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Ibanez AZ24027 TFF Test

Mit der Ibanez AZ24027 TFF schickt der japanische Traditionshersteller eine weitere E-Gitarre ins Rennen, die mit einigen sehr interessanten Features aufwarten kann. Die Instrumente der AZ-Serie sind hochwertig in Japan gefertigte Instrumente und vereinen laut Hersteller modernste Fertigungstechniken mit traditioneller japanischer Handwerkskunst.

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Die vor allem in der Fusion- und Metal-Szene beliebten Instrumente sind wahre Allrounder und können neben ihrer hochwertigen Verarbeitung auch mit einer ausgesprochen komfortablen Bespielbarkeit punkten. Neben den speziell für diese Gitarren von Seymour Duncan entwickelten Tonabnehmern wurde unsere Testgitarre mit einem gerösteten Ahornhals bestückt, den man mittlerweile recht häufig bei Instrumenten unterschiedlichster Preisklassen finden kann.

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Details

Gefertigt werden die Instrumente in den Werken von Fujigen, die für ihre konstant hohe Fertigungsgüte bekannt und bereits seit 1962 im Geschäft sind. Ganz nebenbei erwähnt: Außer Ibanez lassen auch Marken wie Fender, FGN oder Yamaha ihre Instrumente hier fertigen.
Unsere siebensaitige Testkandidatin wird in einem hochwertigen Kunststoffkoffer geliefert, der neben einer Bedienungsanleitung auch ein Multitool beherbergt, mit dem sich das Instrument einstellen lässt.
Schauen wir uns die schmucke AZ24027 im Farbton Tri-Fade Burst Flat einmal etwas genauer an.

Fotostrecke: 2 Bilder Im Lieferumfang der Ibanez AZ24027 TFF ist ein hochwertiger Kunststoffkoffer enthalten,…

Korpus:

Bei der Formgebung des Erlen-Bodys orientiert sich die Gitarre an einem alten Klassiker im Doublecut-Design, wurde aber deutlich verschlankt, was ihr einen modernen Touch gibt. Die Cutaways reichen tiefer in den Korpus und die Bespielbarkeit damit in den oberen Lagen deutlich vereinfacht, aber auch der Übergang von Korpus zum Hals wurde ergonomisch angepasst.
Das matte Finish ist natürlich Geschmacksache, aber wem diese Farbgebung nicht zusagt, kann die Gitarre auch in Schwarz bekommen. In dieser Ausführung heißt sie AZ24047 BK und besitzt zusätzlich ein Schlagbrett.
Die typischen Ausfräsungen an Rück- und Vorderseite, die das Bespielen enorm erleichtern, dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Ibanez AZ24027 TFF besitzt einen Erlenkorpus mit ergonomischen Shapings…

Die Rückseite beherbergt neben dem Elektronikfach sowie der Tremoloausfräsung auch eine Abdeckung, die im Servicefall den Zugang zur Klinkenbuchse erleichtert. Diese sowie der Deckel für das Elektronikfach wurden versenkt angebracht, die Tremolofach-Abdeckung jedoch nicht. Dafür besitzt sie Schlitze, um die Saiten problemlos einfädeln und die Befestigungsschrauben der Federkrallen mit einem Schraubenzieher verstellen zu können. Die beiden Gurtpins an den altbekannten Stellen sind unterlegt, um den Korpus vor Beschädigungen zu schützen.
Die zwei Pickups, auf die ich gleich noch näher eingehen werde, sind direkt in den Korpus geschraubt und lassen sich in der Höhe justieren.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Tri-Fade Lackierung setzt sich auf der Rückseite fort.

Das freischwebende Tremolo stammt aus dem Hause Gotoh, kommt wie der Rest der Hardware in Chrom und läuft unter der Bezeichnung T1872S. Dabei haben wir es mit einer modernisierten Version des klassischen Fender-Tremolos zu tun, das optisch ganz klar eine Verneigung vor dem klassischen Design ist. Der mitgelieferte Tremoloarm wird mithilfe einer Rändelschraube am System befestigt und lässt so ein individuelles Einstellen der Gängigkeit zu, ganz so, wie man es beispielsweise von einem Floyd Rose-Tremolo kennt. Die sieben Saitenreiter aus Stahl können wie gewohnt in alle Richtungen verstellt werden, das passende Werkzeug liegt, wie bereits erwähnt, im Koffer bei.
Dank der Fixierung mit nur zwei Schrauben im Messerkantenprinzip sollte sich das System überwiegend verstimmungsfrei zeigen, was ich natürlich auch später im Praxistest näher untersuchen werde.

Fotostrecke: 5 Bilder Das verwendete Tremolo T1872S ist verchromt und stammt vom Hersteller Gotoh.

