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Rivera Venus Recording Head Test

Mit dem Venus Recording Head präsentiert uns Paul Rivera jetzt die komplette Breitseite, nachdem er uns bereits mit dem Rock Crusher Recording beglückt hat, einem Power-Soak und Speaker-Simulator. Beim Venus Recording Head kombiniert er den Rivera Venus Amp mit dem Rock Crusher Recording: Ein zweikanaliger Röhrenverstärker mit 25 Watt Leistung inklusive Speakersimulator und 11-Band Graphic EQ. Dazu kommen zwei Effektloops, Headphone Out sowie der Lead-Kanal mit sechs unterschiedlichen Voicings und Boost-Funktion.

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Die Konzeption zielt zwar auf den Recording Sektor, aber der Amp kann auf jeden Fall auch auf der Bühne eingesetzt werden, ein Fußschalter gehört zum Lieferumfang. Wir haben uns das Recording-Flaggschiff aus dem Hause Rivera einmal genau angesehen und angehört.

Details

Gehäuse/Optik

Der Venus Recording Head kommt im ähnlichen Outfit wie der Rock Crusher Recording, ist mit 430 x 110 x 325 mm aber ein wenig größer. Das Gehäuse ist komplett aus Metall gefertigt, macht einen sehr stabilen Eindruck und steht auf vier hohen Gummifüßen. Und die werden auch gebraucht, denn die Kiste erwärmt sich ordentlich und da sollte kühle Luft auch von unten beiströmen können. Auf der Ober- und Unterseite sind zu diesem Zweck Lüftungsschlitze angebracht und ein Teil der Rückseite ist mit Kühlrippen versehen. Der Grund für die Wärme sind sieben Röhren: Fünf 12AX7 verrichten ihren Dienst in der Vorstufe und für die Endstufe hat man zwei 6V6 Glaskolben auserkoren. Je ein Griff an der linken und einer an der Rückseite stehen für den Transport bereit, allerdings erweist es sich als etwas mühsam, den Amp am rückseitigen Griff länger zu transportieren, denn unter ihm sind drei kleine Kippschalter positioniert, die sich von Zeit zu Zeit unangenehm einmischen können. Außerdem wäre es sinnvoll, Rackwinkel beizupacken, denn dann könnte man sich die Aktion mit den Griffen sparen und das Gerät gut geschützt im Rack transportieren, was sich bei diesen Maßen auf jeden Fall anbietet. Zumal der Aufbau dem eines typischen Rack-Gerätes entspricht, mit den Bedienelementen an der Front und den meisten Anschlüssen an der Rückseite.

Fotostrecke: 4 Bilder Man nehme den Rivera Venus Amp, gebe den Rock Crusher Recording und einen Fußschalter dazu…

Bedienfeld

Auf dem Bedienfeld sind die Regler in zwei Reihen angeordnet, auf der rechten Seite der 11-Band Graphic-EQ. Ganz links findet man die Eingangsbuchse, darüber einen Level-Regler und den Anschluss für einen Kopfhörer. Mit dem kleinen Kippschalter kann das Signal zwischen Pre (nur Preamp) oder Post (Power Amp und EQ) umgeschaltet werden. Channel 1 hält Potis für Gain, Treble, Middle und Bass bereit, dazu kommen zwei Varianten des Channel-Equalizers: Wenn der Treble-Regler gezogen wird, ist die Bright-Funktion aktiviert (mehr Höhen), beim Middle-Regler kann die Mittenfrequenz verändert werden. Die Notch-Frequenz des Mittenbereichs ist beim Channel 1 bei 550 Hz angesiedelt, durch Ziehen des Reglers wird diese auf 250 Hz herabgesetzt. Die Regelmöglichkeiten für den Effektloop 1 (Send, Return) sind ebenfalls in der ersten Reihe zu finden, der Loop wird aktiviert, wenn der Send-Regler herausgezogen wird. Mit dem Assign-Schalter kann der Loop einem bestimmten Kanal oder beiden zugeordnet werden, rechts daneben finden sich Anschluss und Regler für den Aux-In. Hier lassen sich Line-Level-Signale wie zum Beispiel die eines MP3-Players einbringen – mit dem Pre/Post-Schalter lässt sich das Signal entsprechend routen. Bei Post durchläuft das Signal nicht den Preamp und steht zum Jammen mit Audio-Tracks bereit. Für Reamping macht die Position Pre Sinn, denn hier wird das Aux-Signal direkt in die Vorstufe geschickt. Man spart sich damit die Reamping-Box.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Amp verfügt über getrennte Einstellmöglichkeiten für Channel 1 und Channel 2.

