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Behringer NOX404 Test

Das Unternehmen Behringer positioniert sich mit einer breiten Produktpalette für Musiker und Deejays am Markt. Besonders sein Ruf für ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis schallt weit – und das nicht nur in unseren Breitengraden. Da darf ein adäquater Battlemixer natürlich nicht im Sortiment fehlen. Für 324 Euro UVP hat der 404 – Bruder des 202 und 303 – eine digitale Effekt-Sektion, einen optischen Crossfader, Send/Return-Wege und sogar ein integriertes USB-Interface unter der Haube. 

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Wie es um Workflow, Qualität und Sound bestellt ist, das könnt ihr im nachfolgenden Artikel lesen. Außerdem wird geklärt, ob und wenn ja, in welchen Punkten dieser Mixer an die meist deutlich teureren Modelle der Konkurrenz heranreichen kann. 

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DETAILS

Mit seinem Battle-Format von 40 cm x 32,1 cm x 14,8 bei 2,6 Kilo ist der Behringer NOX404 trotz seiner Funktionsvielfalt eher als Leichtgewicht einzustufen. Das hat jedoch keinen Einfluss auf die Stabilität des Gehäuses, denn es ist komplett aus stabilem Blech gefertigt, korrekt verarbeitet und zusätzlich mit einer circa 1,5 Millimeter dicken und sauber gefertigten Oberseite aus Aluminium verstärkt. Diese hat zudem eine kratz-resistente Lackierung verpasst bekommen, sodass wirklich nichts „anbrennen“ kann. Sämtliche Fader, Buchsen und Schalter machen einen ordentlichen Eindruck und wurden fest verbaut. Hier gibt es für mich nichts zu meckern. Daumen nach oben! 
In der Verpackung finde ich neben dem Mixer selbst auch ein Kaltgeräte-Netzkabel zur Spannungsversorgung, ein USB-Kabel sowie eine deutschsprachige Bedienungsanleitung. Diese ist leider weder besonders umfangreich, noch ist sie leicht zu lesen. Skizzen und Texte sind nämlich nicht immer stringent zueinander zugeordnet. Aber zum Glück weiß sich der einigermaßen erfahrende DJ hier selbst zu helfen. Dennoch gibt`s dafür einen leichten Abzug in der B-Note. 

Anschlüsse
Der überwiegende Teil der Anschlüsse ist auf der Rückseite des Mixers positioniert. Eine Kaltgeräte-Buchse nimmt das Netzkabel auf, darüber befindet sich der Stromschalter. Insgesamt gibt es sieben analoge Eingänge und einen digitalen (USB). Mikrofone werden beim NOX an eine 6,3-Millimeter-Klinkenbuchse angeschlossen. Die beiden Hauptkanäle verfügen über jeweils zwei Stereo-Cinch-Eingänge, die entweder je einmal Line und Phono oder alternativ zweimal Line verspeisen können. Die Auswahl erfolgt per Umschalter, die ebenfalls auf der Hinterseite zu finden sind. Zwei griffige Messing-Schrauben befestigen die Erdungskabel der Plattenspieler. Neben den regulären Inputs hat der Behringer-Mixer einen zusätzlichen Aux-Eingang (ebenfalls Cinch) spendiert bekommen. 
Das Hauptsignal gelangt über die obligatorischen Cinch-Ausgänge in den Verstärker – erfreulicherweise sind sogar zwei XLR-Outputs für professionelles Beschallungsequipment mit an Bord. Aber damit nicht genug, denn der Master kann obendrein noch am regelbaren Aux abgegriffen werden. Das prädestiniert ihn für die Monitor-Anlage. Digitale Musikstücke vom PC gelangen über eine USB-Buchse Typ-B in den NOX. Diese Buchse dient gleichfalls zur Übertragung des Master-Signals an den Rechner. Zum Beispiel zur Aufzeichnung einer Mixsession. Am Frontpanel befindet sich der Kopfhörerausgang, wie es sich gehört in der 6,3-Millimeter-Fassung.