Der aufgezogene Satz D’Addario EXL110-7 in der Stärke .010/ .013/ .017/ .026/ .036/ .046/ .059 wird rückseitig in das Tremolo eingefädelt und tritt von hier aus seine Reise in Richtung Kopfplatte an. Die Ibanez besitzt übrigens die Standard-Fender-Mensur von 648 mm.

Hals:

Der mit vier Schrauben bombenfest mit dem Korpus verschraubte Hals aus geröstetem Ahorn ist mit 24 Jumbo-Bünden aus Edelstahl sauber bestückt, die an den Kanten vorbildlich abgerundet sind. Ibanez nennt das übrigens “Prestige Fret Edge Treatment”. Auch beim Rösten des Ahorns geht man einen eigenen Weg und lässt dies von Sendai Technologies, ebenfalls in Japan ansässig, bewerkstelligen. Bei dem von Sendai patentierten Vorgang wird das Holz in einem druckfesten, mit Stickstoff gefüllten Behälter bei 180 – 200 Grad Celsius und konstantem Druck mehrere Stunden lang erhitzt. Dieser Vorgang erhöht laut Hersteller nicht nur die Insekten- und Wasserbeständigkeit des Holzes, sondern verringert auch die Dichte und verbessert die Formstabilität. Auch optisch verändert der Vorgang einiges, das Holz dunkelt in der Regel deutlich und gleichmäßig nach.
Das Griffbrett besitzt schwarze Punkteinlagen und in der Halskante wurden Luminlays versenkt, die auch im Dunkeln für Orientierung sorgen, sofern sie vorher Licht tanken konnten. Der Griffbrettradius von 12″ (305 mm) dürfte dem modernen Spieler sehr entgegenkommen, zumal die Dicke des C-Profils im ersten Bund 20,5 mm und im 12. Bund 22,5 mm beträgt und somit nicht allzu flach ausfällt.

Fotostrecke: 6 Bilder Der Hals ist aus geröstetem Ahorn gefertigt, das bei konstantem Druck mehrere Stunden erhitzt wurde.

Die siebte Saite beansprucht natürlich auch Platz, somit fällt der Graph Tech Black Tusq XL Sattel mit 47 mm deutlich breiter aus als gewohnt und bietet mit einem Saitenabstand von 10,5 mm ausreichend Spielraum.
Die Saiten laufen schnurgerade zu den sieben Gotoh MG-T Locking-Mechaniken, die auf der parallel versetzten Kopfplatte im typischen Ibanez-Design angebracht sind, und zwei Saitenniederhalter (Stringtrees) drücken die drei höchsten Saiten auf das Niveau der Mechaniken herunter.
Der Zugang zum Halsspannstab befindet sich ebenfalls hier auf der im Naturton gehaltenen Kopfplatte und ist frei zugänglich.

Elektronik:

Ibanez hat der AZ24027 ein Pärchen Hyperion 7 Humbucker in der Steg- und Halsposition spendiert, für deren Design Seymour Duncans Custom Shop Managerin Maricel “MJ” Juarez verantwortlich ist, die in der Branche einen legendären Ruf genießt. Mit über 30 Jahren im Pickup-Business bringt die Dame jede Menge Erfahrung mit, die sie in die Entwicklung dieser Tonabnehmer einfließen ließ. Die Hyperion 7 Pickups sind passiv, besitzen Alnico 5 Magneten und wurden für eine maximale Klangausbeute speziell für diese Instrumente entwickelt. Mehr dazu im Praxisteil. Die Doppelspuler sind direkt in den Korpus geschraubt und werden mithilfe einer Dyna-Mix10-Schaltung per Fünfwegschalter und einem sogenannten Alter-Switch verwaltet. Letzterer befindet sich zwischen Volume- und Tone-Poti und bietet quasi eine zweite Schaltebene.

Fotostrecke: 7 Bilder In Hals- und Stegposition wurden jeweils ein Hyperion 7 Humbucker montiert,…

Das folgende Bild zeigt die unterschiedlichen Schaltmöglichkeiten:

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Volume- und Tone-Regler verrichten ihre Arbeit tadellos und sind mit gummierten Kunststoffknöpfen bestückt, die auch beim schweißtreibendsten Gig einen zuverlässigen Grip ermöglichen. Natürlich darf auch der schon erwähnte Fünfweg-Klingenschalter nicht fehlen, der unterhalb des Volume-Potis sehr komfortabel erreichbar positioniert wurde.
Soweit unser Rundgang um die vorbildlich gefertigte AZ2407, es wird Zeit für den Praxisteil!

