem Gewicht und einem integrierten User-DSP ist die LAB Gruppen PDX3000 unter der Eintausend-Euro-Schallmauer zu haben. Ob sich das „Sparmodell“ in der Praxis bewährt?

LAB Gruppen PDX3000 Test

Details

Wie bei Music Group üblich, kommt auch die PDX3000 in einem doppelten Karton, der zudem mit extradicken Schaumstoff-Inlays ausgepolstert ist. Das hinterlässt einen ersten guten Eindruck. Der Lieferumfang umfasst das Notwendigste. Neben der PDX3000-Endstufe notiere ich einen Quickstart Guide, ein USB-Kabel und ein verriegelbares Kaltgerätekabel. Mit 6,5 Kilogramm ist der Verstärker überraschend leicht und dank der Griffe auf der Vorderseite zudem einfach aus dem Karton zu bergen.

Das Gehäuse besteht aus Metall und verfügt über eine mattschwarze Lackierung. Mit einer Einbautiefe von 33 Zentimetern passt der Amp in jedes Standard-Rack. Das Design der Endstufe ist typisch LAB Gruppen: minimalistisch und skandinavisch zurückhaltend. Gerade einmal drei Bedienelemente sind auf der Frontseite beheimatet, die nicht den internen DSP dienen. Dazu gehören die zwei Gain-Potis und der Netzschalter. Dieser ist unter dem rechten Griff platziert, um eine unabsichtliche Betätigung zu vermeiden. Die Mitte der Frontplatte wird dominiert von den Tastern und dem Display des eingebauten DSPs. Dazu gesellen sich zwei fünfstellige LED-Meter für die Pegelanzeige der beiden Endstufenkanäle. Die LED-Meter zeigen neben den Signalpegeln noch die generelle Betriebsbereitschaft (Ready) und etwaiges Clipping an. 

Fotostrecke: 5 Bilder Außenkarton der LAB Gruppen PDX3000

DSP-Kontrolle

Der integrierte DSP kann entweder mit dem Duo „Remote Software & Computer“ bedient werden oder direkt an der Endstufe selbst. Dafür steht nicht nur ein beleuchtetes Display bereit. Die Parameteranwahl und -kontrolle sichern fünf Drucktaster in Kombination mit einem Push-Encoder. Zur genaueren Bedienung und den Möglichkeiten des DSPs kommen wir später im Praxisteil. Schauen wir uns zunächst die Rückseite der LAB Gruppen PDX3000 an.

LAB Gruppen PDX3000 Rückseite

Zur Kühlung sind zwei große, temperaturgesteuerte Lüfter mit „Front to Back“-Laufrichtung verbaut. Auf der linken Seite notiere ich die obligatorische Kaltgerätebuchse und einen circuit breaker. Letzterer ist ein Geräteschutz, der beispielsweise bei einem Defekt den Stromfluss unterbricht, um weitere Schäden zu vermeiden. Dabei ist der Sicherungsschutz automatisiert und greift nicht auf eine herkömmliche Schmelzsicherung zurück. Mit einem Tastendruck kann mit etwas Glück der Automat zurückgesetzt werden und der Verstärker läuft weiter. Eine geschmolzene Sicherung muss für den Weiterbetrieb erstmal ersetzt werden. 

Alle Signal-Armaturen stammen aus dem Hause Neutrik und sind dementsprechend hochwertig. Für jeden Kanal steht eine Speakon-Buchse bereit, während eingangsseitig pro Kanal je eine XLR- und eine Klinkenbuchse zum Einsatz kommen. Die Eingänge sind pro Kanal parallel aufgelegt. Das bedeutet, ein anliegendes Eingangssignal kann über die jeweils nicht belegte Buchse an weitere Gerätschaften (z. B. Endstufen) weitergeleitet werden. Letztes Ausstattungsdetail ist eine USB-Buchse rechts neben den Audio-Eingängen. Hier lässt sich mit dem beiliegenden USB-Kabel ein Laptop anschließen, um den internen DSP fernsteuern zu können. 

