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Behringer EPA 150 Portable PA Test

Unter der Bezeichnung EPA 150 Portable PA bietet die Firma Behringer eine kleine PA mit Kabeln und einem Mikrofon in einem stabilen Aktenkoffer an. Der Koffer mit Inhalt wiegt nur 12 kg und macht dieses System extrem mobil. Zwei Mikrofonwege mit Phantomspeisung, ein Line- bzw. Instrumenteneingang und ein Lineweg in Stereo, alle mit einem 3-Weg-EQ versehen, stehen zur Verfügung. Es gibt einen Effektbus mit 100 Presets, einen 7-bandigen grafischen Summenequalizer sowie eine Stereoendstufe mit zweimal 75 Watt Ausgangsleistung.

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Zum System gehören zwei Satellitenboxen mit je zwei passiven Wegen. Sie werden beim Transport einfach an den Kunststoffkoffer angehängt. Laut Behringer soll sich die portable PA für kleine Partys, Präsentationen, als Übungsanlage oder für den Auftritt in kleinen Clubs empfehlen. Na dann wollen wir dem kleinen System mal bei der Arbeit zuhören.

DETAILS

Die EPA 150 Portable PA trägt den Namen „Portable“ wirklich zu Recht. Sie ist eine tragbare Mini-PA und aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts für Kleinbeschallungen sehr attraktiv. Alle notwendigen Komponenten wie Boxen, Mischpult, Endstufe, Kabel und ein Mikrofon sind in einem stabilen und leichten Kunststoffkoffer untergebracht. Mischpult und Endstufe sind quer an der linken Seite des Systemkoffers in einem grauen Metallgehäuse platziert. Mikrofon und alle notwendigen Kabel finden dahinter eine Heimstatt und werden beim Transport in einer kleinen fest eingebauten Tasche mit Reißverschluss verstaut. Die Satellitenboxen lassen sich jeweils links und rechts am Koffer in die dafür vorgesehene Halterung im Case einhängen. Dabei liegt die Front des Lautsprechersystem zum Schutz immer auf der jeweiligen Innenseite des Transportkoffers.

Insgesamt fünf Eingangswege erwarten den Anwender: Zwei Mikrofonwege mit Phantomspeisung, ein Instrumenten- bzw. Lineeingang und ein weiterer Stereoweg für die Einspeisung von hochpegeligen Signalen. Am Instrumenteneingang lässt sich aber auch ein drittes Mikrofon per XLR-auf-Klinken-Adapter betreiben. Alle Eingangsbuchsen sind auf der frei zugänglichen Vorderseite des Mischpultes angebracht. Neben den beiden XLR-Buchsen für die Mikrofone gibt es jeweils noch eine Klinkenbuchse, die bei Gebrauch den XLR-Eingang abschaltet. Der Stereoweg verfügt neben der Beschaltung mit Klinkenbuchsen auch noch über zwei Cinchanschlüsse.

Ganz rechts auf der Vorderseite liegen die physikalischen Ausgänge – zwei Cinchausgänge zum Aufnehmen und ein NF-Monoausgang. Von dort aus könnte man mit dem Signal in eine weitere PA gehen oder z.B. einen Subwoofer speisen. Den Abschluss der Frontplatten-Ausstattung bildet ein Kopfhöreranschluss, der über einen eigenen Lautstärkeregler verfügt und das Summensignal vor den Masterfadern abgreift. Das wiederum ermöglicht auch ein „leises“ Einstellen der verschiedenen Signale. Alle Ein- und Ausgänge sind gut ablesbar in Weiß auf schwarzem Metall beschriftet.Auf der Rückseite des EPA 150 warten zwei Lautsprecherausgänge als Klinkenbuchse für links und rechts und die Netzbuchse für die notwendige Stromversorgung des Gerätes auf Anschluss. In dieser Netzbuchse ist praktischerweise auch die Gerätesicherung untergebracht – unmittelbar daneben befindet sich ein großer flacher Netzschalter.
Die eloxierte Oberseite des EPA 150 ist vorbildlich strukturiert. Bedienelemente, die zusammengehören, sind jeweils in einem schwarzen Feld zusammengefasst. Pro Eingangskanal liegt immer links ein 60 mm langer Kanalfader und daneben eine 3-Weg-Klangregelung. Der Bassregler arbeitet bei 160 Hz, der Mittenregler übernimmt den 1 kHz Bereich und der Hochtonregler bedient die 8 kHz. Der jeweilige Regelbereich liegt bei ± 15 dB. Alle Drehregler haben eine rastende Mittelstellung und sind mit blauen Farbkappen versehen. Im Kanal 4/5 für Linesignale werden die Laustärke und die Klangreglung für den linken und rechten Kanal mit Stereoreglern bedient.

