Resor Electronics Darth Test

„Das ist ja mal ein schöner Mixer!“ Derartiges bekam ich zu hören, nachdem der Resor (schreibt sich im Original „resør“) Electronics Darth-Mixer zum Test bei mir eingetroffen war, noch bevor ich ihn überhaupt angeschlossen hatte. Der Mixer versprüht eine edle Anmutung, die sofort spürbar ist. So minimalistisch, aufgeräumt und elegant, wie es nur geht. Kein Schnickschnack, weder optisch noch Feature-technisch, dafür klare und aufgeräumte Linien. Ich war sehr gespannt, wie sich der Feingeist im Test schlägt.

Resor Electronics Darth Rotary DJ-Mixer
Resor Electronics Darth Rotary DJ-Mixer

Details

Aktuelle Rotary-Mixer von kleinen, edlen Boutique-Schmieden wie Condesa, Master Sounds, Superstereo oder Varia Instruments präsentieren sich gerne in einem edlen Ambiente mit oldschooligen VU-Metern und Holzrahmen. Genau da setzt auch Resor Electronics mit dem Darth-Mixer an. Mit edelsten Komponenten in Class-A-Technik aufgebaut verspricht er klanglichen wie optischen Höchstgenuss. Zugeständnisse an das technische Feature-Overload aktueller Clubmixer fehlen jedoch völlig. 
Nun richten sich Rotary-Mixer sowieso eher an DJs, die das gemächliche Drehen dem schnellen Cutten vorziehen und kein Arsenal an Effekten benötigen. Oft soll es dann doch – wie bei vielen Rotaries – zumindest noch ein Dreiband-Isolator sein, um wenigstens etwas zum Herumschrauben zu haben. Aber auch der fehlt dem Resor Darth.

Schönling: Der Resor Electronics Darth Mixer verzaubert mit minimalistischem Design
Schönling: Der Resor Electronics Darth Mixer verzaubert mit minimalistischem Design

Arbeitskoffer

Der Darth-Mixer wird im eigenen robusten Hartkunststoffkoffer ausgeliefert. Die Schaumstoffteile zur Polsterung wirken etwas dazugestopft, schützen die wertvolle Fracht jedoch optimal.
Neben dem Mixer sind im Lieferumfang enthalten: ein wirklich großes lineares Netzteil, ein kurzes, blaues Stereo-Patchkabel, that’s it. Kein Kaltgerätestromkabel für das Netzteil, die Anschaffung wird aufgrund der verschiedenen internationalen Stecker vom Käufer erwartet. Verständlich, aber trotzdem unpraktisch, zumal man schnell feststellt, dass ein langes und dickes Kabel nur noch schwer in den Tragekoffer zu pressen ist. Das Patchkabel wird übrigens nicht mehr mitgeliefert. Dazu später mehr.

Fotostrecke: 3 Bilder Ungewöhnlich, aber konsequent: Der Resor Electronics Darth Mixer kommt im eigenen robusten Hartkunststoffkoffer

Arbeitsplatte

Die Oberfläche des Darth ist wunderschön symmetrisch aufgebaut. Auf den quadratisch-praktisch-gutem Holzkasten (25 x 25 x 10 cm) ist eine mattschwarze Oberfläche geschraubt. Hingucker sind hier die beiden 7,5 x 3,5 cm großen cremefarbenen VU-Meter. Darunter zwei Reihen schwarze Metallregler und zwei große Lautstärkepotis.
Die sehr soliden Potentiometer für Cue, Kopfhörerlautstärke, Booth- und Master-Ausgang sowie zweimal Bass und Treble mit 1,5 cm Durchmesser sind auf der Oberfläche fest verschraubt, ebenso wie die mit 2,5 cm Durchmesser extra großen Lautstärkeregler. Es gibt keine Cue-Schalter zum Vorhören: durch einen einfachen Blendregler wählt man zwischen den beiden Kanälen.
Isolator? Ebenfalls Fehlanzeige! Nicht einmal die Umschalter zwischen Phono- und Line-Eingang stören die Klarheit des minimalistischen Designs der Oberfläche, sondern sind hinten auf der mattschwarzen aufgeschraubten Anschlussfläche verbaut. Je nach Kundenwunsch sind die Frontplatten in schwarz eloxiert, natur eloxiert und Edelstahl zu haben, dazu ein schwarzer oder holzfarbener Rahmen.

