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Harley Benton Fusion-III HSS Roasted SP Test

Die Harley Benton Fusion-III HSS Roasted gehört zur dritten Generation der beliebten E-Gitarrenserie der Hausmarke Thomanns, die sich an den modernen Gitarristen richtet und wie gewohnt für einen mehr als attraktiven Preis zu haben ist.
In unserem Fall kommt die Gitarre im Superstrat-Format im Farbton Shell Pink, wobei sie aber auch in diversen anderen Farben zu haben ist. Zur Ausstattung gehören neben einem Hals aus geröstetem Ahorn und einem Griffbrett aus dem gleichen Holz Locking-Mechaniken sowie ein Wilkinson Tremolo. Ihre Vorgängerinnen konnten bei unseren Tests

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durchaus gefallen, was den Blick auf unsere Testkandidatin umso interessanter macht.

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Details

Wie in dieser Preisklasse üblich wird das Instrument in einem Karton geliefert, in dem sich auch ein Tremoloarm sowie ein Metallstab zum Justieren des Halsspannstabs (Trussrod) sowie einige Inbusschlüssel zum weiteren Einstellen befinden.
Schon beim Erstkontakt fällt es schwer, den aufgerufenen Preis mit dem optischen Erscheinungsbild zusammenzubringen, denn die Harley Benton Fusion III HSS Roasted SP sieht schlicht und ergreifend deutlich teurer aus und fühlt sich auch so an.
Das matte Pink-Shell-Finish ist auch bei aktuellen Modellen bekannter Hersteller zu finden und scheint sich großer Beliebtheit zu erfreuen. Kein Wunder, denn es setzt sich deutlich von den üblichen Hochglanzlackierungen ab und wirkt wie ein frischer Wind unter den meist recht traditionellen Farbgebungen vieler Hersteller.
Harley Benton bietet die Instrumente dieser Serie aber auch in weiteren Farbtönen und mit Deckenfurnieren an, die zudem mit zwei Humbuckern (HH) oder zwei Doppelspulern und einem Singlecoil (HSH) ausgeliefert werden.
Soweit die Äußerlichkeiten, schauen wir uns die Gitarre jetzt einmal etwas genauer an.

Fotostrecke: 5 Bilder Mit der Harley Benton Fusion-III HSS Roasted SP präsentiert der Hersteller die dritte Generation seiner Fusion-Serie.

Korpus

Der Korpus wurde aus Nyatoh gefertigt, einem Tonholz, das gern bei günstigeren Instrumenten verwendet wird und in unserem Fall deckend lackiert wurde. Dabei sollte es keinesfalls mit Nato verwechselt werden. Genauer gesagt handelt es sich bei Nyatoh um ein Sapotengewächs, das im asiatischen Raum zu finden ist, Nato hingegen sieht zwar ähnlich aus, stammt aber aus Südamerika und zählt zu den Johannisbrotgewächsen.
Die Vorder- wie auch die Rückseite des modernen Strat-Style-Korpus haben die bekannten ergonomischen Ausfräsungen, die für ein verbessertes Spielgefühl sorgen. Direkt in den Body sind zwei Singlecoils sowie ein Humbucker am Steg aus dem Hause Roswell geschraubt, die allesamt weiße Bobbins besitzen, was optisch für meinen Geschmack sehr gut zum restlichen Erscheinungsbild passt.
Sämtliche Fräsarbeiten wurden ohne Fehl und Tadel ausgeführt, sehr gut!
Bei den Pickups handelt es sich um einen HAF-B Alnico-5 Humbucker am Steg, einen S74-M Alnico 5 Singlecoil in der Mittelposition sowie einem S74-N Alnico-5 Einspuler in der Halsposition, die mithilfe eines Fünfweg-Klingenschalters unterhalb des Volume-Potis angewählt werden können.
Besagter Volume- sowie ein Tone-Regler dürfen auch nicht fehlen, wobei Letzterer eine Push/Pull-Funktion besitzt, die den Humbucker splittet und somit weitere Klangfarben ermöglicht. Die Regler besitzen griffige Metallknöpfe im Chrome-Finish, so wie die restliche Hardware auch.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Elektronik setzt sich aus drei Tonabnehmern zusammen, einem HAF-B Alnico-5 Humbucker in Stegposition,…

Der aufgezogene .010 – .046 Satz Saiten wird rückseitig in das Wilkinson WV550IIK Tremolo gefädelt und tritt von hier seine Reise in Richtung Kopfplatte an. Die Mensur beträgt dabei genau 648 Millimeter, wie man sie bei Fender-Instrumenten findet.
Das an zwei Punkten fixierte Tremolo lässt sich mit einem steckbaren Tremolohebel bedienen, der sich dank einer Madenschraube in seiner Gängigkeit justieren lässt. Auch die Saitenreiterchen lassen sich mit den mitgelieferten Schlüsseln einstellen.

