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Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP Test

Mit den Varytec Hero Wash 760 IP und Hero Wash 1940 IP bringt Varytec zwei Outdoor-taugliche Wash-Moving-Heads auf den Markt, die auf den ersten Blick durch ihre robuste Bauweise, starke Lichtleistung und flexible Einsatzmöglichkeiten überzeugen. Beide Modelle versprechen eine Kombination aus hoher Performance, wetterfestem Design und modernen Effektoptionen, die sowohl für den professionellen Tourbetrieb als auch für Festinstallationen im Außenbereich interessant sind.

Während der kompaktere Hero Wash 760 IP mit sieben 60-Watt-RGBW-LEDs vor allem auf kleinen bis mittleren Bühnen seine Stärken ausspielen soll, zielt der größere Hero Wash 1940 IP mit 19 LEDs à 40 Watt klar auf mittlere bis große Outdoor-Setups. Beide Geräte bieten einen identischen Funktionsumfang, der sie mit Ladenpreisen von 799 und 999 Euro zur starken Alternative zu kostenintensiveren Markt-Konkurrenten wie etwa Robe oder Martin machen soll. Im Bonedo-Test nehmen wir die beiden Hero-Wash-Modelle genau unter die Lupe und wollen u. a sehen, ob Varytec ihrem professionellen Anspruch gerecht werden können. 

Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP Test

Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP – das Wichtigste in Kürze

  • IP-65-Zertifizierung ermöglicht den sicheren Outdoor-Einsatz
  • zwei DMX-Modi bieten showfreundliche und detaillierte Steueroptionen
  • 540° Pan und 220° Tilt mit automatischer Positionskorrektur
  • detaillierte Farbabstimmungen durch 16 Bit Dimmung
  • 19×40 W und 7×60 W RGBW LEDs bieten individuelle Pixelsteuerung
  • schwere, robuste Aufmachung versprechen Langlebigkeit
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Varytec Hero Wash 760 IP
Varytec Hero Wash 760 IP
Kundenbewertung:
(1)
Varytec Hero Wash 1940 IP
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Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP präsentiert sich als robuste Outdoor-Washlights. Sie sind also vollständig staubdicht und gegen Strahlwasser geschützt. Damit eignen sie sich sowohl für Open-Air-Bühnen als auch für Installationen, bei denen wechselnde Wetterbedingungen zum Alltag gehören.

Der größere Hero Wash 1940 IP ist mit neunzehn 40 W RGBW-LEDs bestückt, während der kompaktere 760 IP mit sieben RGBW-LEDs à 60 W arbeitet. Beide Modelle setzen auf motorischen Zoom, der einen großzügigen Abstrahlwinkel von 4 bis 55 Grad abdeckt. So lassen sich sowohl eng gebündelte Beams als auch flächigere Beleuchtungsszenarien realisieren.

Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP Test
Varytec Hero Wash 1940 IP fällt größer aus mit mehr LEDs

Pixelsteuerung und Shutter

Die Pixelsteuerung ermöglicht es, jede LED einzeln anzusprechen. Ergänzt wird das Ganze durch eine Reihe vorprogrammierter Pixeleffekte, die direkt über DMX abgerufen werden können. Damit lassen sich ohne großen Programmieraufwand ansprechende dynamische Looks erzeugen. Der Varytec 760 IP lässt sich mit 22 oder 50 Kanälen, der 1940 IP mit 22 oder 93 Kanälen ansprechen. Somit können Nutzer zwischen einer einfachen Grundsteuerung oder umfangreicher Pixelprogrammierung wählen. Beide Modelle bieten außerdem vier wählbare Dimmerkurven sowie eine 16-Bit-Dimmung, die saubere Übergänge bieten soll. 

Der elektronische Shutter arbeitet mit einer Frequenz von 0 bis 20 Hz – ausreichend für Strobe-Effekte unterschiedlichster Intensität. Die Settings der Lampe werden über ein OLED-Display und vier Steuerknöpfen am Gerät selbst vorgenommen. 