Features
Dank seiner überstehenden Seitenteile ist der Kandidat aus dem Hause Behringer sowohl im Desktop-Betrieb als auch als Einbau-Pult zu verwenden. Wie bei den meisten Battlemixer üblich, hat auch er zwei Hauptkanäle mit Kippschalter-Quellenwahl, wobei Kanal eins auf zwei analoge Eingänge oder USB zugreifen kann. Kanal zwei ist ähnlich aufgebaut, allerdings fehlt hier die digitale Option. Mittels Gain-Drehreglern werden die Eingangspegel der Vorverstärker bestimmt. Für klangliches Feintuning zeichnet ein Dreiband-EQ verantwortlich. Der Equalizer kann für jeden Kanal ein- oder ausgeschaltet werden. Das Stereopanorama bestimmt ein 23 Millimeter kurzer Mini-Fader mit praktischer Mittenrastung. 
Mic-Gain pegelt den Mikrofonkanal ein. Wenn das Signal übersteuert, dann leuchtet eine rote LED auf – das ist nicht zu übersehen. Sound-Nuancen dirigiert ein nachgelagerter Treble/Bass-EQ, der einen Cut/Boost von +/-12 dB für sich verbuchen kann.
Die 45 mm langen Channelfader des NOX können alternativ als Stereo-Panorama-Regler verwendet werden (per Mode-Taste!). Reverse-Buttons sorgen dafür, dass die Arbeitsrichtung dieser Fader in beiden Modi umkehrbar ist. Über separate Schieberegler mit der Aufschrift Contour sind die Arbeitskurven beider Fader frei einstellbar. Vom abrupten „Öffnen“ bis zum logarithmischen Anstieg des Signals ist alles möglich.
Im Gegensatz zu den Channelfadern handelt es sich beim 45er-Crossfader nicht um ein Kohleschicht-Modell, sondern um eine kontaktfreie, optische Variante. Die Curves beider Fader-Seiten können individuell eingestellt werden. Selbstverständlich hat der Hersteller auch hier an ein Reverse gedacht. Außerdem gibt es noch einen zweiten Modus, in dem der Überblendregler erst ab der Mitte des Weges „öffnet“. 
An zentraler Stelle auf der Arbeitsoberfläche des Mixers ist die Effekt Send/ Return-Sektion positioniert. Mittels Kippschalter können die beiden Hauptkanäle den Effekt-Send speisen. Ein weiterer Mini-Fader dirigiert den Effekt-Anteil am Master. Der Pegel des Aux-Eingangs ist regelbar, doch fehlt ihm eine Klangregelung und die Möglichkeit der Crossfader-Zuweisung.
Schauen wir uns nun einmal an, wie es um Angebot und Qualität der internen Klangverbieger bestellt ist: Die Effektsektion ist übersichtlich aufgebaut und daher auch intuitiv zu bedienen. Einzig die fummelige Taste zum Aktivieren eines Typus ist mir etwas zu klein ausgefallen. Der gewünschte Effekt wird über einen Endlosregler ausgewählt und lässt sich per Drehschalter auf den Mikrofonkanal, einen der beiden Hauptkanäle oder den Master leiten. Mehrfachselektionen sind leider nicht möglich.

Zum Sortiment gehören:
2 x Copy (temposynchron)
Tape Echo (temposynchron)
Echo (temposynchron)
Auto Pan (temposynchron)
Flanger
Phaser
LP-, und HP-Filter
Vocoder
Reverb
Rev Reverb
Lmt-Dst

Der Frequency-Regler dirigiert bei den temposynchronen Effekten den Zeitwert. Bei den nicht bpm-abhängigen Effekten ändert er, wie der Name es schon erahnen lässt, den Frequenz-Parameter. Der Dry/Wet-Anteil wird via Intensity-Fader bestimmt. TAP ermöglicht es, Geschwindigkeiten manuell „einzutippen“. 

