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DJ-Tech Kontrol One Test

DJ-Tech ist eine fernöstliche Manufaktur für DJ-Equipment mit Firmensitz in China und Hongkong. Ihr breit gefächertes Produktportfolio reicht von Mischpulten, Interfaces und Lautsprechersysteme,  über USB-Gitarren und wirklich ungewöhnlichen Fun-Mixern bis hin zum ausklappbaren Trolley-Karaokesystem mit eingebautem MP3-Mischpult. Getreu ihrem Slogan, Artikel nicht nur ausschließlich für den DJ sondern für „ every home ,every stage und every street“ zu entwickeln, findet sich heute der MIDI Kommandant Kontrol One in der Testredaktion ein.

Produktfoto_DJ-Tech_Kontrol_One_korr


Bei einem Straßenverkaufspreis von etwa 150 Euro (UVP 159,00 €) gehören Reloop Contour (220,00 € /UVP 260,00 €), Denon S2000 für (200,00 € /239,00 € UVP ) und XONE:1D mit circa (250,00 €/UVP 299,00 €) zu seinen Hauptkonkurrenten. Konzeptionell etwas abweichend, aber genauso zur Konkurrenz zählen Traktor Kontrol X1 (180,00 €/ 199,00 € UVP) und Stantons Touch-Controller DaScratch (200,00 € / 261,00 € UVP).

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Details

Erster Eindruck
Ehrlich gesagt bin ich schon ein wenig erstaunt, dass die Werbeabteilung dieses knallbunte Karton-Design in Auftrag gegeben hat. Es könnte nämlich durchaus sein, dass mancher fortgeschrittene Anwender von der Kirmesoptik eher abgeschreckt wird. Dabei muss ich gleich eines vorausschicken: Weder unter Deckadance noch unter Traktor ist es mir gelungen, alle Bedienelemente gleichzeitig zum Leuchten zu bringen, so wie auf der Packung dargestellt.  Nachdem ich den Boliden aus dem Karton befreit habe, verliert er seinen Jahrmarkt-Charakter allerdings sofort. Robustes Metallgehäuse mit gebürsteter Aluminium-Oberfläche, leichtgängiges Jogdial, ordentlicher Fader, optionaler Netzteilbetrieb und Powerswitch. Beim Schütteltest wackelt nichts. Der Junge hat Stil. Und steht, was die rutschresistenten Gummifüße angeht, schon mit einem Bein neben dem Mischpult, das beim K1 zur Pflichtausstattung gehört. Zum Lieferumfang gehört eine Kontrolleinheit, ein USB-Kabel, ein Benutzerhandbuch sowie eine Traktor-Klebefolie, die korrekt gestanzt und übersichtlich beschriftet ist.

Aufbau
Hoch im Norden befinden sich vier Push-Encoder mit rot beleuchteten LED-Kränzen, die aus 17 Segmenten bestehen. Links daneben ist der Deck-Auswahlknopf platziert. Er schaltet zwischen maximal vier virtuellen Playern um.

Die nachfolgenden Horizontalen bilden eine 4×4-Button-Matrix, die sich um die Kreativabteilungen der bevorzugten DJ-Software kümmert. Sämtliche Schaltflächen lösen vollflächig aus, Kreise illuminieren gelb und Vierecke rot. Am rechten mittleren Außenrand befindet sich zudem eine SHIFT-Taste für die werkseitigen Doppelbelegungen.

Der 60 mm Pitchfader hätte vielleicht noch ein wenig länger ausfallen können, liefert aber im Zusammenspiel mit „Deckadance“ eine praxistaugliche Feinabstimmung von 0,1 Prozent. Die Pitchbend-Stifte finde ich eher enttäuschend. Sie sind nicht nur sehr klein sondern zudem auch unangenehm hart an den Fingerkuppen, wenn man etwas beherzter zur Sache geht. Die Taster haben noch eine zweite Funktion. In Kombination mit dem Shift-Button dirigieren sie den Finepitch mit 1/1000 Prozent. Das scheint zunächst etwas zu fein aufgelöst, allerdings beschleunigt der Wert bei anhaltend gedrückter Taste.

Pitchfader_DJ-Tech_Kontrol_One

Als nächstes wandert der Blick in die untere Controller-Hälfte, und zwar zum 12 cm Jogdial. Es hat eine touch-sensitive Oberfläche mit einem Durchmesser von etwa 10 cm und ermöglicht Scratch- und Nudge-Manöver. Bei aufgelegter Hand können Songpositionen in Deckadance mit etwa einer Sekunde pro Umdrehung ziemlich genau angefahren werden. SHIFT aktiviert die Hochgeschwindigkeitsnavigation mit zwei Minuten pro Turnus. Die Übersetzung ist, was Temposchubsen angeht recht gelungen, allerdings ist es zum Scratchen etwas zu klein und schwammig, auch weil die Oberfläche sehr glatt ist. Unter dem Teller bilden drei extragroße Taster die Transportsektion. An der Rückseite sind eine USB-Buchse Typ-B, die auch als Stromspeisung dient, und der Anschluss für ein optionales Netzteil mit Schalter verbaut. Das sieht man gern.

