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American Audio VMS5 Test

Alle Fakten zum American Audio VMS5 bei uns im Test: Vor 6 Jahren stellte American Audio mit der „Velocity MIDI Station“ VMS4 einen MIDI-Controller vor, der vier Kanäle und eine integrierte Soundkarte anbot. Dazu kamen Jogwheels, beleuchtete Taster und zwei Mikrofonkanäle mit Dreiband-EQs. Die Konsole erlaubte sogar einen Standalone-Betrieb des Mixers. VMS4 war eine komplette Schaltzentrale für DJ-Software, Plattenspieler, CD-Player und Mikrofone und das zu einem weitaus günstigeren Preis als die kurz danach erschienenen Top-Controller von Native Instruments und Vestax.

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Seitdem sind viele Bits & Bytes die Datenautobahn heruntergeflossen, NI entwickelte Remix-Decks und das STEMS-Format und bietet dazu passende Traktor-Controller mit hochauflösenden LC-Displays und dedizierten Reglern an, um all die neuen Funktionen der Software im Zugriff zu haben. Vestax dagegen meldete Konkurs an. Und American Audio hat sich beim brandneuen VMS5 für dosierte Produktpflege entschieden. Das ergründen wir im Detail.

Details

Vorder- und Rückseite

Überhaupt ist die Front eine der Schokoladenseiten des VMS5. Keck wie ein 19-Zoll-Rack strecken sich zwei Mikrofonkanäle mit Gain-Regler, An/Ausschalter sowie dreibandigen EQs mit festen Einsatzfrequenzen dem Nutzer entgegen. Dazu die ebenfalls nicht immer üblichen Kanalzuweisungen für den Crossfader und die richtig laute Kopfhörerabhörsektion mit Cue-Mix, Gain-Regler und 6,3-Millimeter- Stereoklinkenbuchse sowie die Umschalter für die Soundkarte. Hier kann pro Stereokanalzug festgelegt werden, ob das Audiosignal via Computer über den USB-Anschluss oder aber analog von angeschlossener Hardware zugeführt wird.
Kanal 1 vom CD-Player, Kanal 2 vom Plattenspieler, Kanal 3 von der DJ-Software und Kanal 4 vom iPhone: Viele praxisnahe Kombinationen sind hier ganz unkompliziert möglich. Intuitiver wären die Schalter zwar auf der Oberfläche über den Kanälen angebracht gewesen, aber die Oberfläche ist schon recht vollgepackt.

Fotostrecke: 3 Bilder Auf der Vorderseite der VMS5 befindet sich nicht nur die Kopfhörer-Abhörsektion, …

Die beiden Mikrofoneingänge liegen als XLR-Kombo-Anschlüsse vor. Die analogen Cinch-Anschlüsse der beiden inneren Kanäle mit den Bezeichnungen „Midilog 2“ und „Midilog 3“ können auf Phono oder Line umgeschaltet werden, für die beiden äußeren Kanäle „Midilog 1“ und „Midilog 4“ sind nur Line-Eingänge vorgesehen. Durch die beiden Phono-Eingänge ist auch der DVS-Betrieb mit Virtual DJ möglich, ebenfalls sind löblicherweise gleich zwei solide Ground-Schräubchen für die Erdung vorhanden. Eine Traktor-Scratch-Zertifizierung liegt leider nicht vor.
Ausgespielt wird der Stereomix über zwei symmetrische XLR-Ausgänge und ein Cinch-Buchsenpärchen. Ein regelbarer Booth-Mix-Ausgang in Cinch-Ausführung ist ebenfalls vorhanden, damit präsentiert sich der VMS5 als vollwertiger DJ-Mixer, den man auch ohne Computer zum Beispiel zuhause oder in einer Bar betreiben kann.
Trotz des Namens „Velocity MIDI Station“ sind die Buttons nicht etwa anschlagsdynamisch. Es gibt auch keine DIN-MIDI-Ausgangsbuchse. Möchte man Software wie Traktor betreiben, die eine MIDI-Clock ausgibt, muss man diese über ein anderes USB-Interface ausspielen.
Neben der USB-Buchse und dem An/Ausschalter befinden sich noch zwei Q-Start-Anschlüsse: Kompatible CD-Player von American Audio können hier angeschlossen und vom VMS5 ferngesteuert gestartet werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Rückseite der Velocity MIDI Station ist sehr kontaktfreudig: Zwei Plattenspieler und bis zu vier CD-Player können angeschlossen …
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Praxis

