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Faderfox Micromodul SC4 und PC4 Test

Heute stellen sich die Faderfox Micromodule SC4 und PC4 dem bonedo.de-Test und es ist fast schon kaum zu glauben, dass zwischen der ersten und der jetzt gerade erschienenen vierten Generation ganze zehn Jahre liegen – viel Zeit, betrachtet man die durchschnittliche Produkt-Lebensdauer von MIDI-Controllern am Markt. In dieser Zeit sind die verschiedenen Faderfox-Modelle zu einer festen Instanz in den Live- und Studio-Setups vieler Musiker geworden. Aus gutem Grund, denn die handlichen Steuergeräte folgen nicht nur einem recht eigenständigen Designkonzept, sondern decken auch funktional ein weites Feld ab.

faderfox_sc4_pc4_teaser
Faderfox Micromodul SC4 und PC4, Drehbank 4.0


Wie zum Beweis könnten unsere beiden Testkandidaten unterschiedlicher nicht sein: So ist der PC4 eine Poti-Drehbank, die sich für alle Anwendungen empfiehlt, bei denen möglichst viele Parameter dem direkten Zugriff unterliegen sollen. Das Micromodul SC4 dagegen ist nicht nur ein Universal-MIDI-Controller, sondern beherbergt auch eine komplette Sequencer-Logik samt visuellem Feedback und ein Setup zur Steuerung von Ableton Live.

Details

Beide Micromodule sind universelle MIDI-Controller, die wahlweise via USB (1.0) mit einem Rechner kommunizieren oder MIDI-Daten direkt ausgeben. Im USB-Verbund begnügen sich die Signalgeber mit „Bus-Spannung“ und sind über das Camera-Connection-Kit auch iPad-kompatibel. Jede Testeinheit verfügt über einen MIDI-In- und Out-Port mit Routing- und Merge-Funktion, der in Form einer Miniklinke ausgelegt ist. Ein Adapter liegt bei.
Während es sich beim PC4 um einen relativ einfach zu überblickenden Poti-Controller handelt, der mit einer Matrix aus 24 Drehreglern aufwartet, die in sechs Zeilen und vier Spalten angeordnet sind, ist der SC4 ein ziemlich ausgefuchstes (ungeplanter Wortwitz) Biest, das sich für verschiedene Aufgaben empfiehlt. Zum einen ist das natürlich das Betätigungsfeld als universeller MIDI-Controller, zum anderen die Steuerung von kontinuierlichen Parametern in Ableton Live wie Track Volume, Rack Macros, Sends und Panning. Die Königsdisziplin des SC4 ist schlussendlich der Betrieb als eigenständiger, monophoner Lauflicht-Sequencer mit acht Tracks und Pattern. Konzeptionell orientiert sich die Sequencer-Steuerung teilweise an dem Hardware-Sequencer „M185“ von „RYK“ und dem „Zaquencer-Hack“ für den Behringer BCR2000.

Auspacken

Die Testgeräte erreichen mich in angenehm sachlich gestalteten, braunen Kartons, denen jeweils eine Treiber-CD, eine Bedienungsanleitung, ein USB-Kabel, ein Miniklinke-auf-MIDI-Adapterkabel und ein Miniklinke-auf-Miniklinke-Kabel zum Durchschleifen beigelegt sind. Dem SC4 wurde zusätzlich noch eine Schnellstartanleitung spendiert, die im Eilverfahren erklärt, wie die drei Modi (Controller, Ableton Live und Sequencer) zu erreichen sind.

