Soft-Synth

Nach über zehn Jahren präsentiert XFER Records mit Serum 2 eine neue Version ihres beliebten Wavetable-Synthesizers. Serum 2 hat neue Oszillatoren, Filter, Effekte, einen Clip-Sequencer und eine überarbeitete Benutzeroberfläche erhalten.

Freeware-Synthesizer gibt es massig viele, doch welche lohnen sich wirklich? Wir zeigen euch 12 erstklassige und kostenlose VST-Plugins & Soft-Synths, die auf gar keinem Fall auf dem Rechner fehlen dürfen!

Tracktion Horizen ist ein eher unbekannter Software-Synth, der dringend entdeckt werden will. Im Test wird klar, dass dieses Plugin mehr bietet als cineastische Sounds und Presets. Sein Preis ist attraktiv und die Programmierung so flexibel wie inspirierend.

Arturia Pigments 6 bringt eine Modal-Engine, neue Filter und Verbesserungen bei den Modulatoren mit – bleibt der Synth auf seinem Thron?

Xils Lab hat sich den Yamaha CS-80 zur Brust genommen und ihn als Plugin neuinterpretiert. Mit einem dritten Layer und weiteren Extras setzt The Eighty dem monströsen Vintage Synth noch eins obendrauf. Im Test zeigen sich Licht und Schatten.

Im Jahr 2007 stellte Waldorf den ersten Blofeld vor – und stärkte damit das eigene Image. Bis heute ist dieser Wavetable-Synthesizer als Desktop- oder Keyboardmodell sehr beliebt. Mit dem neuen Waldorf Blofeld Plugin kann man ihn endlich nahtlos in jede DAW integrieren.

Der Arturia MiniBrute ist ein kleiner Budget-Synth mit kernigem Analogsound. In der Softwareversion präsentiert er sich anders und gewinnt damit neue Anhänger hinzu.

Cherry Audio emuliert den Rhodes Chroma von 1982. Selbst heute bietet dieser analoge Synthesizer eine spannende Abwechslung zu Instrumenten anderer US-Firmen wie Sequential, Oberheim oder Moog.

Tracktion Myth ist der bisher komplexeste und vielseitigste Software Synthesizer aus dem Hause Dawesome. Wie er klingt und was Myth so besonders macht, zeigen wir im Test.

TAL-Software liefert noch vor Roland eine superbe Emulation der Alpha Juno-Serie. Der virtuell-analoge TAL-Pha klingt super und ist jeden Cent wert.

Wave Alchemy Triaz befreit sich aus den Fesseln eines Kontakt-Instruments und blüht als vollwertiges Drum-Plugin mit über 15.000 Sounds auf. Bei uns im Test!

Update beim VST Flaggschiff! Arturia Pigments 5 bringt neue Sounds, einen verbesserten Sequencer, Audio-Input und mehr. Wir testen die neue Version.

Das Flaggschiff VPS Avenger 2 glänzt nicht nur mit neuerem Look, sondern auch mit Features wie Spectral Granular- und Drum-Loop-Modul. Für Sounddesigner und Preset-User definiert er eine Liga für sich.

Was die Funktionen anbelangt, überholt Moog Mariana seine prominenten Vorreiter Minimoog und Taurus. Mit einer praktischen Dual-Layer-Architektur stellt er sich für EDM und ähnliche aktuelle Stile auf – Moog-Bass von heute!

Linda Audio Instavibe ist ein Distortion- und Modulations-Tool, mit dem man ein Signal im Stil von RC-20 Retro Color auf „alt“ trimmen kann. Alle Funktionen wurden auf vier Module aufgeteilt: Saturation, EQ, Noise und Modulation.

Cherry Audio schenkt dem semimodularen polyfonen Analogsynthesizer Korg PS-3300 aus dem Jahr 1977 ein neues virtuelles Leben. Als preiswertes Plugin können ihn nun alle Synth-Fans erobern.

Von FX-Plugins können Producer nicht genug haben. Die Sane-Plugins von Rob Papen konzentrieren sich auf Standards wie Delay, Reverb oder LoFi und überraschen trotz schmalen Preis mit guter Qualität.

Der Sonic Charge Synplant 2 sorgt für Aufsehen! Mit GenoPatch soll der Soft Synth per KI jeden Sound nachbauen können. Wie gut klingt das?

Eine Multi-Layer-Architektur für einen klassischen Synthesizer? Diese seltene, aber sinnvolle Kombination gibt D16 Group zum Besten: Lush 2 integriert acht Layer mit emuliertem Roland SH-101 plus Arpeggiator, Effekte und Mixer. Wie schlägt sich dieser Ansatz in der Praxis?

Softube hat den analogen Vintage Synthesizer SCI Prophet 5 ziemlich gründlich analysiert und stellt nun das entsprechende Plugin vor: Softube Model 80 Five Voice Synthesizer hält sich äußerst konsequent ans Original – eine Überdosis oder purer Retro-Spaß?

Eigenständiges Konzept, viele Presets, guter Klang: Rob Papen bietet mit BIT2 einen beeindruckenden VA-Synthesizer.

„Es sind doch schon alle bedeutenden Vintage Synths emuliert!?“, denken wohl die meisten von euch. Nicht ganz, denn zumindest der Roland Jupiter-6 fehlt noch. Und den veröffentlicht Cherry Audio jetzt erstmals als Plugin. Braucht man den Mercury-6 aber wirklich?
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