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Varytec Retro Blinder OCTO 180 und 380 Test

Varytec Retro Blinder OCTO im Test: Über 20 Jahre reicht die Firmengeschichte der Treppendorfer Lichtschmiede Varytec nun schon zurück. Genug Zeit, um reichlich Erfahrung in Entwicklung und Programmierung verschiedenster Event-Lampen-Technik zu sammeln und sich in die Herzen derer Light-Jockeys zu mogeln, die amtliches Equipment suchen, sich aber nicht unbedingt ein Loch ins Portemonnaie schneiden wollen. 

„Never change a running System“ dachten sich wohl die Entwickler der Thomann-Tochter, als sie die ofenfrische Retro-Blinder-Reihe entwarfen und brachten abermals eine Gruppe von Lampen auf den Markt, die nicht groß ins Geld gehen und trotzdem ein amtliches Lichterlebnis abzuliefern versprechen.

Diese besteht aus vier, beziehungsweise zwei Versionen wiederum zweier Geräte, die sich vor allem in der Form unterscheiden: den achteckigen OCTOs 180 und 380 und den dreieckigen TRIs, ebenfalls als 180er und 380er-Variante.

Varytec Retro Blinder OCTO Test Review

In diesem Test möchte ich mich mit den Funktionen der OCTO 180 und ihrem großen Bruder, dem 380 auseinandersetzen. Die liegen derzeit bei 179 € und 259 € und soll sich sowohl auf Bühnen als auch in Bars und Clubs heimisch fühlen. Dafür haben mir Varytec gleich zwei Geräte zugeschickt. Um herauszufinden, warum, lest ihr am besten weiter. Ich bin auf jeden Fall neugierig, also ran an den Speck!

Varytec Retro Blinder OCTO 180
Der Varytec Retro Blinder OCTO 180

Varytec Retro Blinder OCTO – das Wichtigste in Kürze

  • Lichteffekt in achteckiger Wabenform
  • Gehäuse verschiedener Geräte beim OCTO 180 miteinander verbindbar 
  • 80 W WW COB LEDs mit 2700 Farbtemperatur als Center Pieces
  • Ringsum verbaute Ambient-Lights färben Licht ein
  • Ambient LEDs in acht Segmenten regelbar 
  • 3 DMX-Modi, manueller und automatischer Modus

Wabenforn und COB LEDs

Der Name des jeweiligen Blinders leitet sich zum einen von der achteckigen Wabenform des Gerätegehäuses ab, zum anderen von der Anzahl der verbauten 80 W COB LEDs, die warmweißes Licht mit einer Farbtemperatur von 2700 Kelvin ausgeben. 

Neben der grundlegenden Funktion als Blinder ist der Varytec Retro Blinder OCTO 180 zusätzlich mit 64x 0,3 Watt starken RGB SMD LEDs bestückt, die einen „Ambient Effekt“, wie der Hersteller es nennt, möglich machen. Mit 48 Farb-LEDs hat der OCTO 380 dagegen zwar ein paar Ambient Lights weniger, die kommen dafür mit der zehnfachen Wattleistung daher. 

Steuerung der OCTO Blinder

Gesteuert werden die Lampen entweder manuell am Gerät selbst, dafür wurden OLED-Dislays mit Touchbuttons verbaut oder klassisch über dreipoliges DMX. Letzteres bietet beim 180 drei unterschiedlich detaillierte Channel-Modi, wahlweise mit 5, 8 und 27 Kanälen. Die 380er-Variante geht mit vier Modi an den Start: 5, 10, 29 und 31 Channels stehen hier zur Wahl. Zusätzlich gibt es auch einen Auto-Modus, in dem der Retro Blinder vorprogrammierte Abläufe wiedergibt. 

Dabei weisen beide Lampen einen Maximalverbrauch von ca. 250 W auf, gar nicht mal so wenig für so kleine und leichte LED-Geräte. 214 x 214 x 132 mm sind die Maße des Retro Blinder OCTO 180 ohne Montagebügel. Das, der Größe entsprechende Gewicht von 1,2 kg kommt vor allem der Nutzung als Deko-Licht zugute, denn hier macht sich die Besonderheit des OCTO 180 bemerkbar: Über eine Schiene Im Gehäuse lassen sich mehrere Einheiten desselben Typs miteinander verbinden. So können kreative Licht-Gebilde konstruiert werden, die an Wänden und Decken stehend oder hängend angebracht werden können. 

