Moog Messenger Analog-Synthesizer Superbooth 2025

Moog Music stellt mit dem Messenger einen kompakten, monophonen, analogen Synthesizer vor.

Moog Messenger

Der Moog Messenger

Mit dem Moog Messenger kommt nach dem Moog Muse der zweite Moog-Synthesizer des neuen Besitzers InMusic auf den Markt.Es handelt sich um einen analogen Synthesizer, der auf früheren Moog-Monosynths wie dem Minimoog Model D, Voyager, Grandmother und Subsequent 37 basiert.

Der Synthesizer verfügt über 32 halbgewichtete Tasten mit Anschlagdynamik und Aftertouch und kann 256 Presets speichern. Moog gibt an, dass für jede Funktion ein Regler vorhanden ist, wodurch umständliche Menüs entfallen.
Das Gerät verfügt über zwei spannungsgesteuerte Oszillatoren (VCOs) mit stufenlos einstellbaren Schwingungsformen, Hybrid-Wavefoldern, Oszillatorsynchronisation und Frequenzmodulation (FM). Ein zusätzlicher Suboszillator sorgt für fette Bässe.

Das Filter basiert auf dem klassischen Moog-Ladder-Design und wurde mit dem Pole-Mixing-Design erweitert. Es stehen 4-Pol- und 2-Pol-Tiefpass-, Bandpass- und Hochpass-Filter zur Verfügung. Mit der Resonanz-Basskompensation wird gewährleistet, dass die tiefen Frequenzen auch bei hoher Resonanz erhalten bleiben. Es ist auch möglich, die traditionelle Filtercharakteristik zu nutzen.

Die Moog Messenger Anschlüsse

Hüllkurven, LFO, Sequencer usw.

Zur Modulation stehen zwei ADSR-Hüllkurven mit Loop-Funktion, Velocity-Abhängigkeit und Multi-Trigger-Möglichkeit zur Verfügung. Der Synthesizer besitzt außerdem zwei LFOs, von denen einer über mehrere Schwingungsformen verfügt und der zweite mit einer Dreieck-Schwingungsform und Mod-Wheel-Zuweisung ausgerüstet wurde.

Der 64-Step-Sequencer erlaubt es nicht nur, Noten aufzunehmen, sondern kann auch Parameter speichern, wodurch äußerst dynamische Sequenzen möglich werden. Die Nutzenden dürfen bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit Steps aktiv werden. Messenger verfügt auch über einen Arpeggiator, mit dem sich Pattern programmieren lassen.

Der Moog Messenger wurde mit sechs CV-Anschlüssen ausgerüstet. Der Audioeingang erlaubt es, ein Signal mit dem Filter zu modulieren. Keyboarder werden sich über Anschlüsse für Expression- und Sustainpedale freuen. MIDI In/Out wird über 5-Pol-DIN und USB-C übertragen

Der Moog Messenger

Preis und Verfügbarkeit

Der Moog Messenger kann für 849,00 Euro vorbestellt werden.

Moog Messenger: Features

• Analoger Monosynthesizer im klassischen Moog-Design
• Inspiriert von Minimoog Model D, Voyager, Grandmother, Subsequent 37
• 2 VCOs mit stufenlos einstellbaren Schwingungsformen, Hybrid-Wavefolding, Oszillatorsynchronisation und FM
• Suboszillator
• Moog-Transistor-Ladder-Filter-Weiterentwicklung
• Pole-Mixing-Design für 4-Pol-Tiefpass, 2-Pol-Tiefpass, Bandpass und Hochpass
• RES-BASS-Funktion erhält Bass bei hoher Resonanz
• Klassische Filtercharakteristik
• 32 halbgewichtete Tasten mit Velocity und Aftertouch
• 256 speicherbare Presets
• 64-Step-Sequencer mit Parameteraufnahme und Probabilistic Behavior
• Arpeggiator mit Pattern- und Rhythmusmodi
• 2 ADSR-Hüllkurven (loopbar, velocity-sensitiv, multi-triggerfähig)
• 2 LFOs
• 6 CV-Anschlüsse
• Externer Audioeingang zum Filter
• Expression- und Sustainpedal-Eingänge
• MIDI In/Out: 5-Pol-DIN + USB-C

Die Moog Website

Moog Muse Test