Fotostrecke: 4 Bilder Angenehm sachlich und schlicht: die Verpackung

Erster Eindruck

Die nunmehr vierte Inkarnation der beliebten Faderfüchse geht, nachdem die Serien zwei und drei mit einer silbernen Frontplatte ausgestattet waren, wieder zurück zu den in schwarz gehaltenen Anfängen der ersten Baureihe. Geblieben ist das einladende, pultförmige Format mit seiner Arbeitsfläche von ungefähr 17 Zentimetern in der Höhe und 10,5 Zentimetern in der Breite. Ein rückseitig angebrachter Aufkleber gibt Auskunft über die grundsätzlichen Einstellungen des jeweiligen Controllers, die Seriennummer und den Umstand, dass die Befehlsgeber tatsächlich in Deutschland gefertigt werden. Vielleicht ein ganz gutes Beispiel, um mal das Wehklagen von Großunternehmen über die „untragbaren Lohnstückkosten“ in „good old Germany“ ins rechte Maß zu setzen. Die Verarbeitung ist ordentlich und wirkt trotz der kleinen Abmessungen robust und bühnentauglich. Vier kleine Gummiaufkleber stemmen sich dem Wegrutschen entgegen, was ihnen allerdings aufgrund des geringen Gewichts der Signalgeber nur eingeschränkt gelingt, in der Praxis aber auch nicht weiter stört. Alle Potis drehen sich mit angemessenem Widerstand und ohne Spiel in ihren Achsen. Insgesamt machen die Probanden einen guten und soliden Eindruck, was nicht ganz unerheblich dafür sein dürfte, dass die Micromodule schon so lange erfolgreich am Markt bestehen.

Installation

Beide Controller melden sich ordnungsgemäß als universelle Plug-and-Play-Geräte beim Betriebssystem (Win/Mac) an und werden über den USB-Bus mit Strom versorgt. Möchte man den SC4 im speziellen Ableton Live-Modus betreiben, müssen natürlich noch die entsprechenden Script-Dateien in das Ableton-Remote-Script-Verzeichnis des jeweiligen Betriebssystems verschoben werden.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Faderfox Micromodul SC4
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Praxis

Starten wir unsere Dreh- und Schraub-Session mit dem einfacheren Gerät der neuen Serie und das ist fraglos der Poti-Profi PC4. Direkt nach dem Einstecken steht er als MIDI-Controller in der DAW bereit, wobei der Hersteller aus gutem Grund auf das Beifügen von Mapping- oder Template-Dateien verzichtet, denn es macht keinen Sinn, für ein so „universelles“ Stück Hardware irgendwelche Belegungen vorzugeben. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang der mitgelieferte Bogen mit den kleinen Etiketten, die sich beschriften und auf dem Gerät, am besten unter Zuhilfenahme einer Pinzette, anbringen lassen.
Unter der angenehm sachlichen Frontplatte schlummert ein ganzes Arsenal von Funktionen, die einem auf den ersten Blick vielleicht gar nicht relevant erscheinen mögen, sich bei der Integration des Controllers ins spezifische Setup aber als höchst nützlich erweisen können. Zu nennen wäre hier zunächst einmal die Option, das Poti-Verhalten fest, via Shift auch im laufenden Betrieb, von „Jump“ (Parameter „springt“ beim Anfassen zum aktuellen Wert) auf „Snap“ (Parameter wird erst beim Überfahren des aktuellen Werts „abgeholt“) umzuschalten. Zudem kann jeder Drehregler des PC4 über ankommende MIDI-Daten „angelernt“ werden. Ein solches selbst erstelltes Mapping findet seinen Platz in einem der insgesamt sechzehn Setup-Speicherplätze, die auch via Sysex-Dump importiert werden können. Als überaus hilfreich dürfte sich in manchen Szenarien die Möglichkeit erweisen, MIDI-Daten frei zwischen USB-Port und MIDI-In/Out zu routen, was die Box zu einem vollwertigen MIDI-Interface macht – auch und besonders im Verbund mit iOS-Geräten.
Der PC4 leistet also immer da gute Dienste, wo softwareseitig eine Vielzahl von Parametern in den haptischen Zugriff gebracht werden soll oder muss. Das reicht von virtuellen Synthesizern und Effektgeräten bis hin zu Signalwegen und Equalizern.

Fotostrecke: 2 Bilder Dem PC4 liegt ein Bogen Aufkleber zum Beschriften bei.