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Praxis

MIDI-Parameter
Insgesamt zähle ich 22 Buttons, vier Push-Encoder, einen Fader und eine Drehscheibe. Spricht für 28 Steuerbefehle. Dazu kommt ein Shift-Button, der die Anzahl unterschiedlicher Parameter auf 56 erhöht und ein Deck-Switch, der in jeder Stellung auf einem anderen MIDI-Kanal funkt. Das macht unterm Strich über 200 mögliche Parameter. Nicht schlecht. Der Tempo-Fader verfügt praktischerweise über einen Pick-up Mode, damit es nicht zu Wertesprüngen nach einem Kanalwechsel kommt. Wie sich herausstellt, handelt es sich beim SHIFT-Button nicht um Hardwareshifting, sondern um eine Softwarelösung. In Traktor setzt die Taste einen Modifier auf den Wert 1.

Partnersuche leichtgemacht?

Die Beschriftungen auf der K1-Oberfläche entsprechen den Funktionen der Software Deckadance aus dem Hause Image-Line. Daher gebührt dieser Kombination der erste Arbeitseinsatz. Die Inbetriebnahme ist recht unkompliziert. Der DJ muss lediglich den MIDI-Port im Preferences-Tab aktivieren und DJ-Tech-K1als Fernsteuerung auswählen. Schon ist der Controller dank nativer Unterstützung startklar. Die obere Encoder-Reihe steuert von West nach Ost Effektauswahl, -Tiefe und -Mischung, der Rechtsaußen übernimmt die Navigation durch die Musikbibliothek und lädt niedergedrückt die aktuelle Auswahl in den aktiven Player. Deckadance modifiziert Effektparameter mit einem virtuellen XY-Pad, das in jede Richtung zwanzig Abstufungen zulässt. Die Encoder 1-3 lösen auf Tastendruck den entsprechenden Relooper aus, der den Beat kräftig durch den Wolf dreht. Das hört sich wie folgt an.

Audio Samples
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Relooper Filter Echo

Die nächsten beiden Reihen steuern den Sampler. Belegte Plätze werden über die Kreisbuttons abgespielt und lassen sich zum Haupttempo synchronisieren. Via Shift können die Slots auch mit Aufnahmen aus dem laufenden Song belegt werden. Kanal 1 übernimmt die Plätze 1-4, Channel 2 dem entsprechend 5-8. Schalterstellungen drei und vier sind noch nicht belegt. Hier wäre zum Beispiel Platz für die VST-Bänke.

Die letzte Button-Riege steuert die Loops. Deckadance verfügt über manuelle und automatische Schleifen sowie „Leaps“ voreingestellter Größe, denen Divider-Buttons zur Seite stehen. Wer sich jetzt fragt, was um alles in der Welt Leaps sind, hier die Erklärung: Es handelt sich hierbei um einen Audiozyklus, bei dem der Song im Hintergrund quasi ungehört weiterläuft. Verlässt man die Schleife, spielt der Track dort weiter, wo er sich ohne User-Interaktion befunden hätte. Ein Loop-Roll also? – Nee, nicht ganz. Es gibt nämlich anders als bei Seratos Loop-Rolls nicht die Möglichkeit, feste Leapgrößen anzugeben und diese bestimmten Tasten zuzuordnen – was meiner Meinung nach den Charme der Serato-Umsetzung ausmacht. Hier mal ein Vergleich.

Audio Samples
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Loop Roll Leap Loop
LeapLoop

Über das Jogdial hatten wir bereits gesprochen, fehlt eigentlich nur noch die Transportsektion. Im Falle von Deckadance stellt sie SYNC, CUE und PLAY. Auf dem zweiten Layer setzt DOWNBEAT, einen neuen Aufschlagtakt, REWIND springt an den Anfang des Songs und PLAYSYNC ermöglicht gleichgetaktetes Einstarten.