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Praxis

Schon trocken angespielt zeigt sich die AZ24027 TFF ausgesprochen obertonreich und mit einem schnellen Antritt beim Anschlagen der Saiten. Hier könnte auch ihr Gewicht ein Wörtchen mitreden, denn sie bringt lediglich 3408 Gramm auf die Waage. Damit ist sie zwar kein Leichtgewicht, aber für eine Gitarre dieser Bauweise doch erwähnenswert handlich. Angeschlagene Töne werden direkt und dynamisch wiedergegeben.
Der Korpus schmiegt sich beim Spielen im Sitzen wie am Gurt im Stehen an den Körper an und lässt sich dank der sehr guten Werkseinstellung vollkommen problemlos in allen Lagen bespielen. Es dürfte sicherlich kaum jemanden verwundern, dass sich die Kopfplatte aufgrund ihrer Größe und der siebten Mechanik gen Boden neigt, was beim Spielen aber komplett außen vor bleibt.
Ich würde die Saitenlage als nicht zu flach bezeichnen, sodass die angespielten Saiten laut und überdurchschnittlich lang ausschwingen, aber sie ist auch tief genug, um sämtliche Spielweisen völlig problemlos realisieren zu können.
Für die folgenden Beispiele habe ich die Ibanez an meinen Marshall JVM410 angehängt und spiele durch alle fünf Positionen des Pickup-Wahlschalters, beginnend mit dem Hals-Pickup. Zuerst ist jeweils der Standardbetrieb zu hören, im darauffolgenden Beispiel aktiviere ich dann den Alter Switch, was auch die Beschriftung des betreffenden Beispiels sagt.
Los geht es mit dem cleanen Kanal des Amps, dessen Ausgang ich mit einer Universal Audio Box verbunden habe.

Audio Samples
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Clean: Neck Humbucker Alter Switch Off Clean: Neck Humbucker (Power Tap) Alter Switch On Clean: Neck Single Coil + Bridge Single Coil Alter Switch Off Clean: Neck Single Coil Alter Switch On Clean: Neck Humbucker + Bridge Humbucker Alter Switch Off Clean: Neck Humbucker (Power Tap) + Bridge Humbucker (Power Tap) Alter Switch On Clean: Neck Single Coil + Bridge Single Coil Alter Switch Off Clean: Bridge Single Coil Alter Switch On Clean: Bridge Humbucker Alter Switch Off Clean: Bridge Humbucker (Power Tap) Alter Switch On

Die Ibanez liefert am cleanen Amp in den Standardschaltungen einen muskulösen Klang, der sich vielseitig einsetzen lässt und dank des recht moderaten Outputs den Eingang den Amp nicht überfährt. Alle Attacks werden klar herausgestellt und sorgen für ein klar artikuliertes Spiel. Auffällig ist der recht offene Sound des Hals-Pickups, der sich auch für knackiges Rhythmusspiel eignet.
Wird der Alter Switch aktiviert, verschlankt sich der Klang deutlich, ohne glasig zu klingen, und passt für meinen Geschmack ganz hervorragend zu den fünf Standard-Sounds, die erwartungsgemäß dicker aus den Speakern treten.
Ob funky oder breit gespielt, die AZ24027 liefert genau den modernen Sound, den man von ihr erwartet, und das weit über das Metal-Genre hinaus.
Ich schalte nun in den Crunch-Kanal des Marshalls und wiederhole den Vorgang.

Audio Samples
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Crunch: Neck Humbucker Alter Switch Off Crunch: Neck Humbucker (Power Tap) Alter Switch On Crunch: Neck Single Coil + Bridge Single Coil Alter Switch Off Crunch: Neck Single Coil Alter Switch On Crunch: Neck Humbucker + Bridge Humbucker Alter Switch Off Crunch: Neck Humbucker (Power Tap) + Bridge Humbucker (Power Tap) Alter Switch On Crunch: Neck Single Coil + Bridge Single Coil Alter Switch Off Crunch: Bridge Single Coil Alter Switch On Crunch: Bridge Humbucker Alter Switch Off
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Hier lässt sich gut heraushören, wie der Alter Switch gerade bei den Anschlägen ans Werk geht und für viel Luft zwischen den Tönen sorgt. Hals-Doppelspuler neigen im Crunch-Kanal im Humbucker-Betrieb dazu, einen dumpfen Klang zu erzeugen, von dem der Hyperion7 aber recht weit entfernt ist.
Aber auch der Kollege am Steg liefert einen druckvollen, ausgewogenen Klang, der für meinen Geschmack zwar etwas unpersönlich wirkt, trotzdem aber einen wirklich sehr guten Job macht!
Trotz der tiefen Stimmung werden Bassfrequenzen sehr aufgeräumt wiedergegeben, was für Transparenz sorgt. Hier am leicht zerrenden Amp lassen sich alle Positionen des Wahlschalters inklusive Alter Switch durch die Bank sehr gut in unterschiedlichsten Genres einsetzen und machen die AZ24027 zu einem wahren Allrounder.
Kommen wir nun zur Paradedisziplin unserer Siebensaiter, dem High-Gain-Kanal des Amps.