Wir beginnen den Praxisteil mit den Jogwheels: Sie messen 6 Zoll, liegen also genau zwischen CD-Größe und 7-Inch-Single. American Audio verspricht „2000-Punkt-Auflösung“, was feinfühliges Scratchen ermöglichen soll. Das Anscratchen eines Tracks vor dem Einmixen ist auch problemlos möglich, allerdings „flutscht“ die Position des digitalen Files bei längerem Scratchen in Virtual DJ immer weiter nach vorn – besser als bei anderen vergleichbaren Controllern, aber auf keinen Fall vergleichbar mit echtem Vinyl-Scratchen. Die Jogwheels fühlen sich für mich nicht besonders wertig an, sie erinnern mich an abgeschraubte Herdplatten und das Klopfen mit den Fingernägeln darauf erinnert eher an Kochtopfdeckel als an zum Scratchen einladende „wheels-of-steel“.
Es gibt keine zwei Zonen zum Stoppen und Scratchen bzw. Anschubsen und Abbremsen der Musik. Zum feinfühligen Angleichen der Beats sollte man die „Vinyl“-Funktion mit dem gleichnamigen Button ausschalten. Für das erneute Eincuen oder den folgenden Backspin dann aber schnell wieder anschalten – also keine optimale Lösung. Im Vergleich zu den gummierten, präzisen Jogwheels des Kontrol S4 oder Pioneers CDJ-Serie merkt man einfach den Preisunterschied und sie wirken auch nicht so niedlich wie die liebevoll designten Bonsai-Turntable-Wheels des Vorgängers.
Nun mag man diskutieren, warum überhaupt noch Jogwheels auf einem DJ-Controller verbaut werden. Native Instruments hat davon ja bei seinen letzten Produkten Kontrol S8 und Kontrol S5 bereits Abstand genommen, um den dadurch gewonnenen Platz für Kontrollfunktionen der STEM-Decks zu nutzen. Andere Konzepte von Vestax TR-1 über Novation Twitch bis hin zu Livid Instruments CNTRL:R, Livid Base und all den Mapping-basierten Controller-Lösungen haben längst den Wheels als letzte Reminiszenz zur Vinyl-Tradition abgeschworen. Zum Cuen eines Tracks sind Jogwheels aber immer noch eine gute Wahl, zum Beatmatchen nichtelektronischer Musik ebenfalls und natürlich für den frechen Backspin beim Cut in den nächsten Track.

Audio Samples
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Jogwheel

Der Crossfader ist Innofader-kompatibel und kann ausgetauscht werden. Der verbaute Crossfader wirkt allerdings gut gelungen, mit einer angenehmen Balance zwischen Leichtgängigkeit und Widerstand. Die Überblendkurve kann an der Vorderseite stufenlos geregelt werden, ein Schalter zum Umkehren der Crossfade-Richtung ist darüber platziert. Als „Hamster-Switch“ taugt er aber nicht. Über dem X-Fader befinden sich die für meinen Geschmack etwas zu kurz geratenen Channelfader, sie sind schwergängiger als der Crossfader, doch man kann damit feinfühlig mixen.
Zwischen dem zweiten und dritten Kanalfader verrichtet eine Stereo-LED-Anzeige mit 12 Segmenten klaglos ihren Dienst, die jeweils den Pegel des per rot illuminierten Cue-Buttons zum Vorhören des aktivierten Kanals anzeigt.
Über der Level-Anzeige thront mittig der neue Browse-Regler des VMS5, umgeben von vier hintergrundbeleuchteten Buttons. Die beiden nach links und rechts weisenden Taster sind zum Laden von Songs in die Track-Decks gedacht, während man sich mit dem nach oben gerichteten Button in die Listendarstellung von Virtual DJ bewegen kann. Mit einem Druck auf den Browse-Regler begibt man sich dann in den Folder hinein und kann nun dort durch die Tracks scrollen. Das klappt einwandfrei und gut vorbereitete Playlisten vorausgesetzt, wird man als DJ die Maus oder das Trackpad des Computers in einem Set oft gar nicht mehr anfassen müssen.