Die Cue-Sektion kann entweder den Master, Channel 1/2 oder die Effekte auf den Kopfhörer schicken. Drücke ich auf die große Cue-Taste, wird der Mini-Crossfader aktiviert und ich habe die Möglichkeit, zwischen den beiden Hauptkanälen stufenlos zu blenden (Pre-Fader/Post-EQ). Der Master-Pegel wird in bester Battlemixer-Manier durch einen Drehknopf und nicht über einen Fader bestimmt. Damit während einer Mixsession auch eine optische Kontrollmöglichkeit der Pegelverhältnisse gewährleistet ist, verbaut Behringer eine zehnsegmentige LED-Anzeige. Hier können die Pegel der beide Eingänge (Pre-Fader/Post-EQ) oder der Pegel des Ausgangssignals abgelesen werden. Allerdings wird nicht das Master-Level, sondern der Recording-Pegel (Summensignal unabhängig von der Stellung des Master-Drehreglers) angezeigt.

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PRAXIS

Layout und Handling Für meine Begriffe ist das Layout des NOX404 trotz zahlreicher Bedienelemente klar und übersichtlich strukturiert. Und dank eindeutiger Beschriftungen findet sich auch der Laie schnell zurecht. Außerdem möchte ich die oftmals beleuchteten Tasten und LEDs positiv hervorheben. Alle Drehregler sind zudem griffig und diejenigen, bei denen es Sinn macht, wurden mit einer Mittenrastung versehen. Leider trifft dieser positive Eindruck nur auf den oberen Mixer-Teil zu. Im Bereich der Fader sieht es dann etwas anderes aus. Bei wirklich optimalen Battlemixern sollte der komplette untere Bereich ausschließlich für die drei relevanten Fader reserviert sein. Bedauerlicherweise wurden unmittelbar neben den beiden Channelfadern diverse Tasten (Fader-Reverse und Mode) platziert. Da Turntablists aber relativ häufig zwischen Schieberegler und Turntable hin und her greifen, stehen diese Bauteile hier einfach im Weg. Ferner befinden sich unmittelbar neben beiden Seiten des Crossfaders zwei Befestigungsschrauben. Sie sind zwar vertieft montiert, aber dennoch kann es passieren, dass man bei einigen Scratch-Techniken (Crab-, Flare-Scratch) mit den Fingernägeln hängen bleibt.
Der Crossfader hat eine stabile seitliche Führung, ist aber ein wenig schwergängig ausgefallen. Daran kann man sich zwar gewöhnen, doch die Fader teurerer Battlemixer gleiten in der Regel geschmeidiger. Positiv und wirklich praktisch hingegen sind die Funktionen Fader-Reverse und die beiden individuell einstellbaren Kurvencharakteristika. Hier erfüllt der NOX404 ohne Einschränkungen die Standards hochwertiger Battlemixer. In der „schnellen“ Stellung öffnet der Crossfader schalterartig, wie man es von einem vollwertigen Kämpfer erwartet. Auch seine beiden Kollegen an den Einzelkanälen machen eine gute Figur, denn dank VCA-Technik und den Contour-Reglern können die Fadercurves den verschiedensten DJ-Techniken angepasst werden. Dazu kommt eine Fader-Reverse-Funktion – ein wirklich brauchbares Feature. Top!
Die drei Frequenzbereiche der Equalizer sind gut aufeinander abgestimmt. In der Kill-Stellung verschwindet das entsprechende Band vollständig. Jedoch wären zusätzliche Kill-Swichtes wünschenswert, um diesen Effekt schneller nutzen zu können. Die Schalter der EQs sind zwar grundsätzlich praktisch, aber leider auch etwas zu klein und fummelig geraten. Dafür können die Panoramafader punkten. Diese lassen sich als Effekt oder zum „Geraderücken“ des Stereo-Signals einsetzen. 
Grundsätzlich sehr positiv sind die drei Playouts (Aux-Out, Master 1 & 2) zu bewerten. Beide Master-Ausgänge sind von der Stellung eines Master-Drehreglers abhängig. Möchte man demnach den separat regelbaren Aux-Out statt des geklonten Hauptausgangs als Monitorweg nutzen, ist Recording via USB wohl die beste Lösung. Wer möchte, kann sogar Songs vom PC mit einbinden. Bei meinem Test mit einem iMac, 2,4 GHz Intel Core 2 Duo unter OSX-10.5.8 funktionierte das hervorragend. Einfach in der Systemsteuerung den Standard USB-Audio-Codec wählen und los geht’s! 