Varytec Retro Blinder OCTO Groessenvergleich
Die Retro Blinder im Größenvergleich 

Beim größeren der beiden OCTOs wurde auf dieses Feature verzichtet. Der ist mit seinem Eigengewicht von 4,3 kg bei 40 x 40 x 15,6 cm jetzt auch kein Brocken aber für solche Vorhaben dann wohl doch etwas zu überdimensioniert. Um überflüssiges Chaos und Kabelsalat zu vermeiden, lassen sich sowohl das DMX-Signal als auch die Stromspeisung des verriegelbaren Powertwist-Kabels durchschleifen. 

Lieferumfang

Firmentypisch kommen Varytec Retro Blinder OCTO 180 und 380 jeweils im braunen Pappkarton bei mir an. Diese sind lediglich mit den wichtigsten Infos beschriftet: Modellbezeichnung und Firmenlogo befinden sich an diversen Stellen. Ansonsten halten es die Treppendorfer hinsichtlich Verpackungsdesign gewohnt schlicht. 

Fotostrecke: 4 Bilder In puncto Verpackungsdesign …

Darin befinden sich, von zwei Polystyrol-Formen, sicher an Ort und Stelle gehalten und in eine Plastikhülle gehüllt, die Lampen selbst. Begleitet werden die Geräte von einem Powertwist-auf-Schuko-Kabel. Beim 180er wurden außerdem mehrere Schrauben, Platten und Metallblöcke beigelegt, die dem Zusammenschluss zweier Gehäuse dienen. Anbei befindet sich außerdem eine Bedienungsanleitung in deutscher und englischer Fassung. 

Beschaffenheit der Retro Blinder OCTO 180 und 380

Anhand des Montagebügels, der mit zwei Drehschrauben an den Seiten des Gehäuses befestigt wurde, lassen sich die leichten Lampen ohne großen Aufwand aus der Verpackung heben. 

Rein optisch machen die Strahler einen schicken Eindruck. So finde ich keine Lackpatzer und auch die Schrift scheint ordentlich auf das mattschwarz gefärbte Aluminium gedruckt zu sein. Abgesehen davon ist auch schon die Form, die einer Bienenwabe gleicht, ein Hingucker. Nicht nur der Blinder selbst ist hier gemeint – auch der Grill, der die LEDs schützt, wurde entsprechend gestaltet. 

Dahinter ist beim OCTO 180 die längliche 80 W COB LED mittig platziert. Zusätzlich ist diese von Spiegelflächen umgeben. Der 380 hat gleich drei der COB LEDs, im Dreieck auf das Zentrum der Lampe zulaufend verbaut. Wer genauer hinschaut, findet in den acht Seiten der Lampe, gut versteckt hinter dem mit transparenter Folie hinterlegtem Gitter, jeweils einen Streifen mit den bereits erwähnten Ambient LEDs.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Front des OCTO 180

Die Seitenpartien beider Lampen sind logischerweise allesamt identisch und weisen in jede Richtung dieselben Merkmale auf: Neben einem geriffelten Design finden sich, eingelassen in die Seitenstücke des kleinen OCTOs, Schienen. Gedacht sind diese für die mitgelieferten Senkprofilstücke, die sich in die Gehäuseschlitze einführen lassen. Hat man zwei Geräte miteinander verbunden, sind letztere dann rückseitig anhand der Metallplatten abzudecken und zu verschrauben. Der große Bruder weist dagegen glatte Flächen auf.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Seiten …

Rückseite der Varytec Lampen

Auf der Rückseite des Retro Blinders 180 entdeckt man alle Anschlüsse und Bedienmöglichkeiten der Lampe. Dazu gehören zwei dreipolige XLR-Buchsen zum Durchschleifen und Powertwist In und Out, die demselben Zweck dienen. Eine Safety-Öse zur Sicherung bei fliegender Nutzung wurde ebenfalls angebracht.