Varytec Hero Wash 1940 IP & 760 IP, Hero Wash 760 IP  
Die 760er Lampe kommt mit weniger Lampen, dafür mehr Watt pro LED

Die Geräte verfügen über automatische Positionskorrektur, um Abweichungen bei Pan- und Tilt-Bewegungen auszugleichen. Die Werte liegen hier bei 540° Pan und 220° Tilt, was genügend Bewegungsfreiheit für dynamische Shows bietet.

Anschlusstechnisch setzt Varytec auf IP-65-Komponenten: Seetronic Power Twist TR1 für Stromzufuhr und -weiterleitung sowie 3- und 5-polige XLR-Anschlüsse für das DMX-Signal.

Mit einer Leistungsaufnahme von 480 W beim Hero Wash 760 IP und 820 W beim 1940 IP bewegen sich beide Modelle in einem professionellen Leistungsfeld. Das höhere Gewicht des 1940 IP von 23,5 kg gegenüber 15,5 kg beim kleineren Modell erklärt sich durch die größere LED-Bestückung und den massiveren Aufbau.

Lieferumfang 

Geliefert werden die beiden Lampen in braunen Pappkartons. Diese fallen den Gerätemaßen entsprechend wuchtig aus und sind – wie bei Varytec üblich – nur mit dem Nötigsten beschriftet. Zu sehen sind der jeweilige Produktname sowie das große Logo der Thomann-Tochter.

Öffnet man die Verpackung, blickt man zunächst auf weitere Pappschichten. Diese umgeben die zwei Kunststoffformen, die die Lampen beim Transport vor dem Verrutschen schützen und so für zusätzliche Sicherheit sorgen. In den Aussparungen ist zudem Platz für das Zubehör beider Hero-Wash-Modelle.

Mitgeliefert werden jeweils ein robustes Stromkabel mit Seetronic TR1-Stecker sowie zwei massive Omega-Brackets zur fliegenden Montage. Beim Hero Wash 1940 IP fallen diese etwas größer aus als beim Hero Wash 760 IP.

Beschaffenheit der Vartyec Hero Wash 1940 IP und 760 IP 

Einmal von Plastik- und Schutzverpackung befreit, lassen sich die Lampen problemlos aus dem Karton heben – ein wenig Kraft in den Armen ist dabei allerdings von Vorteil. Beide Geräte bringen ordentlich Gewicht mit, was bei professionellen Event-Lights dieser Größenordnung jedoch keineswegs ungewöhnlich ist.

Beim Design hält sich Varytec an ein bewährtes Rezept: schlicht, funktional und professionell. Die Gehäuse beider Lampen sind in mattem Schwarz gehalten, was den Hero-Wash-Modellen einen unaufdringlichen, hochwertigen Look verleiht. Die Hülle besteht größtenteils aus robusten Metallpartien, die durch Riffelungen optisch aufgewertet werden.

Der grundlegende Aufbau entspricht dem eines klassischen Moving Heads: Ein rotierender Arm hält den neigbaren Kopf beidseitig und ist selbst auf einer Base montiert, die als Steuermodul fungiert.

Der Kopf macht neben Größe und Gewicht den auffälligste Unterschied zwischen den beiden Washlights aus. Hier sitzen die einzeln ansteuerbaren LEDs, denen die Hero-Wash-Serie ihre Namenszusätze verdankt.

 Beim Hero Wash 760 IP sind es 7, beim größeren Hero Wash 1940 IP insgesamt 19 LEDs, wabenförmig angeordnet hinter einer wasser- und staubdichten Schutzscheibe. Auf der Rückseite der Köpfe befinden sich Lüfter, während die Oberseite zusätzliche Lüftungsschlitze zur Wärmeabfuhr bietet.

Zwei große Tragegriffe an den Seiten der Base erleichtern den Transport. Der Tragarm ist mit einem markanten Hero-Logo versehen – ein Wiedererkennungsmerkmal der gesamten Serie.

Anschlüsse der Moving-Heads

Alle Anschlüsse sind rückseitig in der Base untergebracht und durch Gummikappen geschützt, die der IP65-Zertifizierung entsprechen. Jeder Eingang wird von einem passenden Ausgang begleitet: So sind jeweils zwei XLR-3-, XLR-5- und TR1-Buchsen verbaut.