Kommen wir zu unserem zweiten Kandidaten, dem Micromodul SC4, das sich als ein weitaus komplexeres Biest als der handzahme PC4 entpuppt. Hinter seinen insgesamt 30 Setups verbergen sich nämlich außer einem universellen MIDI-Controller (Setup 1-16) noch ein Ableton Live-Controller (Setup 28-30) und ein vollwertiger Step-Sequencer (Setup 17-27). Klar also, dass sich die Frontseite bei so vielen Funktionen ein ganzes Stück weit komplizierter präsentiert als die des PC4. Das liegt nicht zuletzt daran, dass hier sowohl Beschriftungen zur Bedienung des Sequencers sowie zur Steuerung von Ableton Live friedlich nebeneinander koexistieren.
Die Kommunikation und Interaktion mit dem Gerät erfolgt über insgesamt zehn Funktionstaster, acht Push-Rotary-Encoder, über denen jeweils ein 12-segmentiger LED-Kranz thront, sowie ein vierstelliges LC-Display. Möchte man den SC4 für die Interaktion in eigenen Szenarien dressieren, kann das über MIDI-Learn oder die direkte Auswahl von Controller- oder Note-Nummern erfolgen. Wer hier ins Detail einsteigt, darf die Beschleunigungsrate von Parameteränderungen beim schnellen Drehen der Encoder und auch das Push-Verhalten (Halten, Schalten) der Tasten variieren.
Zwischen den Setups wechsele ich, indem ich die beiden Shift-Taster gleichzeitig drücke und dann mit dem ersten Encoder die gewünschte Nummer anwähle. Die insgesamt drei Ableton-Setups halten diverse Funktionen zur Track-Steuerung bereit, die von Standards wie Volume, Pan und Sends bis hin zur Kontrolle von Makros, Szenen- und Track-Wechsel oder der Quantisierung reichen. Unterstützend wirken dabei die LED-Ringe mit ihrer zwar rudimentären, dennoch die Übersichtlichkeit merklich verbessernden Visualisierung. Besonders hübsch: Wechsele ich den Modus, springen die Anzeigepunkte nicht, sondern zeigen eine Art Drehungsanimation, bis der neue Wert erreicht ist. 

Fotostrecke: 2 Bilder Das Display hilft sowohl bei der Eingabe von Noten, …

Die letzte Funktionseinheit, über die wir noch zu reden haben, ist der Step-Sequencer. Steps heißen hier „Stages“ und für jede dieser Stages kann ich folgende Parameter bestimmen.
Stages:
Note – Notenwert
Oktave – Die Oktavlage (1-7)
Accent – Velocity/Anschlagsstärke (1-127)
Length – Bestimmt, wie lange eine einzelne Stage gehalten werden soll
Repeat – Wiederholung jeder einzelnen Stage
Probability – Wahrscheinlichkeit, dass eine Note gespielt wird (0: wird nie getriggert bis 7: wird meistens getriggert).
CC – ein zusätzlicher CC-Controller zur freien Zuweisung
In der globalen Sequencer-Steuerung stehen folgende Parameter zur Modifikation bereit:
Tempo/Tap (Encoder 1) – 20 bis 250 BPM, Tempo-Tapping zur manuellen Synchronisation
Gate/Reset Clock (Encoder 2) – Gate-Time für jeden Trigger-Impuls in Millisekunden (10 ms bis 3 sec)
Length (Encoder 3) – Regelt die Dauer bis zum Pattern-Reset im Bereich von 1 bis 64 Clocks
Transpose/Set Notes (Encoder 4) – Transponiert die Sequenz im Bereich von +/-12 Halbtönen inklusive Skalenkorrektur
Nudge/Start (Encoder 5) – startet den Sequencer (bei internem Sync) und verschiebt den Takt einen Tick vorwärts oder rückwärts
Sync/Stop (Encoder 6) – stoppt den Sequencer und legt die Synchronisationsquelle fest (intern, USB, MIDI-Clock)
Swing/Remote (Encoder 7) – aktiviert den internen Swing-Modus mit wählbarem Schema:

