Anzeige

AKG DMS Tetrad Vocal Set D5 Test

AKG DMS Tetrad Vocal Set D5 im bonedo.de-Test: Digitale Funksysteme stehen hoch im Kurs. Das verwundert nicht sonderlich, versprechen sie doch erstklassigen Sound bei hoher Übertragungssicherheit. Nicht selten ist aber der Anschaffungspreis entsprechend hoch, sodass die begehrte Technik für Einsteiger unerschwinglich bleibt. Mit dem DMS-Tetrad hat AKG nun eine digitales Wireless System im Programm, das die Vorzüge digitaler Funktechnik auch im mittleren Preissegment anbietet – oder um genau zu sein für 799 Euro (UVP). Ein Fall für den bonedo.de-Test

AKG_DMS_Tetrad_Vocal_D5_01_Teaser

Details

Der Lieferumfang des Vocal Sets kann sich sehen lassen: Neben dem Empfänger DSR Tetrad und dem Handsender DHT Tetrad D5 liegen dem Paket zwei Schraubantennen und Montagekabel bei. Der mitgelieferte Stativadapter hält den Handsender sicher an Ort und Stelle und ist für maximale Kompatibilität selbstverständlich mit einem Reduziergewinde ausgestattet. Um den Empfänger „on the road“ oder in einer Festinstallation sicher zu verbauen, wird ein Rackmount-Kit mitgeliefert, das auch das benötigte Befestigungsmaterial enthält. Zwei AA-Batterien liegen dem Set ebenfalls bei, sodass wir nach dem Auspacken der Gerätschaften gleich mit dem Testen loslegen können. Zuvor werfen wir aber noch einen Blick auf die technischen Details der Komponenten.

Fotostrecke: 6 Bilder AKG DMS Tetrad Vocal D5 Auspackstrecke

Handsender DHT Tetrad D5

In diesem Test schaue ich mir die 23 Zentimeter lange und 260 Gramm leichte Handsender-Variante mit der D5-Kapsel an, jedoch besteht auch die Möglichkeit, das DMS Tetrad Vocal Set mit einer P5-Kapsel zu erstehen, die im Frequenzgang etwas eingeschränkter (lediglich bis 16 kHz) ist. Die dynamischen Kapseln beider Mikrofone setzen auf eine Supernieren-Charakteristik, um die Verarbeitung seitlich auftreffenden Schalls zu minimieren. Der Dynamikumfang beider Kapseln liegt bei 120 dB(A), was man getrost als „Standard“ bezeichnen kann. AKG bewirbt das DHT Tetrad D5 mit hoher Rückkopplungssicherheit und geringer Übertragung von Griffgeräuschen. Das werden wir uns im Praxistest natürlich genauer anhören. Mit einem Frequenzgang von 70 Hz bis 20 kHz setzt der Übertragungsbereich des D5 recht hoch an und spart den kompletten Tiefbassbereich aus. Hier wird die Ausrichtung auf Stimmensignale deutlich.
Welche Kapselausstattung beim Handsender auch immer zum Einsatz kommt, mit einer maximalen Leistung von 100 mW sendet das Tetrad-Set bis zu zehnmal so starke Funksignale aus, wie dies bei vergleichbaren Systemen der Fall ist. Dennoch beträgt die Reichweite ohne Sichtverbindung in geschlossenen Räumen lediglich 30 Meter und mit Sichtverbindung im Freien immerhin bis zu 50 Meter, was nichtsdestotrotz lediglich knapp der Hälfte der maximalen Reichweite anderer Drahtlosstrecken entspricht. Mit einer Schaltbandbreite von 66 MHz liegt mein Testkandidat etwa im Mittelfeld, kann damit aber immerhin eine relativ große Bandbreite für freie Frequenzen liefern.