Fotostrecke: 4 Bilder Hardwareseitig ist alles in Chrome-Optik gehalten,…

Die Rückseite der Fusion III zeigt sich ebenso makellos wie die Frontseite, positiv fallen hier die versenkt angebrachten Kunststoffdeckel auf, die das Elektronik- wie auch das Tremolofach bedecken und bündig mit dem Korpus abschließen. Die Tremolofachabdeckung besitzt zudem Ausfräsungen, die das Einfädeln der Saiten sowie die Justage der Federkralle auch ohne Abschrauben des Deckels erlauben.
Natürlich dürfen auch zwei Gurtpins an den altbekannten Stellen nicht fehlen, diese wurden mit Plastikringen unterlegt, die den Lack vor Beschädigungen schützen.
Erwähnenswert ist auch der Übergang vom Korpus zum Hals, der wie beim Vorgängermodell abgeschrägt wurde und so ein komfortables Erreichen der hohen Lagen ermöglicht.
Wie von modernen Strat-Style-Gitarren gewohnt, ist auch bei unserem Testinstrument die Klinkenbuchse in der unteren Zarge platziert.

Auf der Rückseite deckt eine weiße, bündig aufliegende Kunststoffplatte die Federkammer ab, eine weitere die Elektronik.
Auf der Rückseite deckt eine weiße, bündig aufliegende Kunststoffplatte die Federkammer ab, eine weitere die Elektronik.

Hals

Der aus geröstetem, kanadischen Ahorn gefertigte einteilige Hals mit modernem C-Shape ist bombenfest mit vier versenkten Schrauben mit dem Korpus vermählt. Er sitzt spielfrei in der Halstasche und lässt sich aufgrund der tiefer ausgeschnittenen Cutaways bis in die höchsten Lagen barrierefrei bespielen. Die 24 Medium-Jumbo-Bünde aus Stahl sind tadellos in den Hals versenkt und an den Kanten bearbeitet, jedoch hätte ihnen eine Politur gutgetan. Das ist natürlich kein großer Fauxpas, denn das lässt sich auch selbst beim nächsten Saitenwechsel mit ein wenig Stahlwolle beheben, beim ersten Bespielen jedoch trübt das den ansonsten bislang sehr positiven Eindruck.
Für die nötige Orientierung sorgen weiße Clay-Dot-Inlays im Griffbrett sowie kleine weiße Punkte in der Halskante, die aufgrund des dunkleren Holzes deutlich zu erkennen sind und so dem Manövrieren auf dem Griffbrett helfend zur Seite stehen.
Der Griffbrettradius beträgt 305 mm (12“), was dem modernen Spieler entgegenkommen dürfte, denn dank der flachen Spielfläche gepaart mit dem C-Profil des sehr gut in der Hand liegenden Halses gehen sämtliche Spielweisen sprichwörtlich leicht von der Hand.
Der Zugang zum Halsspannstab befindet sich nicht oben am Übergang zur Kopfplatte, sondern unten am anderen Ende, wo eine Rändelschraube mithilfe des mitgelieferten Metallstabs bewegt werden kann und so für meinen Geschmack deutlich komfortabler zu erreichen ist als bei Instrumenten mit herkömmlichen Truss-Rod-Zugang am Hals, der zudem meist auch noch mit einem Deckel verschlossen ist.

Fotostrecke: 5 Bilder Beim Hals kommt gerösteter, kanadischer Ahorn zum Einsatz.

Richten wir den Blick wieder hoch zur eben erwähnten Kopfplatte, die parallel versetzt zum Hals verläuft und sechs Locking-Mechaniken beherbergt. Zwei Saitenniederhalter (string trees) bringen die beiden höheren Saitenpaare auf das Niveau der Mechaniken und sorgen so für weniger Reibung, da die Saiten im richtigen Winkel auf die Tuner treffen.
Zuvor aber werden sie über einen 42 mm breiten weißen Graphtech TUSQ-Sattel spielfrei in Richtung Mechaniken geführt, die wiederum einen zuverlässigen Stimmvorgang ermöglichen.
Die in Indonesien bis auf die Politur der Bünde sauber verarbeitete Fusion III bringt schlanke 3055 Gramm auf die Waage und ich bin schon sehr gespannt, wie sie sich im kommenden Praxisteil schlagen wird.