Transportsektion_DJ-Tech_Kontrol_One

Im praktischen Einsatz kann das Duo überzeugen. Mit dem Encoder befülle ich die Decks, dann wird das Erste gestartet und ein wenig mit Effekten, Loops und dem Relooper durch die Mangel gedreht. Dann geht’s auf den zweiten MIDI-Kanal, der zweite Song wird abgespielt, synchronisiert und dann reingeschraubt. Klappt alles ganz prima. Ja, und dann hat man ja auch noch die MIDI-Kanäle drei und vier zur Verfügung, die zwei komplette Bedienoberflächen zur weiteren Verteilung von Programmfunktionen offerieren. Selbstverständlich lässt sich Kontrol One auch mit jeder anderen lernfähigen Software einsetzen. Der Vierdeck-Switch und die Traktor-Klebefolie signalisieren klar, welche Anwendergruppe noch ganz oben auf der Liste steht. Also fix mal den Trecker angeschmissen und ein paar Runden gedreht. Alles in Butter, volle Kontrolle auf je einem von maximal vier Decks. Dass die Effekt-Racks 1/2 auch auf den Kanälen 3 und 4 zugänglich sind, also quasi doppelt programmiert sind, finde ich nicht optimal gelöst. Hier hätte ich lieber die beiden übrigen FX-Racks gesehen. Zudem funktionieren die Encoder lediglich im Advanced-FX-Mode.  Der geneigte User mappt die Units 3 /4 und optionale Daisy-Chains selbst.

Traktor von NI
Traktor von NI

Und sonst?
Etwas schade für Neueinsteiger ist vielleicht, dass K1 ohne Bundle-Software ausgeliefert wird. Sicherlich kann man das bei einem Verkaufspreis von 150 Euro nicht unbedingt erwarten, dennoch gibt es bereits MIDI-Controller dieser Preisklasse mit Deckadance LE, Traktor-LE oder VDJ-LE im Gepäck. Wer natürlich schon eine Lizenz zum Mixen besitzt, freut sich über die eingesparte Kohle. Wer noch keine Software hat und auf das Budget achten muss, sollte mit Deckadance House-Edition für 89 Euro gut fahren. Traktor Duo ist aktuell für 49 Euro zu bekommen und dann wäre da noch das kostenlose MIXXX. Wir haben einen kurzen Blick auf die Implementierung in anderen populären DJ-Programmen geworfen. Das Ergebnis könnt ihr der nachstehenden Tabelle entnehmen.

MixxxVirtual DJSeratoCrossDJAY3
Nativer Unterst.janeinnein
MappingWizard/MIDI-LearnMIDI-LearnWizard/MIDI-LearnMIDI-LearnWizard/MIDI-Learn
Decks24 / 2 nativ222
Streetpreiskostenlos23055013050
Fotostrecke: 5 Bilder VDJ

Kontrol ist nicht gleich Kontrol
Ladies and Gentlemen. In der Klasse DJ-Controller unter 2 Kilo treten heute gegeneinander an. In der rechten Ecke, mit einem Lebendgewicht von 691 Gramm und einer Größe von 120 x 52 x 294 mm sehen wir die schwarze Mamba, den ultraflachen Effekthobel – Traktoooooor Kontrol X1. In der linken Ecke sein Kontrahent. Mit einem Kampfgewicht von 1450 Gramm und Maßen von 107 x 160 x 289 mm, der silberne Drachen, der Quad-Bolide, Deejayyyyyyyy-Tech Kontrol One.

Gewicht und Größe
Der Asiat ist schon ein ordentlicher Brocken. Was die Bauhöhe angeht eher vom Kaliber Xone:1D. Er passt sehr gut neben einen DJ-Mixer, ist aber aufgrund der Maße nicht so mobil wie sein „Gegner“ und etwas scharfkantiger. Ein spezielles Case ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht verfügbar. Native-Instruments liefert zu seinem Hauscontroller optional eine Schutztasche. Traktor Kontrol X1 Bag von UDG bringt den Berliner für 40 Euro auch gleich auf Augenhöhe mit dem Mischult. Aufbocken macht Sinn, wenngleich der Bursche bei impulsiveren Einsätzen etwas in seiner Behausung rutscht.

Tasten
Hartplastik gegen Gummibuttons. Auf der rechten Seite sehe ich 22 identische leichtgängige Gummibuttons praxistauglicher Größe, die einem Fingerkuppen-Martyrium bei fortschreitenden Cuejuggle-Attacken entgegenwirken. Zudem sind sie variabel in ihrer Grundbeleuchtungs-Intensität. Der Kontrahent fährt die gleiche Anzahl Buttons auf, verwendet jedoch unterschiedliche Größen und Formen, die einzelne farbcodierte Funktionsgruppen kennzeichnen. Seine Taster lösen ebenfalls vollflächig aus, sind aber etwas härter. Das Spreekind profitiert im Zusammenspiel mit Traktor gerade in dunklen Umgebungen von der direkten Aufschrift der Primärfunktionen auf den Schaltflächen, was allerdings einer Rekonfiguration ein wenig im Wege steht. Beide Einheiten verfügen ferner über eine dedizierte SHIFT-Taste.