Die Steuerung der Geräte erfolgt über das vorderseitig integrierte OLED-Display, das von vier großen Touch-Buttons umrahmt wird.  Auf der Unterseite sorgen vier rutschfeste Kunststofffüße für sicheren Stand. Außerdem sind hier zwei Metallplatten mit Safety-Aussparung und Quicklock-Mechanismus montiert, an denen die Omega-Brackets befestigt werden können.

Insgesamt hinterlassen beide Moving Heads einen überzeugenden ersten Eindruck: Alle Bauteile wirken solide montiert und sind sauber verarbeitet. Die Lackierung ist gleichmäßig und hochwertig. Wünschenswert wäre allerdings eine mechanische Arretierung der Köpfe, um den Transport in Cases oder Wartungsarbeiten zu erleichtern – ein Feature, das man allerdings auch bei einigen deutlich teureren Mitbewerbern ebenfalls vermisst. Ob man das letztlich braucht, bleibt Geschmacksache.

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Praxischeck: Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP 

Für den Test stelle ich die beiden Hero-Wash-Modelle nebeneinander auf ihre Füße und versorge sie über die mitgelieferten Kabel mit Strom. Wie so oft braucht es keine weiteren Schritte, um sie einzuschalten – das übernehmen sie automatisch, denn einen Netzschalter gibt es nicht. Nach dem Hochfahren zeigen die Lampen zunächst einen Varytec-Platzhalter auf dem Display, gefolgt von der aktuellen DMX-Adresse, die blinkt, solange kein Signal anliegt. Einen dedizierten „Manual Mode“ gibt es nicht, was bei professionellen Geräten dieser Klasse keine Seltenheit ist.

Der Lüfter ist zwar hörbar, bleibt aber in einem unauffälligen Rahmen. Werden die Lampen – wie vorgesehen – in mehreren Metern Höhe betrieben, dürfte das Geräusch im Live-Einsatz kaum auffallen. Störend ist das auf jeden Fall nicht. 

Über das Display navigiere ich mich durch die Menüs der beiden Heroes. Die Struktur ist übersichtlich und sinnvoll aufgebaut und beide Washlights zeigen sich erwartungsgemäß identisch. Die Steuerung über die vier Touch-Buttons funktioniert zuverlässig – die Eingaben werden prompt angenommen, ohne dass viel Druck nötig wäre.

Neben der Einstellung von DMX-Modus und Adresse lassen sich im Menü auch verschiedene Informationen abrufen, etwa die installierte Software-Version, die bisherige Betriebsdauer oder die aktuelle Temperatur. Außerdem können Farbwerte und Ausrichtung in 0–255-Schritten angepasst oder die Fixtures auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.

Zwei DMX-Modi für den Hero Wash 1940 IP und 760 IP

Um die Funktionen zu testen, verbinde ich beide Moving Heads dreipolig durchgeschleift mit meinem Lichtinterface und steuere sie über meinen Rechner via Daslight an. Der erste Modus bietet 22 Kanäle, die bei beiden Geräten identisch belegt sind.

Die ersten sechs Kanäle steuern die Kopfbewegungen: Pan und Tilt lassen sich sowohl grob als auch fein justieren, der Zoom bestimmt die Fokussierung der Lichtquelle und auch die Bewegungsgeschwindigkeit kann angepasst werden. Alle Bewegungen wirken geschmeidig und laufen angenehm flüssig.

Ebenso überzeugen die Farbübergänge: Die RGBW-Werte lassen sich präzise abstimmen, und ein eigener Dimmer-Kanal regelt die Helligkeit. Die Dimmung wirkt dabei weich und gleichmäßig. 

Strobe-Effekte sind ebenfalls an Bord. Von 0 bis 20 Hz lassen sich sowohl langsame Blitze als auch schnelle Strobe-Sequenzen erzeugen, auf Wunsch auch in zufälliger Reihenfolge, was für zusätzliche Dynamik sorgt.