Fotostrecke: 5 Bilder LAB Gruppen PDX3000

Der integrierte DSP

Der verbaute DSP ist eine Eigenentwicklung der Music Group und soll einen guten Mix aus intuitiver Bedienbarkeit und Featuredichte bieten. Dabei kann sich die Ausstattung durchaus sehen lassen. So lassen sich die Eingänge stufenlos um bis zu 300 Millisekunden verzögern, wichtig für Laufzeitenausgleich innerhalb größerer PA-Systeme oder beim Einsatz als Delay-Line-Verstärker. Jeder Kanal verfügt über zwei Crossover-Filter. Der Anwender kann die Übernahmefrequenz frei wählen. Aussuchen kann er zudem aus drei verschiedenen Filtertypen: Linkwitz-Riley, Butterworth und Bessel. Die Filtersteilheit reicht dabei von 6 dB bis 48 dB/Oktave. Auch in puncto „EQ“ ist der DSP gut ausgestattet. Pro Kanal stehen acht vollparametrische EQ-Punkte zur Verfügung, deren Filtertypen (u. a. PEQ, Hi-Shelf, Low-Shelf) zudem einzeln umschaltbar sind. On top bietet jeder Kanal noch zwei dynamische EQs, ein Feature, das selbst deutlich teurere Verstärker oftmals nicht bieten. Die Ausstattung komplettieren ein frei einstellbarer Limiter pro Kanal und 20 User-Speicherplätze.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Rückseite der PDX30000 mit …

Innere Werte der LAB Gruppen PDX3000

Ein Blick ins Gehäuse sollte erlaubt sein, der Deckel ist jedenfalls mit dem passenden Werkzeug schnell entfernt und die PDX3000 gibt ihr Inneres Preis. Der LAB-Gruppen-Verstärker ist mit hochwertigen Bauteilen bestückt. Die Verarbeitung lässt mit dem Ausdruck „professioneller Standard“ bezeichnen. Das Netzteil ist durch eine Trennwand separiert. Die Platinen sind überwiegend in SMD-Technik gefertigt, was bei professioneller Großserienfertigung von Elektronik mittlerweile Standard ist. Interessant ist die Tatsache, dass die Platine für den internen DSP direkt hochkant hinter dem Display montiert wurde. LAB Gruppen führt mit der PD3000 den gleichen Verstärker nur ohne den internen DSP im Programm. Somit bleibt die Kernkonstruktion gleich, nur die DSP-Platine kommt hinzu. Clever!

Fotostrecke: 3 Bilder PDX3000 unter der Haube
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Praxis

Was darf man von einer vergleichsweise günstigen DSP-Endstufe aus dem Hause LAB Gruppen in der Praxis erwarten? Das Gerät richtet sich eher an den Endanwender als an den professionellen Touring-Betrieb. Daher ist eine unkomplizierte Bedienung wichtig. In diesem Punkt kann die DSP-Sektion überzeugen. Die Bedienung am Gerät ist dank des grafikfähigen Displays und der zahlreiche Taster samt dem Encoder für die Parametereingabe wirklich gelungen. Im Grunde ist das Bedienmenü selbsterklärend. Mit den Pfeiltasten navigiert man durch die Menüs und verändert die Werte mit dem Push-Encoder. 

Einer der wenigen Nachteile bei der Bedienung über das interne Display ist die fehlende Gesamtübersicht. Wer ein Lautsprecher-Preset ohne Voreinstellungen am Gerät selbst anlegen möchte, der benötigt dafür Zeit und sollte dabei möglichst keine Fehler machen, denn eine Gesamtübersicht zur einfachen Überprüfung der Parametereingaben bietet nur die Remote Software. 

Mein Tipp: Wer für seine Lautsprecher- oder PA-Setups viele Parameter einstellen muss, der sollte vorzugsweise mit der Software arbeiten. Das ist schneller und auch sicherer. Muss man auf der Baustelle nur ein, zwei Einstellungen wie Laufzeiten-Delays oder ein, zwei EQ-Punkte anpassen, muss man dafür nicht zwingend seinen Laptop ausgraben. 

