Faderfox DX3 ist der Nachfolger des in Szenekreisen legendären Faderfox DX2, ein bekennender Decks- und FX-Controller für Traktor Scratch. Er wendet sich primär an DJs, die einen leichten Kampfgefährten für das DVS-System suchen, kann aber auch ohne Steuervinyl am externen Mischer betrieben werden. Dedizierte Steuereinheiten für die DVS-Schwergewichte Traktor und Serato waren bis vor Kurzem dennoch eher selten anzutreffen. Dies scheint sich langsam zu ändern, denn mit dem Erscheinen von Traktor Kontrol X1, Denon HC1000S und Konsorten tut sich was in diesem Marktsegment. Easy Installation und Support von Plug-n-Play sind schließlich zwei schlagkräftige und bei den Anwendern geschätzte Argumente.
Mit beidem können Faderfox seit jeher punkten. Revision 3 hat den Auftrag mit verbessertem Material, mehr Reglern und erweiterten Kontroll-LEDs seinen Traktoristen nun noch mehr Steuereffizienz anheim zu stellen. Und das auf der vollen Palette von vier Decks. Doch der Zugriff auf die Softwarefeatures allein reicht nicht aus, um einen effizienten Workflow zu gewährleisten. Vielmehr spielt auch die Belegung selbst eine große Rolle. Die kompakte Schaltzentrale wird direkt vom Hersteller programmiert. Und der weiß bekanntlich genau, wie seine Effektbox die größte Durchschlagskraft hat. Ob ihm das auch beim DX3 geglückt ist? Wir haben dem 249-Euro-Controller auf die Knöpfe und Regler geschaut.
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Details
Familienbande Faderfox D3 ist ein echter Spross der Hamburger Tüftlerwerkstatt von Mathias Fuchs. Unverkennbar. Er kommt in einem schlichten Karton mit Kabel, Manual und Treiber-CD. Das grundlegende Design hat sich, mal abgesehen vom Oberflächenlayout und den verbesserten gummierten Drehreglern, seit der Vorversion kaum verändert, die Verarbeitung lässt keinen Anlass zur Kritik. Das schwarze Kunststoff-Gehäuse wird durch einen etwa einen Zentimeter großen Fuß aufgebockt, so dass es etwa im 30-Grad-Winkel zum Anwender steht, was für eine vortreffliche Übersicht sorgt. Die Oberfläche ziert eine silberne Faceplate mit schwarzen Aufschriften, die Schriftzüge selbst sind jedoch etwas klein geraten. In dunkler Umgebung heißt es daher, sich eine kleines Stagelight aufzubauen oder alle Befehle auswendig zu lernen. Natürlich kann dies bei bis zu 250 MIDI-Parametern ein wenig dauern, macht aber viel mehr Sinn. In der Traktor-Praxis, das kann ich vorwegnehmen, kommt man mit wenigen Trainingsrunden aus, um die Funktionsweise zu verinnerlichen. Der Effektspezialist steht auf vier Plastiknoppen. Grazile Feinmotoriker dürften damit kaum Probleme haben, bei wilden Moves auf glatten Böden kann der Hanseat schon mal etwas verrutschen. Ein wenig wiederverwendbare Haftknete hilft in einem solchen Fall weiter.
Aufbau Der Testkandidat ist in drei Hauptbereiche aufgeteilt. Oben die Effektabteilung, unten die Transportsektion, in der Mitte Loops, Cues, Pitch und Co. Die einzelnen Abteilungen sehen wir uns mit Traktor Pro und Serato Scratch Live 2.0 im Praxisteil natürlich noch genauer an. Insgesamt bringt der Konstrukteur fünf Push-Encoder, zehn Drehregler, 31 Mikrotaster und einen Shift-Button auf einer Fläche von 10x 18 Zentimetern unter. Hochwertige ALPS-Potis und -Encoder sorgen für nötiges Vertrauen, denn sie fühlen sich beim ersten Befummeln bereits gut an. Besonders den Standfuß möchte ich noch einmal hervorheben. Diese Konstruktion ermöglicht mir, den Burschen direkt auf meinen DJM-600 zu platzieren, und zwar dort, wo BPM- und FX-Anzeigen positioniert sind, die ich im Praxiseinsatz mit einem DVS nicht benötige. Auf den 92er:Xone passt er aber leider nicht. Er ist auch nicht gerade wurstfingerkompatibel, schon alleine wegen der etwas klein geratenen Mikrotaster.