  • no – kein Swing aktiv
  • 8 1 – jede zweite 8  Note wird um einen Tick (96 ) verschoben
  • 8 2 – jede zweite 8  Note wird um zwei Ticks (2 x 96 ) verschoben
  • 16 1 – jede zweite 16  Note wird um einen Tick (96 ) verschoben
  • 16 2 – jede zweite 16  Note wird um zwei Ticks (2 x 96 ) verschoben
  • 32 1 – jede zweite 32  Note wird um einen Tick (96 ) verschoben
  • 32 2 – jede zweite 32  Note wird um zwei Ticks (2 x 96 ) verschoben

Direction/Scales (Encoder 8) – legt die Laufrichtung des Patterns fest (vorwärts/abwechselnd vor und zurück, rückwärts, zufällig).Zudem lässt sich bestimmen, ob eine automatische Dur- oder Moll-Korrektur erfolgen soll.

Dies und das

Die ersten Schritte mit dem SC4 im Sequencer-Modus dürften auch sehr maschinennah denkenden Musikern nicht leicht fallen, denn die verschiedenen Modi und Funktionen wollen zunächst einmal erlernt und verstanden sein. Bei mir hat es ungefähr eine gute Stunde konzentrierter Beschäftigung mit dem Gerät und der Bedienungsanleitung bedurft, bis der kleine Sequenzgenerator und ich uns hinreichend miteinander vertraut gemacht hatten. Als überaus praktisch erwies sich dabei der Umstand, dass sich der SC4 auch mit iOS-Geräten bestens versteht. Bequem auf dem Sofa lümmeln und dabei eine vertrackte Sequenz zusammenschrauben zu können (im Test iMini von Arturia und Animoog von Moog), erhöht die Lernmotivation nämlich erheblich. Besonders die Möglichkeit, sowohl die Notendauer als auch die Anzahl der Wiederholungen pro Stage bestimmen zu können, sind es, welche die mit dem SC4 erzielbaren Ergebnisse weit über die normale, lauflichtprogrammierte Noten-Iteration hinausheben und sehr interessante rhythmische Ergebnisse entstehen lassen.
Für Anwender, die oft und schnell zwischen Ableton Live-, Sequencer- und Controller-Modus wechseln wollen, empfiehlt es sich, die drei Setups auf aufeinanderfolgende Setups zu legen (beispielsweise 1-3). Denn das Springen zwischen den zweistelligen Programmnummern (17=Sequencer, Ableton Live=28) erweist sich in der Praxis als etwas umständlich.

Die aufgelaserten Informationen verraten viel: Hier Sequencer-Modus und Laufrichtung der Sequenz.
Die aufgelaserten Informationen verraten viel: Hier Sequencer-Modus und Laufrichtung der Sequenz.
Audio Samples
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Note-Repeat und Mute mit dem SC4 Modulation über den Sequencer Verschiedene Swing-Einstellungen
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Fazit