Ein kleiner Kritikpunkt: Die als „Impuls-Effekte“ bezeichneten Funktionen unterscheiden sich optisch nicht wahrnehmbar von den Varianten mit „ansteigender Helligkeit“. Hier wären klassische „Glow“-Effekte wünschenswert – lassen sich aber mit etwas Programmierarbeit auch manuell realisieren.

Die Farbausgabe überzeugt

Neben verschiedenen Farbtemperaturen stehen auch Backlight-Settings zur Verfügung, die statische und dynamische Effekte ergänzen. Letztere projizieren unterschiedliche Muster auf die einzelnen Pixel der Lampen, deren Bewegungsgeschwindigkeit über einen separaten Kanal geregelt wird. Hier bietet Varytec ausreichend Auswahl für abwechslungsreiche und kreative Showdesigns.

Für Schnellzugriffe gibt es zudem eine große Zahl kräftig leuchtender Farbmakros. Die Lichtleistung reicht – je nach Modell und Gerätezahl – problemlos aus, um auch große Bühnen auszuleuchten. Auffällig ist jedoch, dass die Werte der Colour-Presets bei beiden Washlights leicht voneinander abweichen. Werden beide Geräte auf derselben Adresse betrieben, liefern sie trotz identischer Einstellungen nicht dieselben Farben – ein Punkt, der sich vermutlich per Firmware-Update beheben lässt.

Der zweite DMX-Modus reduziert einige Funktionen, fügt aber auch neue hinzu. Aber keine Panik, die wichtigsten bleiben auf denselben Kanalpositionen, ergänzt um die individuelle Farbsteuerung einzelner Pixel. Beim 760 IP sind in diesem Modus 50 Kanäle, beim 1940 IP insgesamt 93 Kanäle zu bedienen.

Die Reihenfolge der Parameter bleibt weitgehend gleich, mit Ausnahme der statischen Muster-Effekte: Diese sind beim großen Hero gestrichen, beim kleinen dagegen vorhanden. Entsprechend liegt auf Kanal 17 bei einem Gerät eine Reset-Funktion, beim anderen die Regelung der Effektgeschwindigkeit – hier ist also etwas Vorsicht geboten.

Die Fernsteuerung der Hero Wash 1940 IP und 760 IP ist also insgesamt größtenteils gelungen. Beide Modelle bieten ein breites Funktionsspektrum, satte Farbdarstellungen und eine zuverlässige Performance. Kleinere Ungereimtheiten in der Effektlogik und Farbabstimmung fallen im Live-Betrieb kaum ins Gewicht und werden durch die hohe Lichtausbeute, präzise und weiche Bewegungen und die insgesamt professionelle Aufmachung mehr als ausgeglichen.

Video

Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP – mögliche Alternativen


Ignition Wolfram 500Varytec Hero Wash 1940 IP Varytec Hero Wash 760 IP
Preis1299,- €999,- €799,- €
DMX-Channels15/21/28/9022/9322/50
Gewicht18,5 kg23,5 kg15,5 kg
Leuchtmittel12x 40 W RGBWW LED + 31 7000K Effekt-LEDs19x 40 W RGBW-LEDs7x 60 W RGBW-LEDs
Abstrahlwinkel4 – 50°4 – 55°4 – 55°
DMX-Verbindung3- und 5-Pin3- und 5-Pin3- und 5-Pin
max. Leistungsaufnahme480 W820 W480 W
SteuermöglichkeitenDMXDMXDMX
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Fazit zum Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP Test

Mit den Hero Wash 760 IP und 1940 IP präsentiert Varytec zwei Outdoor-Moving-Heads, die mit starker Lichtleistung und solider Verarbeitung überzeugen. Beide Modelle sind robust gebaut, IP65-zertifiziert und damit bestens für den professionellen Außeneinsatz geeignet. Der 760 IP richtet sich an kleinere bis mittlere Bühnen, während der 1940 IP dank seiner 19 LEDs und höheren Leistung auch große Outdoor-Setups mühelos ausleuchtet.