In der unteren Reihe haben wir die Regler für Channel 2, die Umschaltung erfolgt übrigens am Head direkt durch Ziehen des Gain-Reglers von Channel 1. Die rote LED sagt an, dass nun Zeit für Zerrsounds ist. Im zweiten Kanal stehen Gain, Bass, Middle, Treble, Master und Presence zur Verfügung. Neben dem Middle-Regler steht ein Rasterpoti mit der Bezeichnung Voicing bereit, mit dem man den Grundcharakter in sechs unterschiedlichen Variationen anwählen kann. Der Equalizer auf der rechten Seite dient einerseits zum Einstellen der Speakersimulation für das Direct-Recording des Amps ohne Lautsprecherbox. Man kann den EQ aber auch vor die Endstufe packen, dann wird auch der Sound der Lautsprecherbox vom Equalizer beeinflusst. Hierfür muss der Schalter neben dem Presence-Regler auf Pre-Power gestellt werden. Der EQ ist auf den Frequenzumfang von E-Gitarren abgestimmt, folgende Bereiche können mit ± 18 dB eingestellt werden: 75 Hz, 125 Hz, 175 Hz, 250 Hz, 375 Hz, 500 Hz, 750 Hz, 1.2 kHz, 1.6 kHz, 2,5 kHz, 4 kHz. Dazu kommt der Master-Regler für das Line-Out-Signal. Bei Bedarf wird das Signal per Pad-Schalter zusätzlich um -5 dB oder -10 dB abgesenkt. Der Pegel lässt sich auch optisch mit der Level-Anzeige kontrollieren, ein Schalter wählt zwischen dem Line-Out, dem 8- oder dem 16-Ohm-Ausgang.

Rückseite

An der Rückseite finden wir die Send- und Return-Buchsen für die beiden Effektwege. Effect Loop 1 ist vor der Endstufe positioniert, hier können die üblichen Verdächtigen wie Modulations-, Zeit- und Raumeffekte angeschlossen werden. Der zweite Effektloop liegt hinter der Endstufe und ist für Recordingzwecke gedacht. Hier dürfen Effekte quasi nach der simulierten Mikrofonierung des Amps hinzugefügt werden, sodass Reaktionsverhalten und Klangcharakter der Endstufe ebenfalls berücksichtigt werden. Für die Direktabnahme stehen ein Klinken- und ein XLR-Anschluss zur Verfügung, die Lautsprecherboxen werden über zwei Klinkenanschlüsse gefüttert, wobei die Impedanz zwischen 16Ω oder 8Ω/4Ω eingestellt wird. Die Ausgangsleistung wird mit dem Output Power-Schalter gewählt, entweder volle Kraft mit 25 Watt (High) oder eine reduzierte Leistung von 7 Watt mit der Einstellung Low. Der Venus Recording Head ist darauf ausgerichtet, auch komplett ohne Lautsprecherbox betrieben zu werden, hierfür muss der Output-Load-Schalter auf Internal eingestellt sein, dann wird kein Signal über die Lautsprecherausgänge ausgegeben.

Fotostrecke: 5 Bilder Auf der Rückseite finden sich diverse Anschlüsse und die Kühlrippen.
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Praxis

Im Live-Betrieb ist der Fußschalter zur Steuerung der Sounds sehr hilfreich, hier können die Kanäle umgeschaltet, der Boost (Preamp Gain Boost) aktiviert und der Effektloop ein- und ausgeschaltet werden. Wir starten unseren Rundgang erst einmal mit den Sounds des “normalen” Amps, angeschlossen an meiner Marshall 4×12 Box und mit einem Neumann TLM103 abgenommen. Die Sounds über den Direct Out kommen später an die Reihe.

Channel 1

Die neutrale Einstellung generiert einen sehr ausgewogenen Sound, es gibt keine Überbetonung eines bestimmten Frequenzbereiches. In Beispiel 1 hört ihr die neutrale Einstellung der Klangregelung mit einer Strat. Mit der Bright Funktion (Bsp. 2) werden die Höhen angehoben, etwas muffigere Gitarren erhalten damit einen frischeren Sound. Wenn es richtig knackig klingen soll, ist das die richtige Wahl, auch bei höheren Settings des Treble-Reglers im Bright Mode wird der Ton in den Höhen nicht allzu bissig. Der Wechsel der Mittenfrequenz eignet sich ganz gut, etwas kräftigere Gitarren im Sound schlanker zu machen. Ich habe in Beispiel 3 und 4 die Les Paul im Einsatz. Obwohl ich die Mitten schon etwas abgesenkt habe, klingt die Gitarre vor allem im unteren Mittenbereich noch recht wuchtig. Durch die Veränderung der Mittenfrequenz (Ziehen des Mittenreglers) wird der Sound wesentlich schlanker. Etwas dreckiger wird das Ganze, wenn der Gain-Regler über die 12-Uhr-Marke wandert. Je nach Ausgangsleistung der Pickups sind dann Overdrivesounds im Angebot (Bsp. 5, 6).