Fotostrecke: 4 Bilder Nur die Kopfhörerbuchse des Darth ist mittig auf der Vorderseite mit einer Rändelschraube positioniert und ebenfalls ein Hingucker

Die Anschlüsse

Der schöne Rücken des Darth ist mit Anschlüssen zugepflastert: zwölf vergoldete Cinch-Buchsen für je zweimal Phono- und Line-Eingang, Booth-Out und Record-Out, zwei XLR- Master-Ausgänge und zwei Stereoklinkenbuchsen für Send und Return. Für Kraft und Erde gibt es noch eine komfortabel mit den Fingern justierbare Ground-Schraube und eine per Schraubverschluss gesicherte PSU-Buchse für den Strom aus dem sehr großen und klobigen Netzteil, das immerhin über 1 kg Gewicht auf die Waage bringt.  Es können übrigens für den Booth-Out statt der Cinch-Buchsen auch alternativ Klinkenbuchsen verbaut werden.
Die Umschalter für Phono- und Line-Quellen befinden sich wie bereits erwähnt ebenfalls auf der Rückseite. Für Nutzer, die sowohl Turntables als auch Mediaplayer anschließen möchten, ist das womöglich etwas umständlich, andererseits wird kein Battle-DJ auf dem Darth Transformer-Cuts ausführen wollen, obwohl die langen und stabilen Metallschalter dafür sicher gut geeignet wären. Auf Nachfrage war zu hören, dass der Mixer optional auch ohne Phono-Preamps lieferbar ist, so dass vier Line-Signale angeschlossen werden können.

Rückseitig hat der Resor Electronics Darth alle relevanten Anschlüsse zu bieten
Rückseitig hat der Resor Electronics Darth alle relevanten Anschlüsse zu bieten

Insert-Bus

Die Send/Return-Buchsen im Stereoklinkenformat sind ein wenig spezieller. Hier kann mit zwei Insert-Kabeln (Stereoklinke auf der einen Seite, zwei Monoklinken auf der anderen) ein Effekt eingeschleift werden, also ein Kompressor oder auch ein Delay mit Mix-Regel-Funktion. Weil der Send/Return im Testgerät noch nicht gepatcht war, lag zum Betrieb ohne externe Geräte ein blaues Stereo-Patchkabel bei: Der Mastersignalweg war schlicht unterbrochen. Mittlerweile sind die aktuellen Modelle intern gepatcht. Möchte man ein externes Effektgerät einschleifen, wird der interne Patch durch Stecken des Kabels unterbrochen.

Um sicheren Halt zu bieten, wird der dreipolige Netzteilstecker festgeschraubt
Um sicheren Halt zu bieten, wird der dreipolige Netzteilstecker festgeschraubt

Power

Den An- und Ausschalter sucht man am Mixer selbst vergebens, er ist auf dem großformatigen Netzteil angebracht. Das ist nicht unbedingt praxisnah, wenn der Mixer fest installiert wird, da das sehr großformatige Netzteil nicht irgendwo unter dem Tisch oder hinter dem Rack verschwinden kann. Man braucht es zum Einschalten des Mixers oder muss sich eine andere Lösung ausdenken, wie z. B. eine schaltbare Stromleiste. Der große Vorteil ist jedoch, dass das Netzteil nicht ständig unter Strom steht, wenn der Mixer nicht genutzt wird.
Und das ist gut so, denn das Darth-Netzteil ist hungrig, es ist linear und zweistufig aufgebaut, mit Dual-Power-Rails von +/-24 V. Diese hohe Stromspannung bietet viel Headroom und senkt das Rauschen des Mischers. Durch die beiden getrennten Stufen hat das Netzteil einen Soft-Start, es erzeugt keinen lauten Knacks beim Ein- und Ausschalten und das ist auch beim Schalten über eine Stromleiste so. Zusätzlich werden dadurch die internen Komponenten und Schaltkreise geschont, um ein langes Leben zu gewährleisten.

Der An-und-Ausschalter befindet sich auf dem großformatigen Netzteil
Der An-und-Ausschalter befindet sich auf dem großformatigen Netzteil

Praxis

Aber nun endlich Musik: Das Anschließen des Mixers geht überschaubar schnell. Dann aber herrscht erstmal Stille. Im Kopfhörer ist Sound, aber nicht in der Booth und nicht auf dem Hauptausgang. Jetzt kommt das kleine blaue Stereoklinkenkabel ins Spiel. Die Send/Return-Schleife ist tatsächlich eine Unterbrechung des Signalwegs, ohne Überbrückungskabel kein Sound, nicht mal am Record-Out.

