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Vox Cambridge50 Test

Der Vox Cambridge50 Modeling-Amp gehörte zu den Neuvorstellungen der britischen Verstärkerbauer auf der NAMM 2020, ein Combo mit 50 Watt Ausgangsleistung, einer Nutube-Röhre in der Vorverstärkersektion, elf Verstärkersimulationen und diversen Effekten.

Vox_Cambridge_50_TEST


Der Combo-Amp mit 12″ Speaker und offenem Gehäuse bewegt sich auf einem zurzeit vielbeackerten Terrain, auf dem er sich mit Röhrenvorstufe und der Vox-eigenen Virtual Element Technologie von der Konkurrenz absetzen möchte. Wie er das bewerkstelligt und mit welchen weiteren Features er dabei punktet, muss er im folgenden Test beweisen.

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Details

Der handliche Combo besitzt Abmessungen von 452 x 240 x 410 mm und bringt schlanke 8,9 kg auf die Waage. Das Holzgehäuse ist mit schwarzem Tolex bespannt und in offener Bauweise gefertigt, sodass der eingebaute 1×12″ VX 12 Celestion-Speaker in seiner Gänze bestaunt werden kann. An der Rückseite des Leichtgewichts befindet sich zudem die Netzteilbuchse des mitgelieferten 19-Volt-Stromspenders, dazu kommen der Anschluss der optional erhältlichen VFS2- oder VFS5-Fußtaster und eine USB-Buchse, auf die ich später noch näher eingehen werde. Der kleine Combo lässt sich mithilfe eines Griffs auf der Oberseite komfortabel transportieren und ruht, einmal abgestellt, sicher auf seinen vier Gummifüßen. Die Front ist mit einem schwarz-grauen Stoff bespannt, in den die von Vox bekannte Raute eingewebt wurde.

Fotostrecke: 5 Bilder Mit 50 Watt Ausgangsleistung und einer Nutube-Röhre im Gepäck will sich der Vox Cambridge50 Combo seinen Platz im Modeling-Amp Terrain sichern.

Der Vox Cambridge50 ist ein Modeling-Amp, der auf der Vox-eigenen Virtual-ElementTechnologie (VET) beruht und in Kombination mit der Nutube überzeugende Sounds erzeugen soll. Laut Hersteller ziehen Übersteuerung, schnelle Ansprache und Dynamik mit Röhrenverstärkern gleich und wirken kein bisschen digital. Diesen Angaben werde ich im Praxisteil natürlich näher auf den Grund gehen.
Bei der Nutube handelt es sich um eine von Korg Inc. und der Noritake Itron Corporation entwickelte Elektronenröhre, welche die Technologie von Vakuumfluoreszenzanzeigen nutzt. Wie eine konventionelle Elektronenröhren besteht die Nutube aus einer Anode, einem Gitter und einer Glühkathode und arbeitet als vollwertige Triodenröhre. Damit soll sie die Ansprache und die gleichen satten Obertöne bieten, die typisch für konventionelle Röhren sind.

Fotostrecke: 3 Bilder Das Bedienfeld ist über die Oberseite erreichbar und gegliedert in Ampsimulationen, Effekte und Klangregelung.

Schauen wir uns die Oberseite einmal etwas genauer an, denn hier befindet sich das Bedienfeld:
Direkt über der Eingangsbuchse auf der linken Seite lässt sich die Gitarre mithilfe des eingebauten Tuners stimmen. Zum Aktivieren muss der mit TAP beschriftete Schalter betätigt werden, der sich im unteren rechten Drittel der Bedienfläche befindet und gedrückt eine rote LED leuchten lässt.
Der Cambridge50 stellt insgesamt zehn Verstärkermodelle und einen Line-Input bereit, die sich mithilfe eines Wahlschalters anwählen und anhand der Kürzel oder Zahlen recht eindeutig dem nachempfundenen Amp zuordnen lassen. Zu diesem Zweck steht ein großer Drehschalter bereit, der wie alle anderen Potis mit einem Chickenhead-Knopf versehen ist, der auch aus der Entfernung dank seiner markanten Bauform und einem weißen Skalenstrich ein Ablesen der jeweiligen Stellung ermöglicht.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Vox Cambridge50 besitzt eine offene Rückwand, die den Blick freigibt auf den 12″ Speaker,…

Folgende Amps stehen zur Auswahl bereit:

  • Deluxe Clean: Beruht auf dem Tremolo-Kanal eines 22 Watt Blackface aus der 1960ern
  • Boutique Clean: Beruht auf dem Clean-Kanal eines “Overdrive Special” Boutique-Amps
  • Boutique OD: Beruht auf den Overdrive-Kanal des “Overdrive Special” Boutique-Amps
  • Vox AC30: Simulation des Clean-Kanals eines Vox AC 30 mit Alnico Blue Speakern
  • Vox AC30TB: Beruht auf einem Vox AC30 mit Top-Boost-Schaltung
  • Brit 1959: Beruht auf dem “High Treble”-Kanal des britischen Klassikers aus den 1960ern
  • Brit 800: Beruht auf einem weiteren Klassiker der britischen Ampschmiede, diesmal aber aus den 80ern.
  • Brit VM: Beruht auf dem Overdrive-Kanal 1 des vierkanaligen JVM-Amps
  • SL-OD: Beruht auf dem “Overdrive”-Kanal des 100-Watt-Klassikers aus den USA
  • Double Rec: Basiert auf dem “Modern High Gain”-Kanal des amerikanischen Brachial-Amps
  • Line: Hier erzeugt die Nutube-Röhre laut Hersteller einen reinen, klaren Sound mit reichhaltigen Obertönen, gut geeignet für halbakustische E-Gitarren oder Keyboards.

Zum Feintunen des Klangs stehen vier weitere Regler bereit, die ein Einstellen von Gain, Treble, Bass und Volume ermöglichen.
Hinzu kommen insgesamt acht Effekte, die in eine Modulations- und Delay/Reverb-Sektion unterteilt sind. Je nachdem, wie weit der entsprechende Regler betätigt wird, desto intensiver wird der Effekt; dreht man etwas weiter, wird ein neuer Effekt angewählt.
Aus folgenden Effekte kann man wählen:

  • MODULATION EFFEKTE
    Chorus: Modell eines herkömmlichen analogen Chorus
    Flanger: Modell eines analogen Flangers
    Org Phase: Modell eines beliebten 4-Stufen-Phasers mit orangefarbenem Gehäuse.
    Twin Trem: Modell eines Combo-Amps mit Tremolo
  • DELAY/REVERB EFFEKTE
    Analog Delay: Modell eines analog Delays mit Eimerkettenschaltung (BBD)
    Tape Echo: Modell eines analogen Band-Echos
    Spring: Modell eines klassischen Verstärker-Federhalls
    Hall: Modell des Halls eines Konzertsaals mit zahlreichen Reflexionen

Anbei ein Diagramm des Signalwegs.

Diagramm des Signalwegs
Diagramm des Signalwegs

Der Cambridge50 lässt sich auf unterschiedliche Weisen betreiben. Im Preset-Mode können vorprogrammierte Sounds aufgerufen werden, im Manual-Modus gilt das WYSIWYG Prinzip: Das Kürzel steht für What You See Is What You Get – der jeweilige Sound entspricht somit den Reglerpositionen.
Ab Werk hat Vox dem Amp elf Presets spendiert – abspeichern lassen sich zwei Sounds, die man mit dem optionalen Fußschalter VFS2 abrufen kann. Erwirbt man den VFS5-Fußschalter, können insgesamt acht Sounds abgespeichert und abgerufen werden.
Wird der Verstärker länger als eine Stunde nicht gespielt, schaltet er sich automatisch aus. Diese Funktion lässt sich deaktivieren, wobei zur Kontrolle am Stimmgerät die beiden LEDs unterschiedlich aufleuchten, wie man hier sehen kann.

Abschaltautomatik deaktivieren
Abschaltautomatik deaktivieren

An der rechten Seite befinden sich zwei Mini-Klinkenbuchsen, die den Anschluss eines Kopfhörers (Phones) und eines mp3-Players oder ähnlicher Audioquellen ermöglichen (Aux). Am Kopfhörerausgang liegt übrigens ein frequenzkorrigiertes Signal an. An die eingangs erwähnte USB-Buchse an der Rückseite des Combos lässt sich mithilfe eines handelsüblichen USB-Kabels ein Computer, Tablet, Smartphone oder ähnliches anschließen, um den Amp auch als Audio-Interface zu nutzen.
Tone Room
Vox stellt mit Tone Room die passende Editor/Verwaltungs-Software zum Download bereit, auf die ich etwas näher eingehen möchte.
Die gemodelten Amps und Effekte lassen sich grafisch mithilfe eines iOS-Gerätes oder Rechners editieren. Die dafür vorgesehene Tone-Room-Software erleichtert das Editieren aufgrund der ansprechenden Grafik, bietet aber im Grunde keine weiteren Möglichkeiten, um auf die Effektkonfigurationen Einfluss zu nehmen.

Tone Room Editor/Verwaltungs-Software
Tone Room Editor/Verwaltungs-Software

JamVox III
Der Käufer bekommt die hauseigene JamVox III Software gratis hinzu, die nach dem Download auf der Herstellerwebsite und der darauf folgenden Registrierung mit dem beiliegenden Produktcode freigeschaltet wird.
JamVox III bietet weitere Amp- und Effekt-Modelle, mit denen eigene Ideen festgehalten oder zu Songs mitgespielt werden können. Außerdem lässt sich die Software als Plugin in externe DAWs einbinden.