Nanu, wo ist der MIDI-Port? Verschwunden. Und mit ihm auch gleich das Batteriefach, welches den Vorgänger mit Betriebsspannung versorgte. Dafür blitzt mir ein universeller serieller Bus ins Auge, der den Probanden auch gleich mit der nötigen Power versorgt – unter anderem für sage und schreibe 33 Status meldende LEDs. Na also. Meiner Meinung nach wurden hier gleich zwei DX2-Defizite beseitigt. Erstens ist dadurch nun ganz offensichtlich, welches der bis zu vier Softwaredecks gerade vom Protagonisten beackert wird. Zweitens ist die Integration in ein bestehendes Set ohne MIDI-Box oder MIDI-fähige Soundkarte noch einfacher zu vollziehen. Der Hersteller entschied sich für abgewinkelte USB-Stecker. Dies ist eine vortreffliche Entscheidung, denn so sollte es in der Regel nicht zu Problemen mit dem Displaywinkel kommen, wenn man den Tausendsassa auf dem Laptop aufbockt.
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Praxis
Mobilität Der taschenbuchgroße Kampfzwerg bringt gerade mal 350 Gramm auf die Waage und ist somit für den mobilen Einsatz geradezu prädestiniert. Die Konstruktion wirkt sehr robust, da sollte so schnell nichts brechen.
Dennoch spricht nichts dagegen, ihn in einer gesonderten Hülle zu verstauen, denn wer weiß, welche Gefahren noch so in den Tiefen einer DJ-Tasche lauern. Für den Anfang kann man sich ja aus der Luftpolsterfolie mit durchsichtigem Paketband eine leichte, gepolsterte, vor Staub und Kratzern schützende Tasche basteln, wie auf dem nachstehenden Foto zu sehen. Mit DX3, Native Instruments Audio 8, zwei Stantonsystemen im Case, Multicore- und USB-Kabeln, Netbook, Kleinkram sowie Skullshell brachte die Gigbag nicht einmal drei Kilogramm auf die Waage.
Faderfox mit Traktor Scratch Pro Gerade bei Traktor-Usern sind die Geräte von Faderfox sehr häufig anzutreffen, da sie trotz ihres engen Raumes genau das bieten, wonach es den meisten Traktoristen dürstet – den Zugriff auf Loops, Klangverbieger und die Musikbibliothek, ohne dafür zum Laptop greifen zu müssen. Wer Lust hat, kann ja mal bei einem Videoportal nachsehen, was die FX-Ikonen so auf der Bühne aufbauen. Ein Faderfox ist nicht selten dabei! Nun haben die kleinen Kanzelbewohner jedoch gerade aus der Hauptstadt Konkurrenz bekommen. Traktor Kontrol X1 ist ein Spross der Berliner Software-Spezialisten Native Instruments, die seit Beginn dieses Jahres mit einer eigenen Interpretation eines Decks’n’FX-Controller aufwarten.
Effektzone Das obere Drittel widmet sich den FX-Slots. Zwei mal vier Potis und Tasten steuern Attribute und Mischungsverhältnis sowohl im erweiterten Modus als auch in der Daisy-Chain. Die Parameter werden über die Encoder ausgewählt und eingestellt, der untergeordnete Button schaltet den Effekt ein (Chained) oder steuert weitere Funktionen (Advanced). In Kombination mit “Preset” rufen die grünen Mikrotaster je bis zu vier gespeicherte Effektvoreinstellungen auf. Sehr schön. Jede horizontale Bank kann per Shift-Kombination auf die Slots 1-4 geroutet werden, so dass einer adäquaten Bedienung aller Systemkomponenten bei maximal zwei simultanen Slots von technischer Seite nichts im Wege steht. Auch Workflow und Handling im praktischen Einsatz hinterlassen einen souveränen Eindruck.