Der Resor Electronics Darth ist optisch wie akustisch ein Mixer für Ästheten
Der Resor Electronics Darth ist optisch wie akustisch ein Mixer für Ästheten

Aufwärmphase

Beim Einschalten dimmen die VU-Meter erst nur leicht. Da es sich um eine Class-A-Schaltung handelt, benötigt der Darth einige Zeit, um alle internen Spannungen zu stabilisieren. Das vollständige Aufwärmen des Mischers dauert bis zu fünf Minuten, aber er kann natürlich schon gleich nach dem Einschalten genutzt werden.
Die Regler fühlen sich sehr gut an. Durch die geriffelten Seiten und die großzügige Ausführung ist das Schrauben eine wahre Freude. Dabei fällt auf, dass die Regler für die relevanten Lautstärken (beide Kanäle, Booth Out und Master Out) schwergängiger reagieren als die recht leichtgängigen EQ- und Kopfhörer-Potis. Das ist sinnvoll, um plötzliche Lautstärkesprünge zu vermeiden, zeigt aber auch, dass der Darth nicht für rasche Lautstärkeveränderungen gedacht ist.

Fotostrecke: 2 Bilder Einfach mal schauen: Der Resor Electronics Darth sieht sehr schmuck aus

Kopffreiheit

Auch die EQs reagieren sehr gutmütig. Trotz 12 dB Cut und Boost klingen sie immer völlig ausgewogen. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass sie vorrangig zum dezenten Anpassen der jeweiligen Schallplatte an die Anlage gedacht sind. 
Übersteuern kann man den Darth mit Schallplatten beim besten Willen nicht. Trotzdem klingt er am besten, wenn die Kanallautstärkeregler bei 0 dB Unity Gain gehalten werden, das ist der weiß-silberne Punkt bei ca. 2 Uhr Stellung. Über den letzten Regelweg steht dann noch mal sehr viel Headroom-Reserve zur Verfügung, denn ganz Rotary-Klassiker verzichtet der Darth auf eine Gain-Regelanpassung.
Der Record Out lässt sich in der Ausgangslautstärke nicht regeln und ist laut Hersteller bei ca. -10 dBv festgelegt, ist aber laut genug. Für die Audioaufnahmen hatte ich ein IK Multimedia iRig Pro Duo I/O am Record Out und die beiden Gain-Regler des Recorders jeweils auf Position 2. Wer mehr Lautstärke benötigt, kann den Booth Out nutzen.
Vorsicht! Der Kopfhörerausgang des Darth ist hingegen RICHTIG laut. Da können schon mal die Ohren übersteuert werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Metallpotis des Darth sind geriffelt und verschraubt und fühlen sich super an

Liebe zum Detail

Der Darth ist ein entschleunigter Mixer. Hektisches Mixing ist kaum möglich und wird auch nicht belohnt. Mit seinen cremig-schwergängigen Volume-Potis mixt man ruhig und gefühlvoll. Auch die VU-Meter zappeln nicht aufgeregt herum, sondern wippen grundentspannt hin und her.
Die 3-Pin-Netzteilbuchse wird mit einem soliden Schraubring gesichert. Auch die großformatige Erdungsschraube bietet guten Halt für das Ground-Kabel. Alle Potis sind sauber verschraubt. Die Cinch-Buchsenkappen sind etwas dicker, so dass auch die fast drei Jahrzehnte lang ausgeleierten Anschlusskabel meines 1992er Technics fest aufsitzen. Die Kopfhörerbuchse mit dem feinen Rädelschräubchen sorgt für festen Sitz des Headphone-Steckers.

Fotostrecke: 2 Bilder Die warm beleuchteten VU-Meter sind ein absoluter Blickfang des Resor Electronics Darth

Klang

Was soll ich sagen: super! Mit großer Lässigkeit gibt der Darth jede Schallplatte seidenweich wieder. Gerade bei Jazz- und Klassikschallplatten entsteht ein sehr detailliertes Klangbild, gute Abtastnadel und Abhöre vorausgesetzt. Mit einem kleinen Hauch EQ klingen dumpfe Pressungen frischer und lasche Cuts erhalten mehr „Wumms“. Die EQs eignen sich tatsächlich mehr fürs Korrigieren und Anpassen als fürs Manipulieren und Verschrauben.