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Praxis

Beim Spielen am Gurt wie auch im Sitzen neigt sich die Kopfplatte der Fusion III HSS Roasted SP in Richtung Boden, was aber nicht weiter ins Gewicht fällt, da der rechte Arm die Gitarre automatisch in die Waagerechte bringt. Auch in puncto Werkseinstellung gibt es hier nichts zu bemängeln, was in dieser Preisklasse ganz sicher nicht der Standard ist.
Trocken angespielt kommt ein recht knackiger, drahtiger Klang zustande, dabei schwingen die Saiten durchschnittlich lange aus.
Für die folgenden Beispiele habe ich einen Marshall JVM 410 verwendet, dessen Boxenausgang eine Universal Audio OX Box füttert, in der ich eine mit 12“ Vintage 30 Speakern bestückte Box ausgewählt habe. Alle Beispiele wurden wie immer nicht weiter im Klang bearbeitet.
Zuerst einmal schalte ich durch alle fünf Positionen des Wahlschalters, beginnend mit dem Halspickup, zum Schluss spiele ich die Position 4 und 5, also den mittleren Pickup mit dem Humbucker und den Doppelspuler alleine mit dem aktivierten Split des Tone-Reglers an.

Audio Samples
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Pickup: Neck Pickup: Neck + Middle Pickup: Middle Pickup: Middle + Bridge Pickup: Bridge Pickup: Middle + Bridge Split Pickup: Bridge Split

Insgesamt liefert die Fusion III eine breite Palette unterschiedlicher Sounds von warm am Hals bis drahtig dünn in der Splitposition des Steg-Humbuckers und lässt sich somit in den unterschiedlichsten Musikstilen einsetzen.
Weiter geht es mit etwas mehr “Dreck“ im Klang, ich erhöhe den Gain im Clean-Kanal.

Audio Samples
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Pickup: Neck Pickup: Neck + Middle Pickup: Middle Pickup: Middle + Bridge Pickup: Bridge Pickup: Middle + Bridge Split Pickup: Bridge Split

Auch mit etwas mehr Schmutz fühlt sich die Fusion III offensichtlich pudelwohl und kann in allen Positionen des Wahlschalters inklusive des Coil-Splits eine breite Auswahl unterschiedlichster Sounds abrufen. Ja, der Humbucker gesplittet klingt schon ziemlich dünn und ja, die Zwischenpositionen kommen vielleicht einen Hauch zu glasig daher. Schaue ich mich in der hiesigen Gitarrenszene um, höre ich vermehrt ebendiese Sounds, gepaart mit jeder Menge Kompression, Hall und Chorus – die 80er sind wieder da und allerorts zu hören.
Außerdem sollte man sich den Verkaufspreis des Instruments nebenbei auch wieder vor Augen führen.
Ich schalte nun in den Crunch-Kanal des Amps und stelle einen satten Rocksound ein.

Audio Samples
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Pickup: Neck Pickup: Neck + Middle Pickup: Middle Pickup: Middle + Bridge Pickup: Bridge Pickup: Middle + Bridge Split Pickup: Bridge Split
Die Harley Benton Fusion-III HSS Roasted SP macht optisch was her und lässt sich gut bespielen.
Die Harley Benton Fusion-III HSS Roasted SP macht optisch was her und lässt sich gut bespielen.

Hier im Crunch-Kanal trennt sich meiner Meinung nach die Spreu vom Weizen und offenbart Stärken und Schwächen eines Instruments schonungslos.
So auch hier, denn es kommt eine ganz andere Seite der Gitarre klanglich zum Vorschein, da die Pickups hier bis auf den Steg-Humbucker im Doppelspulbetrieb einen glasig- drahtigen Sound liefern und ein ausgeprägtes Attackverhalten besitzen und ganz sicher nicht jedermanns Sache sind.
Ob der geröstete Hals seine klanglichen Spuren hinterlassen hat, möchte ich nicht ganz ausschließen, denn ich besitze selbst einige Instrumente mit solchen Hälsen und stelle auch da eine Überbetonung des Höhenbilds fest.
Vielleicht ist auch die Kombination mit dem Nyatoh-Korpus nicht ganz glücklich, was gepaart mit den Pickups für den gehörten Sound sorgt.
Im folgenden Beispiel behalte ich die Einstellungen am Amp, spiele jetzt aber gebrochene Akkorde.