Der Crossfader ist Innofader-kompatibel, der neue Browse-Regler sieht leider sehr unsexy aus, erfüllt aber seinen Zweck.
Der Crossfader ist Innofader-kompatibel, der neue Browse-Regler sieht leider sehr unsexy aus, erfüllt aber seinen Zweck.

Wahrscheinlich wurde der Browse-Regler so schmal gestaltet, damit die vier Navigationsbuttons sofort mit den Fingerspitzen erreicht werden können, aber solch einen zentralen und häufig benutzten Regler hätte ich mir repräsentativer designt gewünscht. Insgesamt erscheint mir der Browse-Regler dennoch praxisnäher zu sein als das Trackpad der VMS4. Das Anwählen von Tracks per Encoder ist intuitiver und wenn man wirklich mal ein Trackpad braucht, nimmt man einfach das vom Laptop.
Mit dem unteren Cursor-Button schließlich wählt man in Virtual DJ einen Folder mit Samples an, in dem sich Sounds wie Airhorn oder Applaus befinden. Beim Laden des Samples zeigt sich dann eine weitere Einschränkung des VMS5: Der DJ muss sehr genau darauf achten, welche der beiden Transporteinheiten und Load-Buttons gerade welchem der Deck bzw. „Midilogs“ zugeordnet sind. Per Grundeinstellung kontrollieren der Play/Pause- und der Cue-Button die Decks A und C bzw. „Midilog 2“ und „Midilog 3“. Zum Bedienen der Decks B und D bzw. „Midilog 1“ und „Midilog 4“ muss der DJ die Buttons „A/B“ bzw. „C/D“ aktivieren. Bei einem auf Virtual DJ zugeschnittenen Controller wäre es hilfreich, wenn die Bedienoberfläche die Terminologie der Software in elementaren Dingen wie der Deck-Bezeichnung übernimmt.
Möchte man tatsächlich alle vier Virtual DJ Decks über den VMS5 ausspielen, erfordert das wie bei den meisten Controllern ein ständiges herumschalten zwischen den Deck-Funktionen – und entsprechende Aufmerksamkeit. Werden nur zwei Decks aus Virtual DJ ausgespielt und die außen liegenden Kanäle mit Line-Signalen beschickt, fällt dieser Umstand weniger ins Gewicht. 

Fotostrecke: 2 Bilder One button to rule them all: Der beleuchtete A/B Button signalisiert, ob Midilog 2 (=A) oder Midilog 1 (= B) aktiviert ist. Leider wurde die Virtual DJ-Terminologie nicht übernommen.