Fotostrecke: 2 Bilder Wenn schon Club, dann auch so klassisch wie es geht: Der Darth setzt Old-School-Akzente

Für wen ist das?

Der Resor Electronics Darth Rotary DJ-Mixer setzt völlig auf minimalistisches Design in Form und Klang. Wildes Mixen ist hier nicht möglich und auch nicht gewollt. Auch vom Formfaktor passt er nicht optimal in eine DJ-Booth. Mit seinen 9,8 cm Bordwandhöhe überragt er meine Technics Turntables um 1,5 cm, ist kürzer und schmaler. Und obwohl er in einem superrobusten Koffer kommt, der zum Reisen einlädt, würde ich persönlich diesen Mixer eher bei mir im Wohnzimmer als am DJ-Pult aufbauen.
Hier erfreut er das Auge und die Ohren mit seinem ästhetischen Äußeren und seiner hohen Klangreinheit. Auch als „Vorstufe“ zum Sampling von Vinylschallplatten macht er eine gute Figur. Ein Mixer zum Zuhören, nicht zum Rumschrauben. Aber auch tourende DJs, die sich durch Musikauswahl und höchste Klangtreue definieren, könnten mit dem Darth im Köfferchen ihren idealen Partner finden.

Fotostrecke: 4 Bilder Class-A-Mixer mit großem Netzteil und klassischem Anspruch

Zuhören

Ich hätte euch zu gerne Jazz oder Klassik zum Hören gegeben, aber uns sind da durch das Copyright leider die Hände gebunden. Für die Audiobeispiele habe ich daher lizenzfreie Loops vom Irrupt Audio Loops Doppel-Vinyl mit fast 200 closed loops ausgewählt, das exklusiv bei der Superbooth 17 zu kriegen war.
Ich fade jeden Loop kurz bei passiver EQ-Einstellung ein, dann drehe ich den Bass ganz rein, dann voll rein, wiederhole das mit den Höhen und fade dann wieder aus. Mehr kann man ohne externe Effekte mit dem Darth Mixer eben auch nicht tun.
Im letzten Soundfile habe ich den Mixer über eine externe Stromsteckerleiste aus- und wieder eingeschaltet. Man hört dank Einschaltverzögerung nur ein leichtes Knistern. Vorbildlich.

Audio Samples
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Beatloop 1 Beatloop 2 Broken Beatloop Arpeggio und Stringpad Top-Percussion und Soundeffekt Loose HHs und Clap Akkordsequenz Mixer wird ein- und wieder ausgeschaltet

Zusehen

Für die Musik im Video bedanke ich mich sehr herzlich bei meiner Berliner DJ-Kollegin Cinthie, deren Song „Citylights“ von ihrer aktuellen LP „Skylines. City Lights“ zu hören ist. Hier kann man schön hören, wie die weiche Bassline über den Bass-Regler dezent und dennoch kraftvoll hervorgehoben wird.

Um auch ein wenig Mixaction bieten zu können, habe ich für den zweiten Teil des Videos ein Ninja Tune Zen Delay angeschlossen.
Damit ist natürlich all jene Klangmanipulation möglich, für die der Darth nicht vorrangig entwickelt wurde. Er ist aber auch ein perfekter Partner für persönliche Lieblingseffekte wie z. B. einen Alpha Recording System Model 3500 DJ Isolator oder einen Enjoy Electronics Reminder. Weitere interessante externe DJ-Effekte findet ihr in unserer Bonedo-Liste.

Ortstermin

Bei der Rückgabe des Darth hatte ich Gelegenheit, Resør-Mastermind Aleksandar Jovicic in seinem Neuköllner Workshop zu besuchen. Hier entstehen alle Darth-Mixer in Handarbeit und werden nach Fertigstellung noch mal einem genauen Test unterzogen.
Die Schaltungen sind komplett diskret aufgebaut und sämtliche Bauteile stammen aus deutscher Fertigung. In Rücksprache mit Herrn Jovicic sind Sonderwünsche möglich, wie z. B. schwarze Beschriftung auf schwarzem Grund, Holzarten passend zum heimischen Mobiliar, ein seitlich versetzter Kopfhöreranschluss oder auch Versionen ohne Phono-Vorverstärker.

