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Krank Distortus Maximus Test

KONZEPT UND AUFBAU
Mit seinem Gehäuse erinnert mich der Krank Distortus Maximus an den Rat-Verzerrer. Er ist ähnlich aufgebaut, kommt jedoch rechteckig und leicht klobig daher.

Das Pedal macht insgesamt einen recht massiven Eindruck und liegt mit vier Gummifüßen fest auf dem Boden. Zur Sound-Anpassung stehen dem User eine Dreibandklangregelung, bestehend aus Treble, Midrange und Bass, ein Gainregler sowie ein Poti für die Ausgangslautstärke zur Verfügung. Ob das Gerät gerade aktiv ist, zeigt eine kleine LED. Die Ein- und Ausgangsbuchsen und der Anschluss für das 9 Volt Netzteil haben sich auf der Stirnseite niedergelassen. Alles ist selbsterklärend und klar strukturiert. Auf der Unterseite des Gerätes findet man eine kurze Beschreibung der einzelnen Potis aufgedruckt, eine sehr userfreundliche Maßnahme, aber eigentlich überflüssig, denn das Gerät erklärt sich, wie gesagt, problemlos von selbst. Wo wir schon mal auf der Unterseite des Gehäuses sind: Hier gibt es kein Batteriefach! Man muss das Teil also immer erst komplett aufschrauben, will man den 9 Volt Block ersetzen – bei den robusten Schrauben aber nicht weiter schlimm. Wichtig ist beim Batteriebetrieb jedoch, nach dem letzten Ton die Kabel aus dem Gerät zu ziehen, sonst entlädt sich die Batterie sehr schnell.

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