Um das Klanggewitter dann auf den Tanzflur loszulassen, müssen die Effekte noch auf den Kanal der Wahl losgelassen werden. Dies geschieht in der Transportsektion mit Shift und den nebenstehenden Schaltflächen und funktioniert sehr gut. Die roten Lämpchen geben ein klares Feedback, auf welchem Deck, respektive Layer gerade gearbeitet wird. Auch das Steuern der Software-Player 1-4 gelingt sehr gut. Play, Cue, Cup und Sync übernehmen ihre traditionellen Aufgaben. Dazu schubsen zwei Pitch-Bend-Taster die Decks in den Gleichschritt, sollte die automatische Synchronisation nicht gelingen und Nachregelbedarf bestehen. Ein Großteil der DVS-Anwender wird sicherlich am Turntable beatmatchen und pitchen. Falls sie aber gerade an der Konsole werkeln und ein Takt aus dem Ruder läuft, steht hier schnelle Hilfe bereit.
Auch der mittlere Part ist sehr interessant ausgetüftelt. Ein Push-Encoder navigiert durch Trees und Playlisten. Zwei „Nachlader“ befördern den Track ins Deck. Der flankierende Drehregler zeichnet sich verantwortlich für das Filter und die Tonhöhenkorrektur. Ein Schmankerl ist sicherlich die Multifunktionszone. Je zwei identische Sektionen sind mit zwei Multi-Instance-Encodern ausgestattet. Der rechte hat die Betriebsstellungen “Cues”, “Pitch” und “Size” inne.“ Cue” setzt auf Druck eine Markierung, mit “Shift” wird diese wieder gelöscht. Im Uhrzeigersinn geht´s zum jeweils nächsten Punkt, eine Rückwärtsdrehung springt zum vorherigen Cuepunkt. Während der Wiedergabe muss der DJ aber in der Rückwärtsbewegung etwas kräftiger schrauben, da der Song unmittelbar weiterspielt und ein Encoder-Schritt immer zur gleichen Position führt – quasi ein Stottereffekt. Pitch verändert die Geschwindigkeit, in der Grundeinstellung um etwa ein Prozent pro Umdrehung. Ein Knopfdruck löst Pitch-Reset aus. Size legt Status und Größe des Autoloops fest. Die Modeswitcher setzen in Kombination mit Shift manuelle Loops. Der zweite Endlosdrehregler steuert “Seek”, “Key” und “Move”. Seek spult mit Hochgeschwindigkeit im Track, langsamer geht’s niedergedrückt. Key steuert die Tonhöhe (+/- 1 pro Schritt). Move ermöglicht Beatjumping, versetzt einen laufenden Audiozyklus in seiner Songposition oder verändert Loop Einsprungs- oder Endpunkte und somit Länge und Flankenposition im Handumdrehen. Das ist wirklich gut durchdacht. Jetzt wäre natürlich zusätzlich eine freie Zuweisbarkeit auf alle vier Decks angenehm, denn dadurch könnten auch Decks C und A simultan angesteuert werden. Doch so wie es ist, ist das Ganze softwarekonformer: rechts die rechten Decks, links die linken Player. Wichtig: Nach einem Deckwechsel gibt es im Praxistest keine Wertesprünge. Der Pickup-Mode erfordert ein Abholen des letzten Parameters. Im direkten Vergleich mit dem DX2 hat der DX3 also bezüglich der Ausstattung noch einmal kräftig zugelegt. Dass es dabei etwas enger im Zentrum wird, ist verständlich.