Audio Samples
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Pickup: Neck Pickup: Neck + Middle Pickup: Middle Pickup: Middle + Bridge Pickup: Bridge Pickup: Middle + Bridge Split Pickup: Bridge Split

Interessanterweise gefällt mir der Klang der Gitarre mit dieser Spielweise wieder besser, es lässt sich aber nicht verleugnen, dass sich ein harsches Sirren über das gesamte Klangbild legt, was ihm einen glasigen Charakter gibt.
Die Attacks werden dabei überdeutlich dargestellt. Aber natürlich handelt es sich um mein subjektives Klangempfinden!
Weiter geht es im High-Gain-Kanal des Amps und auch hier schalte ich alle Positionen des Wahlschalters beginnend am Hals durch. Auch hier dürfen die Coil-Split-Optionen der Position 4 und 5 nicht fehlen.

Audio Samples
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Pickup: Neck Pickup: Neck + Middle Pickup: Middle Pickup: Middle + Bridge Pickup: Bridge Pickup: Middle + Bridge Split Pickup: Bridge Split

Es dürfte wohl kaum verwundern, dass die gewonnenen Erkenntnisse aus den Beispielen zuvor auch hier gelten. Einzeln angespielte Töne kommen knackig perkussiv zum Vorschein, sobald ein Akkord gespielt wird, wird es quakig dünn, bis auf den Steg Humbucker im Normalbetrieb.
Der kommt selbstbewusst mittig aus den Speakern und lädt förmlich zum Losriffen ein.
Wie die Fusion III HSS Roasted SP im Bandkontext klingt, soll das letzte Beispiel unseres heutigen Tests zeigen.

Audio Samples
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HB Fusion III HSS Roasted Shell Pink Song

Ein paar Worte noch zu dem Tremolo, dass seine Arbeit vollkommen unauffällig verrichtet und die Gitarre mithilfe der Locking-Mechaniken bei mäßiger Verwendung zuverlässig in Stimmung hält.

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Fazit

Die Harley Benton Fusion III HSS Roasted SP ist eine durch und durch solide gefertigte Gitarre zu einem sehr guten Preis. Seitens der Verarbeitung gibt es bis auf die nicht polierten Bünde nichts zu bemängeln. Sie macht optisch ganz schön was her und lässt sich aufgrund des wirklich gelungenen Halses samt guter Werkseinstellung wunderbar bespielen. Auch das Wilkinson-Tremolo sowie die Locking-Mechaniken verrichten ihre Arbeit völlig unauffällig und sorgen für gute Stimmung.
Allerdings können mich die Pickups in den Zerrkanälen am Amp leider nicht überzeugen, denn sie liefern einen dünnen, sterilen Sound und trüben das ansonsten positive Gesamtbild, was wirklich sehr schade ist.

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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Harley Benton
  • Bezeichnung: Fusion-III HSS Roasted SP
  • Herstellungsland: Indonesien
  • Farbe: Shell Pink Matt
  • Korpus: Nyatoh
  • Hals/ Griffbrett: kanadischer Ahorn, geröstet
  • Hals Shape: Modern C
  • Inlays: Dot
  • Bünde. 24 Medium Jumbo Stainless Steel
  • Sattel: Graphtech TUSQ
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Mensur: 648 mm
  • Griffbrett Radius: 305 mm (12,008“)
  • Pickups: Roswell HAF B Alnico-5 Humbucker, S74-M (N) Alnico 5 SC
  • Regler: 1x Master Volume, 1x Master Tone (Push/ Pull) Coil Split Humb.
  • Tremolo: Wilkinson WV550IIK
  • Mechaniken: LCSG118- 6L- D07 Staggered Locking
  • Gewicht: 3055 Gramm
  • Saitenstärke ab Werk: .010 – .046
  • Ladenpreis: 399,00 Euro (Januar 2022)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • hochwertige Verarbeitung
  • komfortable Bespielbarkeit
  • sehr gute Stimmstabilität
Contra
  • Pickups klingen verzerrt steril und dünn
  • Bünde stumpf
Artikelbild
Harley Benton Fusion-III HSS Roasted SP Test
Für 399,00€ bei
Hot or Not
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Das Erscheinungsbild zeigt klar die Anleihen an eine Strat, beim Testmodell aber ohne Schlagbrett.

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Profilbild von Max

Max sagt:

#1 - 12.09.2022 um 19:43 Uhr

0

Hello My name Max and I have a question about color of guitar is it more white in real life ?

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