Eingequetscht zwischen den riesigen Wheels, dem mittelgerasterten Pitchfader sowie den vier Reglern für Effects, Loop-Size und Filter drängeln sich auf beiden Seiten des Controllers je siebzehn kleine wackelige Gummibuttons.
Ähnlich angeordnet wie auf dem VMS4, aber mit weniger Luft dazwischen und mit vielen Doppelbelegungen repräsentieren die Buttons die Hotcue-, Loop- und Effekteinstellungen des jeweils aktiven Decks. Sie haben zwar einen klar klickenden Druckpunkt, sind aber durch ihre geringe Größe und die wackelige Konstruktion nur bedingt zum Cue-Juggling zu gebrauchen. Um die mittig angeordneten vier Hotcue-Buttons reihen sich noch Exemplare für Effekt on/off, Effektparameter-Zuordnung, Loop in/out, Pitchbend, Vinyl, Shift, Sync und Key Lock sowie Tasten zur Doppelfunktionsbelegung der Hotcue-Buttons, die auch zum Abfeuern von Samples dienen können. Diese sind zwar durch verschiedenfarbige Hintergrundbeleuchtung einigermaßen zuzuordnen (Hotcues sind rot, Samples sind blau hintergrundbeleuchtet), aber richtig intuitiv ist das nicht.
Der Sync-Button pulsiert rötlich und bläulich im Takt mit. Als visuelles Feedback beim Beatmatchen ist das nicht wirklich hilfreich, weil beide Sync-Buttons auf den entgegengesetzten Seiten des Controllers angebracht sind, sodass man sie unmöglich beide im Blick haben kann, aber es sieht hübsch aus.
Die Pitch-Bend-Tasten dienen zum dezenten Anschieben und Abstoppen der Musik, was bei handgemachter Musik wie Funk, Rock, Soul wichtig ist, doch liegen sie ziemlich nah an den Jogwheels. Diese kann man dann schon mal unabsichtlich streifen und dadurch den Mix aus dem Takt bringen. Also lieber gleich die Beats mit den großen Jogwheels angleichen, dafür sind sie schließlich da. Aber nicht vergessen, vorher die Vinyl-Funktion auszuschalten, sonst wird aus dem Beatmatching ein Scratching. Virtual DJ behält übrigens bei aktiviertem Key-Lock-Button die Tonhöhe des Musik-Files bei, auch wenn die Geschwindigkeit verändert wird.

Viele kleine Gummi-Buttons, nur zwei Regler für die Effekte, ein Loop-Regler und ein nicht mittig gerasterter Filterregler: zum Arbeiten zu wenig, zum Meckern zu viel.
Viele kleine Gummi-Buttons, nur zwei Regler für die Effekte, ein Loop-Regler und ein nicht mittig gerasterter Filterregler: zum Arbeiten zu wenig, zum Meckern zu viel.

Pros for Non-Pros

Obwohl ich beim VMS5 viele ergonomische Features der Platzhirsch-Controller vermisse, hat er seine eigene Philosophie und die heißt: Flexibilität und Beständigkeit. Hardwareseitig lässt das Gerät mehr Anwendungsmöglichkeiten zu als so manch anderer Controller. Das frontseitige Panel, an dem sich bei anderen Konsolen lediglich die Kopfhörerausgänge und Cue-Regler befinden, bietet der VMS5 noch zusätzlich zwei weitreichend ausgestattete Mikrofon-Kanalzüge mit Gain, Drei-Band-EQ sowie beleuchteten An/Ausschaltern (!), Crossfader-Assign-Regler und Schaltern für diverse Audio-Einstellungen. Studioqualität haben die Mikroeingänge nicht, aber für eine Durchsage oder auch eine Live-Rap-Einlage sollte es reichen. Allerdings sollte ein lautes Mikrofon gewählt werden, da der verbaute Vorverstärker recht leise ist.

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VMS5 Shure SM58

Jeder der vier Line-Kanäle kann sowohl als Kanalzug für angeschlossene Hardware als auch als Ausspielkanal für Software dienen. Und das muss nicht zwingend eine DJ-Software sein. Natürlich wird die VMS5 auch von DAWs wie Ableton Live erkannt. Den vier Ausspielkanälen des VMS5 können vier externe Stereoausgänge von Live zugeordnet werden, wenn sie frontseitig in den „8 Out“-Modus versetzt wurde. Zeigen sich in den Live-Audio-Preferences nur zwei anwählbare Stereoausgänge, obwohl per Hardwareschalter der „8 Out“-Modus angewählt ist, so muss die Konsole noch einmal „rebootet“ und bei Ableton neu angemeldet werden.
DJs, die mit Ableton Live auflegen, könnten also bis zu vier individuelle Ableton-Kanäle über die VMS5 ausspielen. Dabei funktionieren Gain, EQ, Kanalfader, Crossfader und Headphone Cue auch autonom, das Filter leider nicht.
Der „4 out“ Modus wird notwenig, wenn die gesteuerte DJ-Software als DVS-Controller genutzt werden soll. Mit entsprechenden Timecode-Control Vinyls können dann in der Vollversion von Virtual DJ 8 die Musikdateien gesteuert und gescratcht werden. 