Klang
Die Phono-Vorverstärker liefern ein ausreichend druckvolles Signal mit sauberen Höhen. Leider wird der Sub-Bass-Bereich ein wenig schwach übertragen. Doch in Anbetracht der Preisklasse ist der Sound mehr als in Ordnung. 
Die beiden Master-Ausgänge Spielen ein ausgeglichenes Klangbild aus, bei dem kein Frequenzbereich besonders betont wird. Ein paar dBchen mehr hätten allerdings nicht geschadet. Teurere Mixer klingen da doch etwas druckvoller. Unterm Strich trotzdem ein sehr respektables Ergebnis. 
Das Kopfhörersignal ist erstaunlich brillant, könnte aber ruhig lauter sein. Eine angemessene Versorgung leiser Kopfhörer ist daher nicht immer garantiert. 
Einen prägnanten, klaren Sound kann der Mikrofonkanal für sich beanspruchen. Er lässt aber einen separaten Ein-/Ausschalter vermissen. Daher muss das Mikrofon leider nach jeder Ansage neu eingepegelt werden. Der nachgelagerte Zweiband-EQ leistet mit seinen zwölf Dezibel Cut-Boost ganze Arbeit und ist obendrein sehr übersteuerungsfest. Top! 
Erfreulich warm hören sich die Channel-EQs an. Allerdings hätte hier eine Anhebung von mehr als nur 6 dB je Frequenzband sicher nicht geschadet. Bei wirklich dumpfen Aufnahmen kommt man so schon mal an die Grenzen des Möglichen. 
Die digitale 24-Bit-Effekt-Sektion klingt in der Summe recht hochwertig. Warum nur in der Summe? Weil die Qualität der einzelnen Effekte doch etwas schwankt. So sind etwa die Effekte Reverb, Rev Reverb, Copy, die Filter (LP und HP) und der Auto-Pan ausgezeichnet gelungen – Flanger, Phaser (beide leicht dumpf), Tape-Echo und Echo eher mittelprächtig. Nicht so gut gefallen mir Lmt-Dst (Limiter/Distorsion) und der Vocoder. Im Gesamtbild geht die Rechnung jedoch auf.

Audio Samples
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Phono-Pre-Nox-404 Phono-Pre-Pioneer-DJM-909 USB-Recording HI Cut Boost Mid Cut Boost Bass Cut Boost Mikrofon FX-Auto-Pan FX-Echo FX-Flanger FX-Low-Pass-Filter FX-Reverb FX-Tape Echo FX-Vocoder
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FAZIT