Für alle anderen Aufgaben würde ich den Download der PDX-Controller Software auf der LAB Gruppen Website ( https://www.labgruppen.com/product.html?modelCode=P0CBT#  ) empfehlen. Was die Auswahl der kompatiblen Betriebssysteme angeht, sieht es leider sehr übersichtlich aus. Mac- und Linux-User finden leider kein passendes Angebot, lediglich eine Windows-Version wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Die kompakte Software besteht aus einem knapp zwei MB großen ZIP-File. Die Installation ist denkbar einfach: entpacken und die EXE-Datei ausführen. Anschließend verbindet man den Computer mit der PDX3000-Endstufe mit Hilfe des beiliegenden USB-Kabels. Die Verbindung steht mit einem Mausklick – das ist anwenderfreundlich. Die Oberfläche ist optisch ansprechend und die Navigation dank klar benannten Tabs („setup“, „configuration“ usw.) einleuchtend. Anhand der Screenshots vermittelt sich der Funktionsumfang.

Fotostrecke: 3 Bilder DEQ-Menü

DSP der LAB Gruppen PDX3000

Der DSP bietet alle wichtigen Funktionen und erlaubt ein zügiges Erstellen eigener Presets. Dabei erhält auch der weniger erfahrene Anwender praxisnahe Unterstützung. Ein Dauerthema sind korrekte Einstellungen der Limiter. Die PDX3000 verfügt über je einen Peak Limiter pro Kanal. Professionelle Touring Amps haben meistens noch einen zweiten RMS-Limiter im Gepäck. 

RMS-Limiter sollen im Dauerbetrieb eine Überhitzung der Schwingspule verhindern, während Peak-Limiter dafür sorgen sollen, dass die maximale Auslenkung (X-Max) der Lautsprechermembrane nicht überschritten wird. Die Berechnung der passenden Parameter nicht ganz einfach. Es sei denn, man nutzt die PDX-Controller-Software. Hier wählt man nur die Nennimpedanz des verwendeten Lautsprechers aus und zieht den Limiter Threshold so lange herunter, bis die Wattzahl im PDX-Limiter mit der Belastbarkeit des Lautsprechers übereinstimmt. Das erspart dem Anwender die rechnerische Ermittlung der passenden Parameter. Ähnlich einfach sind die weiteren Features der Software in ihrer Bedienung. 

Ungewöhnlich aber durchaus nützlich sind die beiden dynamischen EQs pro Kanal. Nicht wenige Lautsprecher verändern ihren Klang, wenn sie an ihrer Belastungsgrenze betrieben werden. Gerade Kompressionstreiber neigen unter Volllast zu deutlich höheren THD-Werten bzw. Verzerrungen. Dynamische EQs können dazu genutzten werden, um beispielsweise der gefürchteten „Mittenfräse“ zwischen 2-4 kHz Einhalt zu gebieten. Dazu stellt man den Threshold des dynamischen EQs derart ein, dass dieser den kritischen Mittenbereich nur bei sehr lauten Passagen um einige dB absenkt. Gerade bei Live-Musik mit hoher Dynamik erzeugt das einen merkbar ausgeglicheneren Sound. Mit der PDX3000 kein Problem.

Fotostrecke: 6 Bilder Die PDX-Controller-Software ist sehr User-freundlich

Neben den DSP-Qualitäten sollte man nicht vergessen, dass die PDX3000 darüber hinaus schlichtweg eine gute Endstufe ist. Die Lüfter arbeiten überraschend leise, der Amp verfügt über ein niedriges Grundrauschen und die 1.500 Watt pro Kanal an vier Ohm nehme ich dem Verstärker durchaus ab. An Zwei-Ohm-Lasten reduziert sich die Leistung allerdings auf 2 x 1.000 Watt pro Kanal. Das bedeutet, dass man den Zwei-Ohm-Betrieb nur im Ausnahmefall verwenden sollte. Im Test schaltete die PDX3000 im Zwei-Ohm-Betrieb jedenfalls nicht ab. Es geht halt einfach mit reduzierter Leistung zugange, weshalb der Vier-Ohm-Betrieb der Normalfall darstellen sollte. Zumindest für den Antrieb von Subwoofern. 