Fotostrecke: 3 Bilder Auf diesem Tisch in Berlin-Neukölln entstehen alle resør Darth Mixer in Handarbeit

Vergangenheit und Zukunft

Solch ein klares Design entsteht nicht gleich beim ersten Wurf: Im Resør-Workshop stehen einige frühen Prototypen, die verschiedene Ansätze verfolgen und die wir hier exklusiv zeigen dürfen. Ich lasse sie mal unkommentiert, denn Rotary-Freunde werden sicher sofort ihre Schlüsse ziehen. Teilt sie uns gerne in den Kommentaren mit.
Und auch die Zukunft ist schon als Entwurf in gezeichneter Form auf anderen Photos zu erahnen: anscheinend plant resør einen Vierkanal-Mixer.

Fotostrecke: 2 Bilder Die ersten beiden Prototypen des Darth, wunderbar der silberne Erlkönig im Ohm Boys-Style

Fazit

Der Resor (resør) Electronics Darth ist ein ästhetischer Rotary-Mixer durch und durch. Er klingt sehr transparent und rund. Dank des großen Headrooms der Class-A-Schaltung kommt er nie in die Verlegenheit, an seine Grenzen zu stoßen. Das minimalistische Konzept muss man lieben oder woanders weitersuchen. Es gibt mittlerweile genügend verschiedene hochwertige Rotary-Mixer am Markt, die mit Dreiband-EQ, Isolatoren oder Filtern mehr Klangmanipulationen zulassen als der Darth. Dieser positioniert sich als sehr hochwertiger Mixer ohne Schnickschnack, handgefertigt in Berlin, nicht nur für den Club. Der Preis von 1.080,- Euro netto erscheint mir sehr angemessen.

PRO
  • minimalistisches Konzept
  • hohe Klangqualität
  • edles zeitloses Design
  • hochwertige Verarbeitung
  • Einzelanfertigung in Handarbeit
  • starkes externes Netzteil
  • stabiler Tragekoffer
  • sehr lauter Kopfhörerausgang
CONTRA
  • kein Kaltgerätekabel für das Netzteil im Lieferumfang enthalten
Resor Electronics Darth Rotary DJ-Mixer
Resor Electronics Darth Rotary DJ-Mixer
Technische Spezifikationen
  • zweikanaliger Rotary-DJ-Mixer, handgefertigt in Berlin
  • 2-Band Baxandall Shelving Equalizer
  • Höhen: 8.000 Hz, 12 dB Boost/Cut
  • Bass: 100 Hz, 12 dB Boost/Cut
  • zwei VU-Meter
  • Holzrahmen aus dunkler oder heller europäischer Eiche
  • auswählbare Optionen für die Frontplatte:
  • schwarz eloxiert, natur eloxiert und Edelstahl
Eingänge:
  • Line: Cinch, 47 kOhm
  • Phono: Cinch, 47 kOhm, 42 dB bei 1 kHz, RIAA Class-A-Vorverstärker
Ausgänge:
  • Master Out: symmetrischer XLR, +4 dBu nominal
  • Booth Out: Cinch: Cinch oder Klinke (je nach Kundenwunsch)
  • Rec Out: Cinch, -10 dBV nominal, fester Pegel
  • Kopfhörerausgang: 1 W in 75 Ohm
  • Send/ Return: 2x 6,3 mm Stereobuchse
  • Frequenzgang: +0,48 / -0,60 (von 20 Hz bis 20 kHz) gemessen von Line In bis Master Out
  • Geräuschpegel: -97 dB
  • THD + Rauschen: 0,004 % bei 1 kHz +4 dBu
  • Stereo-Übersprechen: -73 dB
  • Mischerabmessungen: 250 mm x 250 mm x 90 mm (WDH)
  • Gewicht Mixer: 2300 g
  • Gewicht Netzteil: 1050 g
  • Gewicht Koffer: 2250 g
  • Gewicht komplett: 5600 g
  • Fertigung auf Bestellung
  • Bearbeitungszeit: derzeit 6-8 Wochen
  • Verkaufspreis: 1.080,00 Euro + Steuern
  • Lieferung: derzeit versandkostenfrei in der EU
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fading sagt:

#1 - 27.02.2021 um 22:06 Uhr

0

sehr feines Teil, freuch mich drauf!

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