Fotostrecke: 11 Bilder AKG DMS Tetrad Vocal D5: Schlichtes Design …

Funkempfänger DSR Tetrad

Ein zentrales Feature des im 2,4 GHz ISM-Frequenzbereich arbeitenden Receivers gleich vorweg: Er empfängt bis zu vier Audiokanäle, kann diese abmischen und zu einem gemeinsamen Summen-XLR-Ausgang senden. Mit 1,2 Kilo Lebendgewicht ist die Empfangseinheit des Funk-Sets knapp doppelt so schwer wie manches Konkurrenzprodukt, was allerdings nicht verwundert, wenn man sich vor Augen führt, dass der DSR Tetrad auch 150 % der Breite vergleichbarer Geräte misst. Wer meine Funkstrecken-Testberichte kennt, der weiß, dass ich ein großer Fan frontal angebrachter Power-Schalter bin. Kaum etwas ist schlimmer, als im Halbdunkeln hinter Racks herumzuhantieren, um ein Gerät umständlich ein- oder auszuschalten. Deshalb finde ich es erfreulich, dass sich der Einschaltknopf des DSR Tetrad gut zugänglich an dessen Vorderseite befindet. Gleich daneben verbaut der Hersteller stufenlos regelbare Volume-Potis für jeden Kanal, wodurch sich ein Mix für den Summenausgang erstellen lässt. Ebenso ist für jeden der vier Kanäle eine Connect-Taste vorgesehen, die der Zuordnung und Überprüfung der Senderzuweisung zum jeweiligen Kanal dient, der außerdem über eine Warn-LED verfügt, die auf einen kritischen Batteriezustand im jeweiligen Sender hinweist. Dazu gesellen sich separate Link- und Clip-LEDs, die darauf hinweisen, ob die betreffende Funkverbindung „steht“ oder der Pegel des eingehenden Audiosignals zu hoch ist.

Fotostrecke: 9 Bilder AKG DMS Tetrad Vocal D5: Übersichtlich ist auch der stationäre Tetrad-Empfänger, …

Ein paar Worte noch zur Technik

Damit die Funkübertragung nicht durch WLAN-Netze und Bluetooth-Geräte beeinflusst wird, wechselt der DMS-Tetrad-Empfänger mit seiner „Dynamic Frequency Selection“ (DFS) genannten Technik eigenständig den Funkkanal, sobald er Interferenzen feststellt. Zusätzlich setzt der Empfänger auf eine digitale Diversity-Technik und kann außerdem ein verloren gegangenes Signal vom Sender erneut anfordern (Time-Diversity-Feature). Darüber hinaus setzt der Testkandidat als weltweit einziges Gerät auf die DROCON-Technologie, mit deren Hilfe Dropouts verhindert werden sollen, die im vielgenutzten, weil lizenzfrei verwendbaren 2,4-GHz-Bereich durch Interferenzen auftreten können. Kommt es wider Erwarten zu Dropouts, interpoliert der Empfänger das fehlende Signal innerhalb von nur 2 Millisekunden, sodass wieder eine „sinnvolle Wellenform“ zur Verfügung steht.
Nicht zu vergessen setzt das weltweit lizenzfrei zu betreibende digitale Funksystem auf eine Signalcodierung in 24 Bit bei 48 kHz. Mit seiner 128-Bit-Verschlüsselung im AES-Format wird das Funksignal noch dazu abhörsicher übertragen. Und wo wir schon einmal dabei sind, dürfen an dieser Stelle selbstverständlich auch die vom Hersteller angegebenen technischen Daten nicht fehlen. Diese haben wir für unseren Test zwar nicht nachgemessen, wollen sie aber kurz in einen Zusammenhang stellen. Mit einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz deckt der DSR Tetrad den gesamten menschlichen Hörbereich ab und befindet sich damit in guter Gesellschaft mit nahezu sämtlichen Konkurrenzprodukten. Auch sein Dynamikumfang von 120 dB(A) reiht ihn nahtlos in die übliche Riege der Funkempfänger in dieser Preisklasse ein.

Anzeige

Praxis

Fertigung und Usability

Beim ersten „In-die-Hand-nehmen“ des Funkmikrofons fällt mir gleich seine Haptik auf. Hier geht es mir wie bei allen Mikrofonen, die vergleichsweise leicht sind und deren Schaft aus Plastik gefertigt ist: Auf mich macht diese Art der Konstruktion stets mehr den Eindruck eines Spielzeugs statt eines Arbeitsmittels. Aber lassen wir uns davon nicht täuschen: Die Verarbeitung des Handsenders ist wirklich gut und gleicht das (mich) zunächst skeptisch stimmende Griffgefühl wieder aus. Auch die Ausgewogenheit hinsichtlich der Gewichtsverteilung hinterlässt – bei eingelegten Batterien – einen guten Eindruck. Wie bei Bühnenmikrofonen weit verbreitet, ist die Oberfläche des DHT Tetrad D5 in mattem Schwarz gehalten, weshalb auch deutlich weniger Griffspuren oder Fingerabdrücke zurückbleiben.
Wer im Live-Einsatz bisher intensiv Mikrofone mit einem Kapselschutz aus kugelförmigem Drahtgeflecht eingesetzt hat, weiß, dass diese dazu neigen, Stöße oder unbeabsichtigten Bodenkontakt mit Verformungen des Korbs oder unschönen Dellen zu quittieren. Viele Hersteller setzen deshalb auf abgeflachte Korbenden, die dem Drahtgeflecht mehr Stabilität verleihen und auf Zierringe, die es zusätzlich verstärken. Das ist auch beim DHT Tetrad D5 der Fall und sorgt definitiv für ein bühnenreifes Auftreten.