Das Bestechende am Micromodul-Konzept von Faderfox war und ist nach wie vor ihre Modularität, sprich: Man wählt genau den oder die Controller, die dem persönlichen Anforderungsprofil am nächsten kommen. Die beiden neuen Ableger PC4 und SC4 zeigen, wie unterschiedlich das Einsatzspektrum der Module am Ende sein kann. Während der PC4 ein schnörkelloser, schnell einzurichtender und unkompliziert zu bedienender Universal-Kommandogeber ist, der sich für alle Anwendungen eignet, wo viele Parameter gleichzeitig im manuellen Zugriff sein müssen, kommt der SC4 mit wesentlich mehr integrierter „Intelligenz“ daher. Er taugt sowohl zur allgemeinen Kontrolle wie auch zur Steuerung von Ableton Live im Speziellen und ist zudem noch ein ziemlich potenter, monophoner Step-Sequencer. Die hohe Funktionsdichte fordert allerdings fraglos ihren Tribut in Form einer steilen Lernkurve bei der Einarbeitung. Wer diese meistert, kann sich über eine überaus vielseitige und im Sequencer-Betrieb auch inspirierende Erweiterung seines Setups freuen. Die aufgerufenen Preise gehen – auch und gerade, wenn man auf das Stichwort “Made in Germany” schaut – absolut in Ordnung.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Handlicher Formfaktor
  • Ordentliche Verarbeitung
  • Durchdachtes Konzept
  • Ansprechendes Design
  • Bus-powered
  • Mehrere Setups möglich
  • Adressierung via MIDI-Learn
Contra
  • Einarbeitung erforderlich (SC4)
  • Komplexe Bedienung (SC4)
  • Kein externes Netzteil vorgesehen (USB-Netzteil möglich)
Artikelbild
Faderfox Micromodul SC4 und PC4 Test
Für 299,00€ bei
Faderfox Micromodul SC4 und PC4, Drehbank 4.0
Faderfox Micromodul SC4 und PC4, Drehbank 4.0

Features (PC4)

  • Universalcontroller für alle Arten von MIDI-steuerbarer Hard- und Software
  • iPad Camera Connection Kit kompatibel
  • USB-Schnittstelle mit Bus-Stromversorgung (Leistungsaufnahme
  • Klassenkompatibel, kein Treiber notwendig
  • MIDI-Ein- und Ausgänge (USB/MIDI) mit Routing- und Through-Funktion
  • 24 Potentiometer mit Gummiknöpfen und Standard-MIDI-Auflösung von 7 Bit
  • Schnelle Zuweisung durch eingehende MIDI-Befehle wie Steuerbefehle (CC), Pitch-Bend, Programmwechsel
  • Konfigurierbare Werteabholung für alle Potis
  • 16 Setups mit Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen
  • Sehr kompakte Bauweise in einem schwarzen Gehäuse mit Metallfrontplatte
  • Lasergravur
  • Größe: 180 x 105 x 70 mm
  • Gewicht: 350 g
  • Preis: 199,- EUR (UVP)

Features (SC4)

  • Universalcontroller für alle Arten von MIDI-steuerbarer Hard- und Software
  • iPad Camera Connection Kit kompatibel
  • USB-Schnittstelle mit Bus-Stromversorgung (Leistungsaufnahme
  • Klassenkompatibel, kein Treiber notwendig
  • MIDI-Ein- und Ausgänge (USB/MIDI) mit Routing- und Through-Funktion
  • Bedienoberflächenskript für Ableton Live inklusive
  • 8 Rotary Push-Encoder (Auflösung 30 Impulse)
  • 8 LED-Kränze zu Visualisierung aktueller Werte
  • Vierstelliges Display zur Anzeige von Werten und Programmierdaten
  • 14 Bit hochauflösender Encoder-Modus
  • Bidirektionale Kommunikation möglich
  • Erweiterte Programmierfunktionen wie Kopieren, Einfügen für Kanal-Set
  • 8 Gruppen für alle Steuerelemente
  • Über 128 Befehle pro Setup (16 Elemente in 8 Gruppen)
  • Integrierter Sequencer mit 8 konfigurierbaren Spuren (7 verschiedenen Spurtypen wie Note Repeat, CC, Länge/überspringen, Akzent usw.)
  • 8 Sequencer-Pattern mit je 8 Stufen sind verknüpfbar zu maximal 64 Stufen
  • Remote-Funktion über MIDI-Keyboard (Transponierung, Richtung, Pattern)
  • 30 Setups mit Backup/Restore-Funktion enthalten, Controller und Sequencer-Einstellungen für Gruppen und Muster
  • Kompakte Bauweise
  • Schwarzes Gehäuse mit Metallfrontplatte
  • Lasergravur
  • Größe: 180 x 105 x 70 mm
  • Gewicht: 350 g
  • Preis: 249,- EUR (UVP)
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