Audio Samples
0:00
Bsp. 1: Clean – Alle Regler auf 12 Uhr (Strat) Bsp. 2: Clean – Alle Regler auf 12 Uhr & Bright On (Strat) Bsp. 3: Clean – Mid-Regler normal (Les Paul) Bsp. 4: Clean – Mid-Regler herausgezogen (Les Paul) Bsp. 5: Crunch – leichte Übersteuerung (Jaguar P90) Bsp. 6: Crunch – Max. Gain (Tele)
Bsp.GainTrebMidBass
1Clean – Alle Regler auf 12 Uhr (Strat)12121212
2Clean – Alle Regler auf 12 Uhr & Bright On (Strat)1212P1212
3Clean – Mid-Regler normal (Les Paul)12141014
4Clean – Mid-Regler herausgezogen (Les Paul)121410P14
5Crunch – leichte Übersteuerung (Jaguar P90)14171410
6Crunch – Max. Gain (Tele)1714P14P11
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Channel 2

Der Channel 2 sorgt für die Zerrsounds, und da geht es auch schon recht früh zur Sache, ab Gain auf 10 Uhr wird ein ordentliches Brett gefahren. Während Channel 1 in punkto Dynamik noch recht gut mitarbeitet, ist beim zweiten Kanal ein erhöhtes Kompressionsverhalten angesagt. Die Variationen des Grundsounds mit dem Voicing-Regler bewegen sich eher in einem kleinen Bereich, aber man kann mit ihm den Klang recht gut an die angeschlossene Gitarre anpassen. In Beispiel 7 hört ihr alle sechs Möglichkeiten bei neutraler Klangeinstellung. Das Zerrverhalten hat in diesem Kanal keine große Bandbreite, es geht bei ca. 10 Uhr mit Mid-Gain-Sounds los, dann nimmt der Zerrgrad bis ca. 13 Uhr zu und in den höheren Settings wird der Sound etwas dichter und komprimiert stärker. Die Extrem-Einstellungen des Gain-Reglers könnt ihr in Beispiel 8 hören. Dynamische Spielereien und die Regelung des Zerrgrades mit dem Volume-Poti an der Gitarre sind beim Channel 2 nicht unbedingt angesagt, man muss das Volume-Poti schon sehr weit zurücknehmen, um den Sound zu “entzerren” (Bsp. 10). Dafür gibt es aber ein kerniges Brett und einen sehr standhaften Ton mit gutem Sustain. Die Klangregelung hat einen hohen Wirkungsgrad, hier lassen sich viele Facetten der Zerrsounds einstellen, und wem das nicht reicht, der schaltet einfach den graphischen EQ so, dass er Einfluss auf den Lautsprechersound hat, zum Beispiel ganz gezielt für Mid Scoop Sounds d(Bsp. 10).

Audio Samples
0:00
Bsp. 7: Voicing – alle Einstellungen (Les Paul) Bsp. 8: Gain – versch. Einstellungen (SG) Bsp. 9: Volume an der Gitarre zuerst auf 2, dann 10 (Les Paul) Bsp. 10: Einsatz des Graphic EQ – zuerst aus- dann eingeschaltet (Les Paul)
Bsp.GainBassMidTrebMasPresVoic
7Voicing – alle Einstellungen (Les Paul)1212121212121-6
8Gain – versch. Einstellungen (SG)8-12-1710141412153
9Volume an der Gitarre zuerst auf 2, dann 10 (Les Paul)1311141412141
10Einsatz des Graphic EQ – zuerst aus- dann eingeschaltet (Les Paul)1412141012144

Direct Recording

Die Marshall Box wird jetzt vorzeitig in den Feierabend geschickt und der Venus Recording Head direkt an das Audio-Interface angeschlossen. Die Speakersimulation übernimmt nun der interne 11-Band-EQ. In Beispiel 11 geht es erst einmal nüchtern los und ihr hört den klanglichen Unterschied zwischen purem Preamp-Signal und aktiviertem EQ in der neutralen Stellung. Der EQ hat schon in der neutralen Mittelstellung eine Höhenabsenkung, die ab 4 kHz greift und dann recht linear die weiteren Frequenzen absenkt. Mit dem Equalizer kann nun Feinarbeit in der Klanggestaltung vorgenommen werden und da lohnt sich ein Blick in die Bedienungsanleitung, denn hier sind einige Settings abgebildet, bei denen verschiedene nachgebildete Klangcharakteristika von Lautsprecherboxen mit Mikrofonabnahme angeboten werden. In Beispiel 12 hört ihr das Setting eines Creamback Speakers mit SM57 und in Beispiel 13 ist ein simulierter Blue Alnico zu hören. Mit dem Equalizer kann der Sound sehr feinfühlig eingestellt werden, ihr hört in Beispiel 14 und 15 zwei leicht unterschiedliche Settings des EQs bei gleicher Einstellung der Preamp-Regler. Allerdings haut mich persönlich der Sound in dieser Disziplin nicht vom Hocker. Bei den Cleansounds in Channel 1 klappt es recht gut, man erhält einen knackigen und präsenten Ton, der sich auch gut im Mix durchsetzen kann, aber mit den Zerrsounds bin ich nicht hundertprozentig zufrieden. Da habe ich schon Amps mit Speakersimulationen im Test gehabt, die einen besseren Zerrsound lieferten, der zudem schneller einzustellen und einfacher reproduzierbar war. Natürlich spielt dabei auch der eigene Geschmack und die Soundvorstellung eine Rolle, deshalb wird diese Anmerkung nicht in die neutrale Endbewertung einfließen.