JamVox III Software
JamVox III Software

Folgende Systemanforderungen stellt Vox zum nutzen der Software:
– PC –
Windows 7 SP1 alle Editionen (32/64 Bit)
Windows 8.1 alle Editionen (32/64 Bit)
Windows 10 alle Editionen (32/64 Bit)
Arbeitsweise für die Aktualisierung:
Entpacken Sie die heruntergeladene Datei und starten Sie das Installationsprogramm.
– Mac –
Mac OS X10.8 oder neuer
Mac OS X10.9 oder neuer
Mac OS X10.10 oder neuer
Mac OS X10.11 oder neuer
– iOS –
iOS 8.0 oder neuer, iPhone/iPad
iOS 9.0 oder neuer, iPhone/iPad
Aufgrund der leichten Bauweise würde ich den Amp nicht unbedingt mit auf Tour nehmen, aber zum Spielen in den heimischen vier Wänden oder im Proberaum/Studio sollte die Leistung vollkommen ausreichen.
Ich bin schon gespannt, wie sich der in Vietnam gefertigte Combo im folgenden Praxisteil schlägt.

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Praxis

Für die folgenden Audiobeispiele habe ich ein SM 57 vor dem Speaker positioniert und verwende eine Fender Telecaster und eine Gibson Les Paul. Alle Beispiele habe ich natürlich nicht weiter im Klang bearbeitet, lediglich die Lautstärken habe ich angepasst.
Los geht es mit der Telecaster und dem ersten Amp, dem Deluxe.
Bei allen Beispielen habe ich alle Regler in der Mittelposition positioniert und drehe im zweiten Durchgang den Gain-Regler jeweils ganz auf.

Deluxe CL Tele 

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Der Amp liefert einen knackigen Cleansound, der sich mit aufgedrehtem Gain leicht zum Zerren bringen lässt, dabei verdichtet sich der Mittenanteil hörbar.
Weiter geht es mit dem Boutique-Amp.

Boutique CL Tele

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Auch hier werden, wie im Beispiel zuvor, knackige, perkussive Klänge generiert. Sobald der Gain-Regler aufgedreht wird, öffnet sich das Höhenbild und leichte Zerranteile sind zu hören. Dabei komprimiert der Sound leicht.
Jetzt ist der Boutique-OD zu hören.

Boutique OD Tele

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Hier dominieren die Mitten deutlich, was für einen durchsetzungsfähigen Vintagesound sorgt. Mit mehr Gain kommen hier auch schon bluesige Leadsounds zustande.
Wie der gemodelte Vox AC 30 klingt, zeigen die nächsten Beispiele.

Vox AC30 Tele

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Die Vox-Einstellung liefert einen offenen, ebenfalls ausgesprochen perkussiven Klang, der sich mit voll aufgedrehten Gain-Regler auf die Mitten fokussiert und die Höhen etwas bedämpft. Dabei sind die Attacks aber weiterhin deutlich vernehmbar.
Es folgt der Vox AC 30 Top Boost.

Vox AC30 TB Tele

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Im Vergleich zum Vox AC30 liefert die Top-Boost-Einstellung für mich einen markanteren Sound, der mit mehr Gain den charakteristischen Vox-Sound schön wiedergibt. Auch hier kommt ein wenig Kompression hinzu.
Ich schultere jetzt die Les Paul und positioniere den Amp-Regler auf die Brit 1959-Einstellung.

Brit 1959 LP

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Auch diese Simulation ist Vox für meinen Geschmack gut gelungen, denn der markante, leicht kehlige britische Grundsound ist hier deutlich zu hören. Wird der Gain-Regler aufgedreht, liefert der Combo einen tollen, dreckigen Rock-Crunch-Sound.
Bei der nächsten Einstellung ist der Brit 800 zu hören.

Brit 800 LP

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Auch diese Simulation gefällt mir sehr gut! Hier kommt, wie bekannt, ein mittiger Zerrsound zustande, der mit mehr Gain locker für singende Soli reicht.
Mit dem Brit VM geht es jetzt weiter.

Brit VM LP

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max
Der Vox Cambridge50 E-Gitarrencombo generiert authentische Amp-Sounds und bietet eine breite Auswahl unterschiedlicher Verstärker.
Der Vox Cambridge50 E-Gitarrencombo generiert authentische Amp-Sounds und bietet eine breite Auswahl unterschiedlicher Verstärker.