Sämtliche Einstellungen werden über das OLED-Display und dessen vier Steuerbuttons in Touch-Ausführung vorgenommen. Zur Belüftung der internen Elektronik sind weiterhin einige Löcher in die Alu-Abdeckung eingefräst. All diese Merkmale finde ich auch beim OCTO 380, hier wurde der Elektronik und der benötigten Lüftung jedoch etwas mehr Platz in Form einer herausstehenden Kuppel eingeräumt.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Rückseite des OCTO 180 ist glatt

In puncto Beschaffenheit machen die Geräte also einen weitestgehend ordentlichen und schon im ausgeschalteten Zustand ansprechenden Eindruck. Alle Komponenten sind sicher verbaut und wirken wertig. Lediglich einen Punkt habe ich zu bemängeln: Das Gehäuse selbst scheint nicht mit herausragender Robustheit gesegnet zu sein, denn die Hülle ist dünn und lässt vermuten, dass man sich bei unvorsichtiger Behandlung hier schnell mal ein paar Dellen einhandeln kann. Andererseits ist das wohl einfach ein notwendiges Opfer, möchte man Gewicht einsparen. Nutzt man die Blinder im Rahmen einer Festinstallation, dürfte das allerdings auch kein gravierendes Problem darstellen.

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Die Retro Blinder OCTO im Praxischeck


Um die Retro Blinder OCTOs in Betrieb nehmen zu können, bedarf es keinerlei besonderer Vorerfahrung. Stromkabel dran – fertig! Schon schalten sich die Lampen ein. Einen ON/OFF-Schalter haben die Geräte nicht. 

Fotostrecke: 3 Bilder Ist die Lampe angeschlossen …

Bedienung am Gerät

Über das Display lässt es sich intuitiv durch die wenigen Untermenüs der OCTOs navigieren. Dabei reagieren die vier Touch-Buttons so problemlos und angenehm, wie ich es von Geräten in der Preisklasse so nicht gewohnt bin – sehr schön! 

Zunächst befasse ich mich mit dem Automodus der Lampen. Hier habe ich die Wahl aus insgesamt fünf unterschiedlichen vorprogrammierten Abläufen, die ich jeweils in langsam oder schnell abfeuern kann. Nun reagieren die LEDs der Lampe in unterschiedlichsten Konstellationen. So schick, wie simpel. Vor allem die kreisenden Bewegungen der drei COB LEDs der 380er Variante machen auch schon als Auto-Programm echt was her.

Fotostrecke: 8 Bilder Die Auto-Programme machen was her

Wer lieber eine schlichtere einheitliche Lichtausgabe bevorzugt, der kann sich am manuellen Modus der Lampe zu schaffen machen. Hier kann ich nun die RGB-Werte der Ambients und auch die Weiß-Wiedergabe klassisch von 0-255 festlegen. Zu beachten ist allerdings, dass die Ambient LEDs nicht, wie etwa bei Tour-LEDs oder Flutern den Lichtschein nach außen einfärben, sondern viel eher die Lampen selbst colorieren.

Werden die Retros also nicht gerade als herkömmliche Blinder benutzt, sollte man die dezente Färbung des silbernen Leuchtmittels eher als „Drauf-Schau-Effekt“ betrachten, der sich dem Auge nicht aufdrängt und hauptsächlich bei direkter Betrachtung ersichtlich wird. Dank der Leistungsstärkeren LEDs des OCTO 380 tritt dieser Effekt hier natürlich stärker auf. 

Fotostrecke: 2 Bilder Varytec Retro Blinder OCTO 180 als Blinder

Mehr Bedienmöglichkeiten via DMX

Insgesamt drei DMX-Modi bietet der Retro Blinder OCTO 180. Der unkomplizierteste davon macht sich fünf Kanäle zu eigen. Eins bis vier beziehen sich dabei auf die RGBW-Werte der Ambient Lights. Dazu kommt ein Channel, der den Shutter der Lampe regelt. Dank diesem kann ich den Dimmer öffnen und in ansteigender Geschwindigkeit Strobe- und Pulse-Effekte triggern. Das sieht alles schon mal nach was aus. 