Fotostrecke: 3 Bilder VMS5 kann natürlich auch als Soundkarte für z.B. Ableton Live fungieren.
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Kanal-EQs

Es scheint die Zielgruppe von American Audio nicht primär der reisende Profi-DJ zu sein: Der VMS5 ist für die Nutzung mit Virtual DJ optimiert. Es gibt auch eine eigens angepasste VMS5 Skin, deren Nutzung aber nicht obligatorisch ist. Da alle Regler und Schalter MIDI-Messages ausgeben, kann man die Konsole für jede Software konfigurieren, die MIDI-Messages zuordnen kann.   Ein weiteres Feature von Virtual DJ 8 ist das Videomixing und im visuellen Metier machen die großen Jogwheels für feinfühlige Bildauswahl auch richtig Sinn. Durch die Standalone-Funktionalität und den regelbaren Booth-Ausgang bietet sich der VMS5 aber auch als fest installierter Mischer für Bars und Cafés an, genügend Platz vorausgesetzt.   Mittlerweile hat Atomix Virtual DJ 8.2 vorgestellt und bietet u.a. „Performance Pads“ an, mit denen Samples ähnlich den NI-Remix-Decks getriggert werden können. Mit den kleinen Buttons der VMS5 ist das allerdings eher ein Präzisionssport. Atomix selbst schlägt auf seiner Website mit der Abbildung eines Novation Launchpads den passenderen Controller für präzise Performance Pad-Steuerung vor.

American Audio spendiert Virtual DJ eine passende VMS5-Skin
American Audio spendiert Virtual DJ eine passende VMS5-Skin
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Fazit

American Audios VMS5 ist eine behutsame „Modellpflege“ für die „Traditionalisten“ unter den Virtual DJ-Nutzern. Die Soundkarte ist flexibel, das Gehäuse robust, die Haptik der Regler und Schalter geht in Ordnung. Weitere Pluspunkte sind die beiden Mikrofonkanäle mit EQ und An/Ausschalter sowie die Standalone-Mixer-Funktion. Wer die Möglichkeiten ausschöpfen will, die digitales DJing heutzutage bietet, findet bei den Mitanbietern allerdings deutlich innovativere Konzepte, außerdem sind einige Bedienelemente meiner Meinung nach suboptimal umgesetzt. Wer mit Virtual DJ auflegt und große Jogwheels begrüßt, könnte beim VMS5 fündig werden, denn das Gerät bietet solide, schwergewichtige Qualität zum schmalen Preis.

PRO
  • DJ-Mixer und MIDI-Controller in einem
  • Mixer mit Standalone-Betrieb
  • integriertes USB-Interface
  • solides Chassis
  • beleuchtete Regler
  • große Jogwheels
  • flexible Soundkarte
  • Innofader-kompatibel
  • lauter Kopfhörerausgang
  • attraktiver Preis
CONTRA
  • schwer
  • suboptimale Position der Loop/Filter-Regler
  • keine Mittelstellung beim Filterregler
  • kleines, unübersichtliches Schalterfeld für Hot Cue etc.
  • Shift-Button liegt ungünstig nah an den Jogwheels
  • kein großer Fortschritt zum VMS-4
  • leise Mikrofonvorverstärker
American Audio VMS5
American Audio VMS5

Seite des Herstellers: ADJ

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