Drehregler
Acht gummierte griffige Buttons und vier Encoder am Traktor-Kontrol-X1 liegen gut in der Hand, steuern sehr präzise und ermöglichen den Simultanzugriff auf Browsing, Loops und 2 FX-Units. Der Teilnehmer von der chinesischen Südküste hingegen verwendet lediglich vier Encoder. Sie ermöglichen Browsing und kinderleichte Effektwechsel über die interne Button-Funktion – etwa im selbstgemappten verketteten Modus. Und sie punkten mit LED-Kränzen, die sich in dunklen Umgebungen sehr gut ablesen lassen.

Beatmatching

PITCH, BEND und SYNC werden am X1 durch Buttons gesteuert, K1 verwendet sein Jogwheel, Taster und den Pitchfader. Welche Art der Steuerung man bevorzugt, ist einerseits persönliche Geschmackssache. Andererseits kommt es auch auf das eigene DJ-Setup an. Wer am Turntable mit Timecode arbeitet, braucht am Controller kein Jogwheel, auch wenn man es vielleicht umfunktionieren könnte. Wer keine zeitcodierten Medien einsetzt, freut sich vielleicht um so mehr über die bloße Anwesenheit eines Dials und die einhergehende Scratch-Option.

Decks
X1 steuert zwei Player simultan, Kontrol One bis zu vier einzeln. Das spricht für sich.

Workflow
Das ist eine ziemlich interessante Kategorie, doch gerade diese ist sehr stark von persönlichen Arbeitstechniken geprägt. Zunächst ist festzuhalten, dass beide Produkte eine effiziente mauslose Performance ermöglichen und zum adäquaten Betrieb einen externen Mixer an ihrer Seite voraussetzen. Gerade Traktor-DJs, die gern mit Loops und Effektenn auf zwei Decks simultan beackern, haben beim X1 mehr Zugriffsmöglichkeiten. Er ist nicht in erster Linie als Standalone-Controller zu betrachten, sondern auch eher als Effektboard für Timecode-gesteuerte DJ-Setups, obwohl es auch prominente Techno-DJs gibt, die mit zwei X1-Geräten bewaffnet in den Club kommen. K1 ist eher als ein Ersatz für einen CDJ oder Turntable – mit Pitchfader, Bend-Buttons und Jogdial zu werten. Wer meist mit einem Deck beschäftigt ist und die Zeit bis zum Übergang mit manuellem Beatmatching und Single-Deck-Artistik anreichert, könnte den Asiaten ins Herz schließen.

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DJ-Tech Kontrol One ist ein robuster MIDI-Controller, der mit strukturiertem Oberflächenlayout punktet und viele Bedienelemente zum Steuern einer DJ-Software mitbringt. Er ist zwar kein Kandidat für die Westentasche, doch die Verarbeitung ist hochwertig und das Metallgehäuse robust genug für den mobilen Einsatz. K1 wendet sich in erster Linie an Deckadance-User, die einen kompetenten Mitstreiter für ein Timecode-freies DJ-Setup am externen Clubmixer suchen. Encoder navigieren in der Musikbibliothek und steuern die Effektsektionen präzise, zudem sind separate Baugruppen für den Sampler, die Loopabteilung und Cuepunkte samt Shift-Taste zugegen. Der Griff zu Maus und Tastatur ist nicht nötig. Mit dem Pitchfader und dem sensitiven Jogdial hat man seine Tracks jederzeit unter Kontrolle. Gemessen an der Preisklasse stimmt die Haptik, auch wenn der Teller vielleicht etwas zu klein und zu glatt zum Scratchen ist. Die Oberfläche ist mit Deckadance-Funktionen beschriftet, doch auch für Traktor-DJs legt der Hersteller eine Klebefolie ins Paket.  Im Zusammenpiel mit der Berliner Software wusste der K1 zu gefallen, denn er kann auf vier MIDI-Kanälen sämtliche Traktor Decks und zahlreiche kreative Funktionen steuern. Prima. Etwas schade finde ich jedoch, dass der Hersteller kein Mixprogramm für den digitalen Einsteiger ins Paket gelegt hat. Davon abgesehen bleibt mir unterm Strich festzustellen: Der DJ-Tech-K1 ist ein praxistaugliches Arbeitswerkzeug zu einem interessanten Preis. Lasst euch nicht von der Verpackung täuschen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Robuste Konstruktion
  • Zahlreiche Bedienelemente
  • Sensitives Jogdial
  • Arbeitet mit vier Playern auf 4 MIDI-Kanälen
  • Gelungenes Layout
  • Traktor Overlay
  • Gesundes Preis/-Leistungsverhältnis
Contra
  • Keine Grundbeleuchtung
  • Etwas wuchtig
  • Lieferumfang ohne DJ-Software
  • Etwas glattes Jogdial
Artikelbild
DJ-Tech Kontrol One Test
Für 42,90€ bei

Hersteller im Web: DJ-Tech

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