Noch spannender wird’s allerdings mit acht Kanälen. Hier werden die bereits vorhandenen Funktionen unter anderem um einen Master-Dimmer für die Ambient-LEDs erweitert. Ein weiterer Regler startet die Auto-Programme eben derer. Dessen Ablaufgeschwindigkeit gilt es dann anhand des letzten hinzugekommenen Kanals anzupassen. 

Varytec Retro Blinder OCTO 180 Warmweiss
Per DMX kann ich die Lampen  fernsteuern

Die dritte und letzte DMX-Bedienvariante

… mit insgesamt 27 regelbaren Kanälen bietet die detaillierteste Steuermöglichkeit der Lampe. Auch bei dieser bleiben die Funktionen des Blinders weitestgehend gleich. Nun werden die Farbwerte der Ambient-LEDs des OCTO 180 allerdings nicht mehr global angesteuert. Insgesamt acht LED-Partien lassen sich nun in ihren RGBW-Werten separat einstellen. Die Fernsteuerung des 380 wurde ähnlich konzipiert. Der bietet nämlich dieselben Funktionen wie sein kleiner Bruder. Ergänzend wurden hier bei jedem der vier möglichen DMX-Modi immer zwei Kanäle hinzugefügt, die den Automatikbetrieb der drei Center-LEDs in Gang setzen und dessen Ablaufgeschwindigkeit regeln.

Die letzte DMX-Variante mit insgesamt 31 Kanälen stellt ein Maximum an Bearbeitungsoptionen bereit. Jetzt kann die Intensität der drei COB-LEDs individuell angepasst werden. Wer also die Zeit hat, kann sich so mit Sicherheit spannende Abläufe zusammenschustern. Ihr merkt, die DMX-Steuerung der Lampen setzt kein Expertenwissen voraus. Trotzdem ist das Ergebnis, so schlicht es auch sein mag, durchaus ansehnlich. 

Besonders schick wird das Ganze dann, wenn man mehrere der kleinen Lampen aneinanderbaut. Jetzt habe ich zwar nur zwei entsprechende Einheiten zur Verfügung, die ich gemeinsam bedienen kann, allerdings lässt sich erahnen, was mit mehr Geräten zu bewerkstelligen wäre. Ad hoc kann ich mir den Retro Blinder OCTO 180 so gut als gedimmte Dekoration in Restaurants oder Clubs, umgeben von Pflanzen und Holz vorstellen.

Fotos sind schön und gut, ein besseres Bild der Retro Blinder OCTO 180 & 380 könnt ihr euch aber wahrscheinlich anhand des folgenden Clips machen.

Varytec Retro Blinder OCTO 180 & 380 – mögliche Alternativen

Varytec Retro Blinder OCTO 180Varytec Retro Blinder OCTO 380Showtec Stage Blinder 4 DMX
Preis179 €239 €259 €
DMX-Channels5/8/275/10/29/312
Leuchtmittel1x 80 W WW COB LED, 64x 0,3 W RGB SMD LED 3x 80 W WW COB LED, 48x 3 W RGB SMD LED 4x Par 36 650 W
DMX-Verbindung3-Pin3-Pin3-Pin
Max-Stromaufnahme250 W250 W2600 W
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Fazit zum Varytec Retro Blinder OCTO 180 und 380 Test

Insgesamt halte ich den neuen Retro Blinder OCTO von Varytec für durchaus gelungene Produkte. So machen die Lampen optisch bereits im abgeschalteten Zustand was her und weisen keine größeren Makel auf. 

Lediglich das Aluminiumgehäuse könnte robuster sein. Bei regelmäßigen Auf-, Ab- oder Umbaumaßnahmen kann ich mir nicht vorstellen, dass etwaige Dellen und Macken vermeidbar sind. Andererseits wird dank des Materials Gewicht gespart, was vor allem bei fliegender Nutzung der Blinder von Vorteil sein kann. Erst recht im Hinblick auf die Möglichkeit, gleich mehrere Einheiten desselben Typs aneinander zu koppeln. 

Diese ist in meinen Augen ein interessantes Alleinstellungsmerkmal des OCTO 180, das ihn aus der großen Masse an Konkurrenzprodukten herausstechen lässt. Dass die Geräte Strom und DMX weiterleiten können, fällt mir ebenfalls positiv auf. Damit sind die OCTOs zwar definitiv keine Einzelgänger, trotzdem ein professionelles Feature, was ich nicht missen möchte. So lässt sich unnötiger Kabelsalat vermeiden, was mir immer zusagt. 