Fotostrecke: 3 Bilder AKG DMS Tetrad Vocal D5: Der Mikrofonkorb ist stabil gefertigt.

Das Äußere des Handsenders ist betont schlicht: Außer dem Herstellerlogo stoße ich an der Unterseite des Mikrofons lediglich auf eine grüne Info-LED. Sie gibt Auskunft darüber, ob Sender und Empfänger miteinander verbunden sind und ist beim Einrichten der Funkverbindung ein nützliches Hilfsmittel. Der Ein/Aus-Schalter befindet sich wie gesagt unterhalb des Mikrofonschaftes in der Nähe des Antennenfortsatzes. Er ist zugleich leicht zugänglich und gut gegen versehentliches Betätigen geschützt, auch weil er erst nach längerem Drücken seinen Dienst verrichtet. Zwar bietet das DHT Tetrad D5 kein Display, doch habe ich ein solches auch nicht vermisst, da die Zuordnung des Sende-/Empfangskanals bei diesem Set äußerst „handfest“ und „anschaulich“ vonstattengeht. Doch dazu später mehr.

Fotostrecke: 3 Bilder AKG DMS Tetrad Vocal D5: Die ebenfalls stabilen Rack-Ohren …

Funkqualität und Klang

Nicht nur, dass das Verbinden von Sender und Empfänger hervorragend klappt, auch der resultierende Klang kann sich hören lassen. Das 24-Bit/48-kHz-Signal kommt transparent und druckvoll rüber. Den grundlegenden Charakter würde ich mit dem Begriff „warm“ beschreiben, wenngleich solche Einschätzungen selbstverständlich stets subjektiv sind. Bei der Nahbesprechung auf der Haupteinsprechachse macht sich ein satter Nahbesprechungseffekt bemerkbar. Bei Plosivlauten (wie B oder P) kann der Druckstau mitunter so hoch sein, dass es zu einem deutlichen Plopp kommt.
Das übermittelte Frequenzbild indes wirkt rund und ausgewogen mit einer leichten Betonung der unteren Mitten. Hiervon profitieren insbesondere weniger voll klingende Stimmen. Die Abbildung von Transienten passt in dieses Klangbild und kann als eher „warm und rund“ bezeichnet werden, denn sie treten nicht aggressiv herausstechend in Erscheinung, sondern bekommen eine dezent breite Note. Das Gleiche gilt für Zischlaute, die vom Funksystem eher weich übermittelt werden. Das bedeutet aber keineswegs, dass Klanginformationen verloren gingen. Vielmehr fängt das DMS Tetrad Vocal Set auch feinere Zeichnungen von Gesangsstimmen ein und überträgt diese. So sind in unseren Audiobeispielen etwa hauchige Stimmanteile der weiblichen Vocals zu hören, die von nicht ganz geschlossenen Stimmlippen herrühren. Beileibe nicht jedes beliebige Mikrofon schafft es, solche Informationen so mühelos zu vermitteln, wie das beim DMS Tetrad Vocal Set der Fall ist.
Die Supernieren-Charakteristik erscheint mir im Test dagegen wenig ausgeprägt. Wird die Kapsel „off-axis“ besungen, so bleibt der vom Mikrofon vermittelte, grundlegende Klangcharakter weitgehend erhalten und auch der Pegelverlust ist bei einer Besprechung 45 Grad jenseits der Haupteinsprechachse gering. Einerseits kommt dies wenig geübten Performern sicher entgegen, kann aber andererseits auf der Bühne durchaus zum ungewollten Aufgreifen weiterer Signalquellen führen. Auch die Rückkopplungssicherheit schätze ich für diese konkrete Charakteristik nicht sehr hoch ein.