Audio
Samples
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Loopencoderautomatisierte Cuepoints
Faderfox mit Serato Scratch Live Klassische DJ-Softwares, die eine umfangreich ausgestattete Effektsektion mitbringen, lassen sich an einer Hand abzählen. Serato hat Scratch Live 2.0 mit zwölf makrofähigen Vertretern ins Rennen eingestiegen, den passenden Controller ist man bis dato jedoch schuldig geblieben. Das verwundert, denn eine nahtlose Verzahnung von Soft- und Hardware steht doch gerade bei den Neuseeländern sonst hoch im Kurs.
Module aus der Faderfox-Serie sind in meinen Augen sehr geeignete Kandidaten, um die vielen Funktionen der Software angemessen zu steuern. Wir haben eine Konfigurationsdatei für den DX3 angelegt. Sie steht exklusiv bei bonedo.de zum Download bereit. Schauen wir uns zunächst die Belegung der oberen Poti-Reihe an: Sie ist unter anderem für die beiden Effekt-Units zuständig. Die Drehregler steuern Effektparameter und Typen. Die grünen Mikrotaster schalten das Layout der Benutzeroberfläche und der Library-Views um. Dazu wechseln sie zwischen Files, Browse, History und Prepare.
Layer A/B
1
2
3
4
Potis Layer 1
FX-SL1 FX1 Amount
FX-SL1 FX2 Amount
FX-SL1 FX3 Amount
Potis Layer 1 Shift
FX-SL1 FX1 Type
FX-SL1 FX2 Type
FX-SL1 FX3 Type
Master Gain
Potis Layer 2
FX-SL2 FX1 Amount
FX-SL2 FX2 Amount
FX-SL2 FX3 Amount
Potis Layer 2 Shift
FX-SL2 FX1 Type
FX-SL2 FX2 Type
FX-SL2 FX3 Type
Master Gain
M1-Micro-Tasten
FX-SL1 FX1 On
FX-SL1 FX2 On
FX-SL3 FX3On
M2-Micro-Tasten
FX-SL2 FX1 On
FX-SL2 FX2 On
FX-SL2 FX3 On
M3-Micro-Tasten
M3-Micro-Tasten
Playlist-View 2
Playlist-View 3
Playlist-View 4
M4-Micro-Tasten
FILES
BROWSE
HISTORY
PREPARE
Shift Black 1/2
Horizontal Layout
Stacked Layout
Audio
Samples
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Serato-Effekte
Die zentrale Sektion browst per Push-Encoder durch Playlisten und fokussierte Tabs. Zwei Load-Buttons befördern die Songs ins Deck. Drückt der DJ den Encoder nieder, landet die Auswahl in der Prepare-Liste und er kann so sein Set bequem vom Controller planen. Ferner dirigiert er manuelle, automatische oder bis zu neun gespeicherte Loops über die Multifunktions-Encoder. Weiterhin steuert das Zentrum Rolls, Censor oder navigiert in der Wellenform.
turn
Click
Shiftclick A/B
Shiftklick C/D
Encoder 1
Cues
Stored Loops
Lock Loops
Delete
Pitch
Pitch
Pitchrange
Size
Loop-Size
Autoloop
Encoder 2
Seek
Censor
Unload
Key
Keycorrection
Move
Loop-Roll
Pr.Ch. 1
Change Encoder
Loop In
Previous Track
Pr.Ch. 2
Change Encoder
Loop Out
Next Track
Filter Pot
Fine-Pitch
Filter On
Loop On/Off
Left/Right Search
Dec (Inc)
List Encoder
Browse
Load
Prepare
Focus Tab
Load
Load A/B
Instant Double
Search Dec (Inc)
Audio
Samples
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/
0:00
0:00
RollsCensor
Auch der Transportsektion kommt eine zentrale Bedeutung zu. Sie hat nicht nur Play, Pitchbend und temporäre Cue-Points unter der Haube, sondern schaltet auch die Effekt-Slots ein und spielt Hotcues ab. Zudem ermöglicht sie im laufenden Betrieb zwischen den unterschiedlichen Betriebsmodi (Absolute, Relative, Internal und Through) zu wechseln.
