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B.log – Die legendärste Tomrolle aller Zeiten!

Welcher Drumbreak ist wohl der bekannteste aller Zeiten? Live is Life? Hmmm, ich meinte jetzt nicht unbedingt den bierseligen Dunstkreis eines Schützenfestes. Denkt mal bitte etwas größer, zum Beispiel an ein Stadion. We will rock you? Ja, auch sehr eingängig. Aber wie wäre es denn mit Phil Collins? Vor ein paar Tagen hat Drummer Daniel Glass dieses Video hier gepostet, das den Meister in fast intimer Atmosphäre beim Stöcke schwingen und simultanen Singens seines Smash-Hits zeigt:

Bild: Screenshot YouTube Video
Bild: Screenshot YouTube Video

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In the Air Tonight – NAKED

Yesterday being Phil Collins’ birthday and all, I thought I would share this short clip highlighting Phil himself playing the famous drum part from “In the Air Tonight.” Some may deride this song as being a relic that highlights the worst commercial excesses of the 1980s. Indeed, for the last 30+ years we have been subjected to all manner of disposable pop fluff that used Phil’s “Magic Break” for its own petty devices. But when you strip away the memories of “Risky Business,” “Miami Vice,” Cadbury chocolate ads, and even the glossy production of the song itself, and stop to WATCH this drum part as played by its creator, you can’t help be impressed by the sheer inventiveness, musicality and POWER the man brings to his craft. No one remembers that when “In the Air Tonight” was first released in 1981, it had a completely unique sound – mysterious, brooding, atmospheric, disturbing, perhaps even downright creepy. Like Peter Gabriel’s “Shock the Monkey” (released the following year), it revealed a complex blend of experimental pop songwriting and cutting edge technology that I associated much more with the 1970s sounds of Genesis and Brian Eno (whose influence is inescapable) than with the ’80s excesses to come. It was a shining example of what the new decade might bring with it musically.I’m not sure the ’80s fulfilled that promise (at least in my mind), but I’ll never forgot this initial association with Phil Collins and his artistry. And when I think about some of the missteps he took later in the decade (can you say “Sussudio”), I immediately go back and treat myself to a dose of his phenomenal work with Genesis, Brand X, Tears for Fears and many others.You can read more about Phil Collins and “In the Air Tonight” in this excellent feature in today’s The New York Times: http://nyti.ms/1NJinyh

Posted by Daniel Glass – Drummer, Author, Educator on Sonntag, 31. Januar 2016

Wem das etwas zu wenig ist, hier gibt es eine Vollversion. Da wechselt der Meister dann ziemlich zum Schluss, kurz vor dem besagten Break, hinter die Schießbude.

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Ein anderer Spaßvogel hat sich mal die Mühe gemacht, und den Song auf das wesentliche Element beschränkt, nämlich den Fill-In für satte 30 Minuten geloopt. Damit bringt ihr wohl jede Party erst zum Kochen und dann sehr schnell zum Erliegen. Probiert es einfach mal aus! 😉

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Wenn ihr solche Fill-Ins selber trommeln wollt, braucht ihr Dreiergruppen. Denn nichts anderes macht Herr Collins da. In seinem Fall immer zwei Sechzehntelnoten und darauf eine Sechzehntelpause (ergibt drei Schläge). Wir haben einen coolen Video-Workshop mit dem deutschen Großmeister Moritz Müller, in dem er euch das genau erklärt:
Hier geht’s zum Workshop.

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