Die Brit VM-Simulation liefert einen deutlich komprimierenden, fetten High-Gain-Sound. Im Vergleich zu den Beispielen zuvor ist hier das Höhenbild signifikant reduziert, dafür sind Mitten und Bässe prominent.
Es folgt der SLO OD, ebenfalls mit der Les Paul.

SL-OD LP

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Die Simulation des amerikanischen Verstärkers fördert einen mittigen Rocksound zutage, der Freunden des 80/90s Rock entgegenkommen dürfte. Bei Rechtsanschlag des Gain-Reglers komprimiert der Ton deutlich und heraus kommt ein fetter Rhythmus/Leadsound.
Fehlt nur noch der Double Red.

Double Red LP

Audio Samples
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Gain 12 Gain Max

Bei der Simulation dieses Klassikers mit dem typischen Hahnentritt-Frontpaneel ist natürlich High-Gain angesagt. Spätestens hier sind dem Ganzen aufgrund des leichten Gehäuses des Combos Grenzen gesetzt, aber für das Metal-Riff zwischendurch reicht es für meinen Geschmack immer! Auffällig ist gerade bei den High-Gain-Sounds das geringe Nebengeräuschverhalten, sehr gut!
Bevor es mit den Effekten weitergeht, spiele ich noch kurz die Line-Einstellung mit dem Gain-Regler in der Mittelstellung.

Line LP

Audio Samples
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Gain 12

Wie erwartet, kommt hier ein mittiger Klang zustande, der sich deutlich von den Amp-Simulationen absetzt.
In den folgenden Beispielen spiele ich die Modulationseffekte an.

Modulation Tele

Audio Samples
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Chorus Flanger Phaser Tremolo

Es folgen die Delay/Reverb-Effekte.

Delay/ Reverb Tele

Audio Samples
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Delay Tape Echo Spring Hall

Was die Effekte anbetrifft, zeigt der Cambridge50 keine Schwächen. Alle Effekttypen werden authentisch dargestellt.
Natürlich interessiert mich auch, wie die Speakersimulation klingt. Zuerst ist das mikrofonierte Signal zu hören, dann, im zweiten Beispiel, das frequenzkorrigierte.

Audio Samples
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Brit 1959 LP Mic Hall 1959 LP SIM

Hier kann mich der Amp leider gar nicht überzeugen, denn mit dem Speakersound hat das “frequenzkorrigierte“ Signal leider gar nichts zu tun – hinzu kommt ein deutliches Rauschen.

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Fazit

Insgesamt hinterlässt der in Vietnam gefertigte Vox Cambridge50 E-Gitarrencombo bei mir einen guten Eindruck. Er ist solide gefertigt, lässt sich kinderleicht bedienen und klingt überzeugend. Alle Amp-Simulationen können dabei durch die Bank punkten und bieten auch dank der Nutube-Röhre ein authentisches Spielgefühl. Mit seinen 50 Watt kann der Amp ziemlich laut werden, was natürlich im Bandkontext ein klarer Vorteil ist. Einen Kritikpunkt gibt es allerdings, denn das frequenzkorrigierte Signal hat leider recht wenig mit dem Klang des Verstärkers zu tun.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • authentische Amp-Sounds
  • einfache Bedienung
  • breite Auswahl unterschiedlicher Verstärker
  • geringes Nebengeräuschverhalten
Contra
  • frequenzkorrigiertes Signal nicht authentisch und rauscht
Artikelbild
Vox Cambridge50 Test
Für 265,00€ bei
Der Vox Cambridge50 klingt überzeugend und bietet auch dank der Nutube-Röhre ein authentisches Spielgefühl.
Der Vox Cambridge50 klingt überzeugend und bietet auch dank der Nutube-Röhre ein authentisches Spielgefühl.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Vox
  • Bezeichnung: Cambridge50
  • Typ: E-Gitarren Combo-Verstärker
  • Herstellungsland: Vietnam
  • Bauweise: Combo mit Open-Back-Gehäuse
  • Leistung: 50 Watt
  • Lautsprecher: 1x VX 12 Celestion
  • Röhre Vorstufe: Nutube 6P1
  • Anschlüsse: Input, Kopfhörerbuchse (mit Boxensimulation), AUX IN, FOOT SW, USB-Port (Typ B), USB-Port: Typ B (Audio, Tone Room)
  • Sample-Frequenz: 44,1 kHz
  • Speicherplätze: 2 (8 mit optionalem VFS5 Fußtasters)
  • Verstärkermodelle: 11 (10+ Line)
  • Effekte: 8
  • Stromversorgung: Netzteil 19 V (im Lieferumfang enthalten)
  • Stromverbrauch: 3,42 A
  • Abmessungen: 452 x 240 x 410 mm
  • Gewicht: 8,9kg)
  • Ladenpreis: 305,00 Euro (April 2020)
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