Behringers NOX404 ist ein kostengünstiger und sehr vielseitiger Zweikanal-Mixer. Zum Preis von 324 € UVP bietet er Features wie Fader-Reverse, einen optischen Crossfader, einen symmetrischen Master-Out, einen Aux-In, einen regelbaren Mikrofonweg und eine integrierte Effekt-Sektion. In seiner Preisklasse braucht sich dieses Gerät in Sachen Ausstattung, Qualität und Klang wirklich nicht vor der Konkurrenz verstecken. Daher möchte ich gleich vorwegnehmen: Ich kann diesen Battlemixer allen Neulingen ans Herz legen, die auf der Suche nach einem echten Schnäppchen sind. Und das unabhängig vom Spezialgebiet. Im Übrigen macht der NOX404 auch als Zweitwagen eine gute Figur. Für professionelle Einsätze (größere Clubs, Profi-Turntablist) sollte man eventuell doch tiefer in die Tasche greifen, denn viele teurere Kollegen haben oftmals einen hochwertigeren Klang und einen besseren Aufbau. Auch stören mich persönlich die Bedienelemente im Bereich des etwas schwergängigen Crossfaders. Oder kurz gesagt:
Der Behringer NOX 404 bietet attraktive Features bei solider Verarbeitungsqualität und ist daher nicht nur in Bezug auf sein Preis/Leistungs-Verhältnis eine gute Wahl für den ambitionierten Einsteiger.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • günstiger Preis
  • saubere Verarbeitung
  • symmetrischer Master-Out
  • regelbarer Aux-Weg
  • alle Fader mit Reverse-Funktion und stufenlos einstellbarer Fader-Curve
  • Kill-EQs,
  • Effekt Send/Return
  • überwiegend solide 24-Bit-Effekt-Sektion
Contra
  • Crossfader etwas schwergängig
  • Bereich der Fader durch Bedienelemente etwas zugebaut
  • etwas leiser Kopfhörer
Artikelbild
Behringer NOX404 Test
Für 179,00€ bei
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Technische Daten
  • Audio Eingänge
  • Mic in 40 dB Gain, TRS,
  • Phono in 40 dB Gain, RCA, unsymmetrisch
  • Fx-Return 6 dB Gain, ¼ ” TRS, symmetrisch
  • Aux/CD in 0 dB Gain, RCA, unsymmetrisch
  • Audio Ausgänge
  • Main out (A) 21 dBu max, XLR, symmetrisch
  • Main out (B) 21 dBu max, RCA, unsymmetrisch
  • FX/Aux send 0 dBu (dry), ¼ ” TRS, symmetrisch
  • Phones out max. 400 mW @ 1 kHz bei 75 Ω
  • Crossfader-Typ optisch
  • EQ
  • Stereo low +6 / -31 dB @ 50 Hz
  • Stereo mid +6 / -20 dB @ 1.2 kHz
  • Stereo high +6 / -20 dB @ 10 kHz
  • Mic low ±12 dB @ 50 Hz
  • Mic high ±12 dB @ 12 kHz
  • USB in/Out
  • Anschluss Typ B
  • Konverter 16-bit
  • Sample Rate 44.1 / 48 kHz
  • DIGITAL EFFECTS PROCESSOR
  • DSP 24-bit-Freescale
  • A/D – D/A-Converter 24-bit-Delta-Sigma
  • SYSTEM SPEZIFIKATIONEN
  • Signal/ Geräusch-Abstand >84 dB
  • Übersprechen >70 dB

Herstellerlink: Behringer

Kommentieren
Profilbild von Brad

Brad sagt:

#1 - 29.09.2011 um 11:34 Uhr

0

Hi, wollte nur anmerken, dass neben dem Crossfader (unterhalb links), sich ein kleines Loch befindet!
Da kann man die Tension des Crossfaders einstellen, wie etwa bei den Pioneer Scratch MIxern ( DJM 707 / 909 )!
Sollte zumindest so sein, da die Fader der HAmmer sind!
In der Rodec Scratchbox und in den Tascam DJ Mixern waren / sind die Selben!
;-)

Profilbild von Fabian

Fabian sagt:

#2 - 02.10.2011 um 12:33 Uhr

0

Behringer ist ja schon oft durch Kopien erfolgreicher Geräte bekannt geworden. Was war denn hier das Vorbild, und wie haben sie es geschafft, billiger zu sein - bzw. was haben sie weg gelassen?

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