Die Übertragung von Griffgeräuschen ist dagegen erfreulich gering. Hier musste im Test schon ordentlich am Mikrofonschaft herumgerutscht werden, um zu den in den Audiobeispielen hörbaren Griffgeräuschen zu gelangen. Bei herkömmlicher Handhabung (Ändern der Handposition, Wechseln der Hand) gelangen dagegen in der Regel keine Geräuschanteile in das übertragene Signal. In Bezug auf die Nebengeräusche überzeugt mich der Power-Schalter dagegen nicht: Beim Ausschalten des Handsenders ist ein mehr als deutliches „Klacken“ zu vernehmen, das im Live-Betrieb störend und vor allem deshalb ärgerlich ist, weil es sich nicht um einen mechanischen Schalter, sondern um einen Taster handelt, der die Signalverbindung auf elektronischem Wege kappt. Hier wäre sicher eine andere Lösung möglich, wie etwa ein automatisches Absenken des übertragenen Signalpegels vorm Beenden der Funkverbindung.
Im Testbetrieb tauchten keine störenden Interferenzen auf. Sollte dies doch einmal der Fall sein, bietet der Tetrad-Empfänger jedoch die Möglichkeit, ein höheres Schutzniveau gegen diese Störungen auszuwählen. Hierzu muss lediglich der Schalter „Interference Protection“ in die Position „Mid“ oder „High“ gebracht werden. Die Rauschanteile im Signal beschränken sich hier in erster Linie auf den Empfänger-Preamp im jeweiligen Kanal. Ansonsten ist der übertragene Sound als „rauscharm auf hohem Niveau“ einzustufen.
Dank der Digital-Diversity-Technik zeigte sich die Funkverbindung im gesamten Testverlauf stabil und frei von Aussetzern oder technisch bedingten Nebengeräuschen. Im Zusammenspiel mit einem weiteren Sender konnten die Signale zweier Mikrofone ganz einfach mittels der im Empfänger integrierten Preamps gemischt werden. Die Voraussetzung hierfür ist, dass die Signalpegel der am Mix beteiligten Sender bereits vor den Vorverstärkern des Empfängers entsprechend angepasst werden. Dies geschieht beim DHT Tetrad über den Gain-Auswahlschalter, der sich neben der Channel Connect-Taste befindet. Auch das Zuweisen mehrerer Sender zu den verschiedenen Kanälen ist derart einfach, dass man sich wünscht, der Empfänger würde gleich noch einmal zwei, drei oder vier weitere Kanäle anbieten, um eine ganze Band funktechnisch zu versorgen. Doch letztlich bedeuten die vier bereitstehenden Kanäle des DMS Tetrad Vocal Sets D5 für viele Bandbesetzungen bereits „kabellose Bühnenfreiheit“ – beispielsweise für Rockbands mit Gesang, Gitarre(n) und Bass.

Audio Samples
0:00
Vocals (weiblich, 10 cm Abstand, On-Axis) Vocals (weiblich, 10 cm Abstand, 45° Off-Axis) Vocals (weiblich, 25 cm Abstand, On-Axis) Vocals (weiblich, 25 cm Abstand, 45° Off-Axis) Griffgeräusche Betätigen des Ein/Aus-Tasters
Anzeige