Audio Samples
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High-Gain: Neck Humbucker Alter Switch Off High-Gain: Neck Humbucker (Power Tap) Alter Switch On High-Gain: Neck Single Coil + Bridge Single Coil Alter Switch Off High-Gain: Neck Single Coil Alter Switch On High-Gain: Neck Humbucker + Bridge Humbucker Alter Switch Off High-Gain: Neck Humbucker (Power Tap) + Bridge Humbucker (Power Tap) Alter Switch On High-Gain: Neck Single Coil + Bridge Single Coil Alter Switch Off High-Gain: Bridge Single Coil Alter Switch On High-Gain: Bridge Humbucker Alter Switch Off High-Gain: Bridge Humbucker (Power Tap) Alter Switch On

Hier kann ich klanglich ebenfalls keinerlei Kompromisse entdecken, sämtliche Schaltungsvarianten erzeugt authentische, teils unterschiedlichste Sounds, die alle gleichwertig nebeneinanderstehen. Wird ein brutaler Rhythmussound gesucht? Kein Problem! Wird etwas mehr Luft zwischen den Tönen benötigt? Ebenfalls kein Problem!
Natürlich ballt der Steg-Humbucker hier die Mitten zu einem fetten, breiten Sound, der Hals-Humbucker hingegen zeigt sich auffällig aufgeräumt und eignet sich ohne Wenn und Aber für das Rhythmusspiel auch am stark zerrenden Amp. Wird der Alter Switch aktiviert, treten auch hier die Attacks weiter in den Vordergrund und sorgen für einen knackigen Ton.
Für die folgenden Beispiele stimme ich die H-Saite herunter auf A und spiele erst den Steg-Humbucker normal, dann mit dem Alter Switch.
Drop A

Audio Samples
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Drop D: Bridge Humbucker, Alter Switch Off Drop D: Bridge Humbucker, Alter Switch On

Wer auf der Suche nach dem “Chug” Metal-Sound sein sollte, bitteschön, hier ist er. Es ist wirklich sehr beeindruckend, wie die Ibanez auch tiefer gestimmt für einen präzisen, trotzdem aber brutalen High-Gain-Sound sorgt, der zum Losriffen einlädt. Auch der Alter Switch bietet einen durchsetzungsstarken, etwas ausgedünnteren Sound, der dem Humbucker-Betrieb in nichts nachsteht. Sehr beeindruckend!
Wie die Ibanez AZ24027 im Bandkontext klingt, soll das letzte Beispiel zeigen.

Audio Samples
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Ibanez AZ24027 TFF Song
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Fazit

Die in Japan gefertigte Ibanez AZ24027 zeigt sich wie gewohnt hochwertig verarbeitet und lässt sich zudem ausgesprochen komfortabel bespielen. Dank der erweiterten Schaltungsmöglichkeiten vergrößert sich ihr Einsatzgebiet erheblich, denn alle Sounds lassen sich professionell einsetzen, was gerade im Studio ein echter Vorteil ist. Die Gitarre dürfte vor allem zur Ausstattung der hart rockenden Kollegen gehören, denn sie liefert genau den knackig-punchigen Ton, der einen fetten Rhythmus-Sound ermöglicht, dabei aber auch sämtliche akkurat gespielte Riffs umsetzen kann. Natürlich sind knapp 2200 Euro kein Pappenstiel und reißen ein Loch in den Geldbeutel, die Gitarre ist aber definitiv jeden Cent wert! Für mich eine der überzeugendsten Siebensaiter-Gitarren, die ich bisher in den Händen hatte.

Unser Fazit:
0 / 5
Pro
Contra
Artikelbild
Ibanez AZ24027 TFF Test
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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Ibanez
  • Bezeichnung: AZ24027 TFF
  • Bezeichnung: 7-saitige E-Gitarre
  • Herkunft: Japan
  • Korpus: Erle
  • Hals und Griffbrett: S-Tech Special roasted Maple (Ahorn)
  • Halsprofil: C
  • Mensur: 648 mm
  • Bünde: 24, Edelstahl
  • Sattel: Graph Tech Black Tusq XL
  • Sattelbreite: 47 mm
  • Radius: 305 mm (12“)
  • Mechaniken: Gotoh MG-T Locking
  • Pickups: Seymour Duncan Hyperion 7 (Hals & Steg) Alnico5
  • Tremolo: Gotoh T1872S
  • Gewicht: 3408 Gramm
  • Besonderheiten: Luminlay Side Dots, Dyna-Mix10 Schaltung mit Alter Switch
  • Ladenpreis: 2.199,00 Euro (Juni 2021)
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von Gearnews

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