Audio Samples
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Bsp. 11: Channel 2 – ohne und mit EQ (Les Paul) Bsp. 12: Channel 1 – Clean (Strat) Bsp. 13: Channel 1 – Dirty (Tele) Bsp. 14: Channel 2 – Mid Gain – EQ Setting A (Les Paul) Bsp. 15: Channel 2 – Mid Gain – EQ Setting B (Les Paul)
Bsp.GainBassMidTrebMasPresVoic
11Channel 2 – ohne und mit EQ (Les Paul)1212121212122
12Channel 1 – Clean (Strat)121414P13P
13Channel 1 – Dirty (Tele)13151415P
14Channel 2 – Mid Gain – EQ Setting A (Les Paul)1415131313153
15Channel 2 – Mid Gain – EQ Setting B (Les Paul)1415131313153
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Fazit

Der Venus Recording Head kommt mit üppiger Ausstattung und leistet 25 Watt, die auch für die Bühnenbeschallung ausreichend sind. In der Disziplin als Amp mit Box macht er einen guten Eindruck und überzeugt durch eine hohe Bandbreite an Sounds von ultra-clean bis zum High-Gain-Brett. Der Amp ist auf jeden Fall in vielen Musikrichtungen einsetzbar. Mit dem 11-Band-EQ ist jede Menge Feinkosmetik im Frequenzband möglich und vor allem in Channel 2 sind sehr facettenreiche Zerrvarianten vom staubigen Stonersound bis zur extremen Mid-Scoop Metal-Zerre einstellbar. Der EQ macht auch einen guten Job beim Einsatz des Amps zur Direktaufnahme ohne Lautsprecherbox. Aber hier muss man etwas Geduld mitbringen, denn der Wirkungsgrad des Equalizers ist recht hoch und minimale Änderungen einer Reglerstellung können viel bewirken. Generell hat mir der Amp allerdings in der Kombination mit einer Lautsprecherbox am besten gefallen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • umfangreiche Ausstattung
  • gute Verarbeitung
  • flexible Sounds durch 11-Band EQ
  • Reamping über den Aux In
Contra
  • kein 19“ Format oder Rackwinkel im Lieferumfang
  • Einstellen der Speaker Simulations-Sounds mit dem EQ nichts für ungeduldige Gitarristen
  • Preis
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Rivera Venus Recording Head Test
Für 1.999,00€ bei
Der Rivera Venus Recording Head ist in vielen Musikrichtungen einsetzbar, sowohl im Studio wie auch auf der Bühne.
Der Rivera Venus Recording Head ist in vielen Musikrichtungen einsetzbar, sowohl im Studio wie auch auf der Bühne.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Rivera
  • Modell: Venus Recording Head
  • Typ: E-Gitarren Verstärker-Topteil
  • Ausgangsleistung: 25 Watt / 6 Watt
  • Röhrenbestückung: 5x 12AX7, 2x 6V6
  • Kanäle: 2
  • Bedienfeld Regler: Gain, Treble, Middle, Bass (je 2x), Master, Presence, Voicing, Send, Return, Aux Level, Phones Level, 11-Band EQ
  • Bedienfeld Schalter: Treble (Pull Bright), Middle (Pull Notch), Phones Pre/Post, Aux Pre/Post, EQ Pre Post, EQ On/Off, Pad, Level-Anzeige,
  • Rückseite Anschlüsse: Send, Return (je 2x), Recording Out (TS), Recording Out (XLR), Footswitch, Speaker (2x)
  • Rückseite Schalter: Output Power, Output Impedance, Output Load
  • Abmessungen: 430 x 110 x 325 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 9,1 kg
  • Lieferumfang: Fußschalter
  • Preis: 2399,00 Euro
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Der Rivera Venus Recording Head ist in vielen Musikrichtungen einsetzbar, sowohl im Studio wie auch auf der Bühne.

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