Funktionsvielfalt der Retro Blinder

Die Funktionsvielfalt der Retro Blinder hält sich Grenzen, dabei sollte man aber nicht vergessen, dass es sich hier immer noch um einen eben solchen handelt – einen Blinder. Dieser spezielle kann zwar das analoge Glimmverhalten herkömmlicher Riegenvertreter simulieren, wurde jedoch zusätzlich mit einer Strobe-Funktion ausgestattet. Die Lichtausbeute ist dabei groß genug, um kleine bis mittelgroße Venues hell zu erleuchten und Gewitter-Effekte an den Start zu bringen, die für solche voll und ganz ausreichen. 

Den Preis von 179 €, bzw. 259 € pro Einheit würde ich zwar nicht als megagünstig, aber definitiv als gerechtfertigt bezeichnen. Schließlich bekommt man mit diesen Blindern Hingucker mit Zusatzfeatures geboten, die ihresgleichen suchen. Und dabei verbrauchen sie auch nur einen Bruchteil dessen, was analoge Vertreter der Riege so schlucken.  

In Anbetracht der überwiegend positiven gewonnenen Eindrücke gebe ich sowohl dem Retro Blinder OCTO 180 als auch seinem großen Bruder von Varytec insgesamt 4,5 von 5 möglichen Punkten. 

Varytec Retro Blinder OCTO Final
Die Retro Blinder OCTO 180 & 380 liefern im Test gleichermaßen ab

Features der Varytec Retro Blinder

  • als Blinder-Effekt oder Stroboskop einsetzbar
  • Waben-Form mit nahtlos verbindbaren Gehäusen für kreative Designs
  • auch als Dekoration für Clubs und Bars geeignet, aber auch auf kleinen bis 
  • mittelgroßen Bühnen
  • steuerbar in 8 Segmenten
  • Bedienung mit Automatik Modus, manuellem Modus und DMX-Ansteuerung

Varytec Retro Blinder OCTO 180

  • Leistung: 1x 80 W WW COB LED;
  • Farbtemperatur: warmweiß, 2700 K
  • 64x 0,3 W LED RGB SMD LED
  • OLED-Display mit Touch-Buttons
  • DMX-Ein- und Ausgang: 3 pin XLR
  • Strom-Ein- und Ausgang: Power Twist, Spannungsversorgung: 100-240 V AC 50-60 Hz
  • max. Stromaufnahme: 250 W
  • Schutzart: IP20
  • Gehäuse: Aluminium
  • Preis: 179 €

Varytec Retro Blinder OCTO 380

  • Leistung: 3x 80 W WW COB LED
  • Farbtemperatur: warmweiß, 2700 K
  • 48x 3W LED RGB SMD LED
  • OLED-Display mit Touch-Buttons
  • DMX-Ein- und Ausgang: 3 pin XLR
  • Strom-Ein- und Ausgang: Power Twist, Spannungsversorgung: 100-240 V AC 50-60 Hz
  • max. Stromaufnahme: 250 W
  • Schutzart: IP20
  • Gehäuse: Aluminium
  • Preis: 259 €

Licht- und Büh­nen­e­quip­ment von Va­ry­tec auf thomann.de

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • einfache Bedienung
  • realistische Analog-Licht-Simulation
  • detaillierte Einstellungsmöglichkeiten
  • fairer Preis
  • Gehäuse können verbunden werden
  • auch als Strobo-Effekt einsetzbar
  • gute Lichtausbeute
  • ordentliche Verarbeitung
  • Strobo-Effekte
Contra
  • nicht das robusteste Gehäuse
Artikelbild
Varytec Retro Blinder OCTO 180 und 380 Test
Für 239,00€ bei
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Varytec Retro Blinder OCTO Test Review

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Profilbild von Wolfgang

Wolfgang sagt:

#1 - 11.04.2025 um 10:55 Uhr

0

Schöne Scheinwerfer! Den elektrischen Anschlusswert passen aber nicht zu den Leistungsangaben der LED-Bestückung - weder bei der kleinen noch bei der großen Variante.

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