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Fazit

Die PDX3000-Endstufe ist ein universell einsetzbarer Verstärker aus der Entwicklungsabteilung der schwedischen Endstufenschmiede LAB Gruppen. Die Zielgruppe dürften Bands, DJs, Installationen und kleinere Verleihbetriebe sein. Der Verstärker ist gut verarbeitet, leicht und für ein LAB-Gruppen-Produkt erfreulich preiswert. Möglich macht das die Fertigung im Stammwerk der Music Group in China. Die schwedischen Entwickler haben dafür Sorge getragen, dass der Verstärker auch unter erschwerten Bedingungen stabil performt. 

Neben guten Audio-Eigenschafen und einer bemerkenswerten Peak-Leistung von insgesamt 3.000 Watt weiß der Kandidat vor allem durch seinen integrierten DSP-Controller zu überzeugen. Dieser ist nicht nur gut ausgestattet, sondern gefällt besonders durch die Tatsache, dass er sich auch von weniger erfahren Anwendern sicher bedienen lässt. Die Endstufe ist dank der DSP-Möglichkeiten vielseitig einsetzbar und verdient sich das daher das Prädikat „Allrounder“. Der Preis liegt deutlich unter der Tausend-Euro-Schallmauer, was für ein LAB-Gruppen-Produkt eher günstig ist. Wer eine universell einsetzbare Endstufe mit ordentlichen Leistungsreserven und intuitiven DSP-Controller sucht, der sollte die die LAB Gruppen PDX3000 genauer ansehen.

Im Test überzeugt die LAB Gruppen PDX3000
Im Test überzeugt die LAB Gruppen PDX3000

LAB Gruppen PDX3000 Spezifikationen

  • Anzahl Kanäle: 2 
  • Gesamtleistung Peak: 3.000 Watt
  • DSP-Controller: ja, integriert
  • Kanäle brückbar: nein
  • Leistung pro Kanal an 2 Ohm: 1.000 Watt
  • Leistung pro Kanal an 4 Ohm: 1.500 Watt
  • Leistung pro Kanal an 8 Ohm:     800 Watt
  • THD+N 20 Hz – 20 kHz @ 1 W: < 0,1 %
  • Signal/Rauschabstand: >90 dB
  • Frequenzgang: 10 Hz – 20 kHz (+0,5/-1 dB)
  • Bedienelemente Vorderseite: Netzschalter, zwei Gain-Potis, DSP-Taster, Push Encoder
  • Signalanzeigen: 5-stellige Meteranzeigen neben Controller Display
  • Eingänge: 2 x XLR + 2 x Klinke
  • Ausgänge: 2 x Neutrik NLT4 Speakon Buchsen
  • Netzanschluss: verriegelbare Kaltgerätebuchse
  • Kühlung: 2 x temperaturgesteuerte Lüfter
  • Schutzschaltungen: Thermal, DC, Peak Limiter, Rail Sense, Kurzschluss
  • Netzversorgung: 240 Volt
  • Abmessungen (B x H x T): 93 x 483 x 326 mm 
  • Gewicht: 6,5 kg
  • Preis: 899,- Euro
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Funktionsumfang des DSPs
  • einfache Bedienung
  • kompaktes Gehäuse
  • leicht
  • leise Lüfter
  • modernes Design
Contra
  • Remote Software nur für Windows verfügbar
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Profilbild von Thimo

Thimo sagt:

#1 - 26.11.2022 um 21:45 Uhr

2

Habe zwei dieser Endstufen, leider ist an beiden Ausgängen eine DC Spannung von 0,351V zu messen, was absolut tödlich für die Hochtöner ist. Auf Anfrage bei LAB.Gruppen und später bei Music Tribe, kam bis dato noch keine Antwort. Werde diese dann umgehend zurück schicken. Man merkt eben doch, das es Behringer Qualität ist.

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