Deck A / B
Layer A/B click
L.A/B Shiftclick
Layer C/D click
L.C/D Shift-click
Sync
Set Temp Cue
Play
Temp Cue
Play / Pause
Play Cuepoint 1
Set Cuepoint 1
FX1 Deck A/B
ABS
>CP Fx2
Play Cuepoint 2
Set Cuepoint 2
FX2 Deck A/B
REL
Cue
Play Cuepoint 3
Set Cuepoint 3
Pitch Bend
dec
INT
Cup
Play Cuepoint 4
Set Cuepoint 4
Pitch Bend
inc
THROUGH
Im Studio, direkt auf dem DJM platziert, spielt der Hanseat auch im Serato-Kombinat seine Stärken aus. Er loopt, rollt und feuert Effekte ab. Der Griff zum Notebook ist für eine kreative Performance quasi nicht mehr nötig. Faderfox DX3 zeigt sich auch hier als sehr kompetenter Zeitgenosse, selbst wenn der DJ nur mal eben am heimischen Rechner im internen Modus ein paar spontane Initialzündungen ausprobieren will. Allerdings kann es unangenehm sein, dass in diesem Modus die LEDs dunkel bleiben. Die fehlende optische Rückmeldung von Play und Sync kann ich persönlich verschmerzen, da Serato ja bekanntlich keine Sync-Funktion besitzt und ich in der Regel weiß, welcher Plattenspieler gerade läuft. Um die Effekt On-Lämpchen ist es jedoch schon sehr schade.
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Kompakt, leicht und zeitlos, das war meine Einschätzung beim Vorgängermodell DX2. Besser, leichter, universeller und somit “noch zeitloser” ist Faderfox DX3 ausgefallen. Er wirkt sehr durchdacht, an entscheidenden Stellen optimiert und versorgt den DJ nun auch dank der erweiterten Anzahl an LEDs mit ausreichend visuellen Kontrollmöglichkeiten während eines Multiplayer-Sets, vor allem unter Traktor Pro. Die Verarbeitung und Qualität der Bauteile ist strapazierfähig genug, um im rauen Cluballtag zu bestehen. Maus und Tastatur sind dank dediziertem Navigations-Regler passe. Nur die Mikro-Taster trüben den Gesamteindruck leicht, denn sie sind etwas klein geraten und liegen ein wenig zu dicht beieinander. Nach wie vor ist das Controller-Layout nichts für große Finger.
In Kombination mit einem digitalen Vinyl-System wie Traktor Scratch Pro oder Serato Scratch live spielt das Nordlicht seine Stärken aus. Herr Fuchs konnte das Gesamtgewicht seines Kontroll-Chamäleons auf 350 Gramm eindampfen, dank USB-MIDI fiel das Batteriefach dem Rotstift zum Opfer und spart nicht nur Gewicht ein, sondern auch Batterien nebst Sicherheits-Ersatzpack. Zudem ist die „FoxBox“ mit jeder MIDI-lernfähigen Software kompatibel und konnte auch unter Scratch Live 2.0 überzeugen, auch wenn einige Kontroll-LEDs nicht leuchteten. Vier frei wählbare MIDI-Kanäle ermöglichen den simultanen Einsatz mehrerer Fuchs-Controller, wie etwa FT3 und DL3. Wer einen portablen Begleiter zum DVS-System sucht, den er im Ernstfall auch aufs Notebook oder den Clubmixer parken kann, ist mit einem Faderfox DX3 gut beraten. Dieser sollte in jede Kanzel passen. Summa summarum: DX3 steuert vier Player, Loops, FX, hat mehr Drehregler, mehr Status LEDs, dazu Verbesserungen in Material und Layout. Der angemessene Preis von 250 Euro hat sich dabei nicht verändert. Was will man mehr?
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
gut strukturiertes Layout
kompakt und leicht
solide Verarbeitung
abrufbare Effekt-Presets
vier wählbare MIDI-Kanäle vier FX-Slots/Decks mit Traktor
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