Im Test überzeugen beide Moving-Heads mit kräftiger, homogener Farbmischung, weichen Dimm-Verläufen und einem variablen Zoom-Bereich von 4 bis 55 Grad. Die Pixelsteuerung und vorgefertigten Effekte eröffnen kreative Möglichkeiten und die Bedienung über das OLED-Display mit Touch-Buttons gelingt intuitiv. Auch die DMX-Implementierung ist gelungen – präzise Bewegungen, smoothe Übergänge und sinnvolle Kanalstruktur machen die Steuerung angenehm flexibel.

Kleinere Schwächen, wie die fehlende Kopf-Arretierung und leicht abweichende Farbmakros, fallen im Live-Betrieb kaum ins Gewicht, vorausgesetzt man bedient nicht beide Lampen auf derselben Adresse. Insgesamt liefern beide Hero-Wash-Modelle eine professionelle Performance zum fairen Preis und sind damit eine klare Empfehlung für Event-Dienstleister und Lichttechniker aus dem Semi- bis Profi-Bereich, die zuverlässige, wetterfeste Washer mit angenehmem Output suchen.

Mehr Varytec Licht-Equipment auf thomann.de

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Spezifikationen Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP

Modell: Varytec Hero Wash 1940 IP

  • Moving-Head mit 9x 40 W RGBW-LEDs
  • idealer Allrounder für bis mittlere und große Outdoor-Bühnen
  • motorischer Zoom
  • Pixelsteuerung
  • vielseitige Pixeleffeke vorprogrammiert und via DMX abrufbar
  • vier wählbare Dimmer-Kurven
  • automatische Positionskorrektur
  • OLED-Display mit vier Touch-Buttons
  • Lichtquelle: 19x 40 W RGBW-LEDs
  • Abstrahlwinkel: 4 – 55°
  • 16 Bit Dimmung
  • elektronischer Shutter 0 – 20 Hz
  • Pan/ Tilt: 540°/220°
  • Ansteuerung: DMX (22/93 Kanäle), Master/Slave
  • Schutzart: IP65
  • vollständig staubdicht gegen Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt
  • Stromeingang und -ausgang: Seetronic Power-Twist TR1
  • max. Leistungsaufnahme: 820 W
  • DMX: Seetronic 3/5-Pin XLR IP65
  • Abmessungen (H x B x T): 494 x 408 x 302 mm
  • Gewicht: 23,5 kg
  • Preis: 999,- €

Modell: Varytec Hero Wash 760 IP

  • Moving-Head mit 7x 60 W RGBW-LEDs
  • idealer Allrounder für kleine bis mittlere Outdoor-Bühnen
  • motorischer Zoom
  • Pixelsteuerung
  • vielseitige Pixeleffekte vorprogrammiert und via DMX abrufbar
  • vier wählbare Dimmer-Kurven
  • automatische Positionskorrektur
  • OLED-Display mit vier Touch-Buttons
  • Lichtquelle: 7x 60 W RGBW-LEDs
  • Abstrahlwinkel: 4 – 55°
  • 16 Bit Dimmung
  • elektronischer Shutter 0 – 20 Hz
  • Pan/Tilt : 540°/220°
  • Ansteuerung: DMX (22/50 Kanäle) Master/Slave
  • Schutzart: IP65
  • vollständig staubdicht gegen Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt
  • Stromeingang und -ausgang: Seetronic Power-Twist TR1
  • max. Leistungsaufnahme: 480 W
  • DMX: Seetronic 3/5-Pin XLR IP65
  • Abmessungen (H x B x T): 490 x 344 x 227,5 mm
  • Gewicht: 15,5 kg
  • Preis: 799,- €

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • 16-Bit-Dimmer
  • sensible Ausrichtungsmöglichkeiten
  • satte Farben
viele Show-Presets
  • sehr gute Lichtausbeute
  • äußerst robust
  • leise
Contra
  • abweichende Kanal-Belegung
  • ausbaufähige Strobe-Funktion
  • keine Arretierung
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Varytec Hero Wash 1940 IP und 760 IP Test
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