Fazit

Das AKG DMS Tetrad Vocal Set D5 ermöglicht Einsteigern, problemlos eine oder mehrere Funkverbindungen aufzubauen, da das Einrichten der Kommunikation zwischen Sender(n) und Empfänger anschaulich und handfest bewerkstelligt wird. Aus diesem Grund ist es auch kein Nachteil, dass das Funk-Set ohne Displays auskommt, denn diese werden aufgrund der automatischen Auswahl freier Frequenzen schlichtweg nicht benötigt. Abgesehen von einer leicht unterdurchschnittlichen Betriebsdauer (6 Stunden mit Batterien, 7 Stunden mit Akku) und einer vergleichsweise geringen Reichweite (30 bzw. 50 Meter) fällt als Kritikpunkt noch die relativ „breit“ agierende Supernieren-Charakteristik auf. Das war’s aber auch schon. Denn Eine hohe Übertragungssicherheit und ein rauscharmer Klang machen das Vocal Set zu einer Alternative im Mid-Price-Bereich, die vor allem Bands und Vokalgruppen ins Visier nehmen können. Immerhin stehen am Empfänger DSR Tetrad vier gleichwertige Funkkanäle zur Verfügung, deren Ausgangssignale nicht nur einzeln, sondern auch in der Summe ausgespielt und dazu bereits im Empfänger gemischt werden können. Zudem arbeitet das System mit seiner digitalen Funkübertragung in 24 Bit/48 kHz ziemlich rauscharm. Senderseitig überzeugt die schaltbare Gain-Anpassung, weitere Pluspunkte gibt es für den Lieferumfang. Hier stellt vor allem das Rack-Montage-Kit ein gutes Kaufargument dar. Unterm Strich ermöglicht das AKG DMS Tetrad Vocal Set D5 einen soliden, aber bezahlbaren Einstieg in die Welt der digitalen Funkstrecken und verzichtet dabei auf komplizierte Installationsroutinen und Menüführungen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Einfache Bedienbarkeit
  • Digitale Funkübertragung mit 24 Bit und 48 kHz
  • Digital Diversity
  • Schaltbare Gain-Anpassung am Sender
  • Vier gleichberechtigte Empfangskanäle am Empfänger
  • Vier separate, symmetrische Kanalausgänge
  • Symmetrischer Summenausgang
  • Automatisches Auffinden freier Frequenzen
  • „Dynamic Frequency Selection“ gegen Interferenzen
  • Inklusive Rackmount-Kit
  • Antennen frontseitig montierbar
Contra
  • Betriebsdauer nur 6 bzw.7 Stunden (Batterien bzw. Akkus)
  • Vergleichsweise geringe Reichweite (30 bzw. 50 Meter)
  • Supernieren-Charakteristik relativ „breit“
Artikelbild
AKG DMS Tetrad Vocal Set D5 Test
Für 499,00€ bei
AKG DMS Tetrad Vocal Set D5, Digitales Funksystem
AKG DMS Tetrad Vocal Set D5, Digitales Funksystem
Technische Spezifikationen
    AKG DHT Tetrad D5 (Handsender):
    • Digitale Funkübertragung
    • Übertragungsbereich: 70 Hz – 20 kHz
    • Dynamikumfang: 120 dB(A)
    • Sendeleistung: max. 100 mW
    • Verschlüsselung im 128 Bit AES-Standard
    • Trägerfrequenz: 2,4 GHz
    • Schaltbandbreite: 2.404-2.470 GHz (DFS)
    • Ausgangslautstärke schaltbar
    • Spannungsversorgung: 2x 1,5 V Batterien Größe AA / NiMH-Akkus
    • Betriebsdauer: 6/7 Std. (Batterie/Akku)
    • Länge: 233 mm
    • Ø: 51 mm
    • Gewicht: 260 g (netto)
    AKG DSR Tetrad (stationärer Empfänger):
    • Sendeleistung: max. 100 mW
    • Übertragungsbereich: 20 Hz – 20 kHz
    • Digital Diversity
    • 4 separate XLR-Ausgänge (symmetrisch)
    • XLR-Ausgang für Mix-Summe (symmetrisch)
    • Ausgangslautstärke der Mix-Summe schaltbar
    • Abmessungen: 300 mm x 45 mm x 185 mm
    • Gewicht: 1200 g
    • UVP: 779,- Euro
    Hot or Not
    ?
    AKG_DMS_Tetrad_Vocal_D5_01_Teaser Bild

    Wie heiß findest Du dieses Produkt?

    Kommentieren
    Profilbild von Hans Juergen

    Hans Juergen sagt:

    #1 - 08.03.2018 um 16:46 Uhr

    0

    Wer davon 8 zum laufen gebracht hat, sollte das System sofort verbrennen!!!!

    Profilbild von Bauxi

    Bauxi sagt:

    #2 - 29.11.2020 um 02:31 Uhr

    0

    Ich hatte dieses Set mit 4 Mikros, eine gefühlte Latenz von 20-30 !!!! Sekunden. bei 90% der Auftritte stark hörbare rythmische Störungen. ( Dort wo Wlan instaliert war, also quasi überall )Der klang selbst ist gut. Für mich persönlich kein Digitalsystem mehr.

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
    Bonedo YouTube
    • Arturia Astrolab 88 Review - Arturia's Flagship Stage Keyboard
    • LD Systems ICOA Pro Series - All you need to know!
    • Elgato Stream Deck + XLR: Everything you need to know before you buy!