Über der Klangreglung in den Kanälen sitzt immer in der gleichen Reihe ein Effektregler mit einer roten Markierung. Das Signal wird in allen Kanälen hinter dem Fader abgegriffen und landet in einem 24-Bit-Effektprozessor mit 100 Presets. Ein schwarzer Endlosdrehregler rechts oben wählt ein Effektprogramm aus, und ein kurzer Druck auf diesen Regler aktiviert es dann. Ein zweistelliges numerisches Display informiert über die gewählte Programmnummer. Zwei weitere LEDs zeigen das Eingangssignal des Prozessors und eine mögliche Übersteuerung durch den Eingangspegel an. Direkt daneben liegt der Return-Regler für den gewählten Effekt. Mit ihm lässt sich der Anteil, der auf die Stereosumme zurückgeführt wird, bestimmen. Damit man ihn bei der Arbeit nicht aus den Augen verliert, hat auch er eine rote Farbkappe.
Die Effektbibliothek ist in zehn Gruppen unterteilt. Jeweils zehn Sounds tummeln sich in den Rubriken Hall, Room, Plate, Gated, Delay, Chorus, Pitch, Multi Effekt1 und Multi Effekt 2. Zum Wiederfinden der einzelnen Sounds in diesen Gruppen sind ihre Namen unter der numerischen Anzeige auf die Frontplatte aufgedruckt. Links neben der Effekteinheit liegt ein 7-Band Grafik-Equalizer – er ist schaltbar und regelt die Korrekturen für links und rechts gemeinsam. Alle Fader haben eine rastende Mittelstellung. Die Frequenzen liegen bei 63, 160 und 400 Hz sowie bei 1, 2,5, 6,3 und 16 kHz, die Regelbereiche sind mit ± 12 dB wählbar.
In den sieben Schiebereglern ist jeweils eine rote LED eingebaut – mit einem Schalter rechts unter dem EQ lassen sich diese aktivieren. Behringer nennt das Ganze FBQ-Funktion. Diese Anzeige entspricht einem 7-Band-Analyser, der bei einem Feedback den störenden Frequenzbereich anzeigt. Eingreifen und runterregeln muss man aber am grafischen EQ manuell.
Ganz rechts auf der grau unterlegten Oberfläche liegen zwei Masterfader, jeweils für links und rechts getrennt. Sie sind sehr leichtgängig und erlauben feinste Lautstärkekorrekturen. Für den ausreichend lauten Kopfhörerverstärker liegt rechts neben den Summenfadern noch ein weiterer Level-Regler. Ein eingebautes leichtes Schaltnetzteil sorgt für einen sicheren weltweiten Betrieb bei Netzspannungen zwischen 100 und 240 Volt und lässt sich über einen stabilen Netzschalter auf der Rückseite aktivieren. Die Leistungsaufnahme während des Betriebs liegt bei durchschnittlichen 200 Watt.

Über zwei mitgelieferte 3,7 Meter lange Klinkenkabel mit eingeschweißten Klinkensteckern werden zwei Satellitenboxen mit 2x 75 Watt an 4 Ohm betrieben. Die Boxen sind ca. 32 x 18 x 14 cm (H x B x T) groß und beherbergen in stabilen Kunststoffgehäusen jeweils ein passives Zweiwege-System. Ein 4-Zoll-Treiber erledigt die Tief-/Mittenarbeit und ein 1-Zoll-Hochtöner ist für den Hochtonbereich zuständig. Durch einen stabilen Ständereinlass lassen sie sich die Boxen einfach auf einen Mikrofonständer mit dem üblichen Durchmesser von 17 mm stellen, um so die Position der Speaker zu erhöhen.
Als besonderes Bonbon liefert Behringer auch noch ein Mikrofon mit einem 3,6 Meter langen Kabel sowie einen Mikrohalter aus seiner eigenen Produktserie mit. Das XM1800 S ist ein Nahbesprechungsmikro mit einer Supernierencharkteristik und eignet sich für eine Sprach- oder Gesangswiedergabe in Verbindung mit der Behringer EPA 150.Zum Mikrofon gehören ein gedrucktes Polardiagramm und eine grafische Darstellung des Frequenzspektrums des Schallwandlers. Eine leichte Anhebung des Höhenbereichs ab 3 kHz soll bei der Wiedergabe für eine gute Sprachverständlichkeit sorgen.Eine Bedienungsanleitung in 13 Sprachen ist dem Gerät in gedruckter Form beigefügt – sie erklärt alles technisch Notwendige und hilft beim Einstellen der Mini-PA.Zusätzlich ist noch eine übersichtliche Grafik mit den Anschlussmöglichkeiten im Deckel des Transportkoffers angebracht. Ein Netzkabel und ein NF-Kabel mit Miniklinke auf zwei Cinchstecker gehören ebenfalls zum Lieferumfang des Pakets.

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PRAXIS

Der erste Test, den wir mit dem Behringer EPA150 gemacht haben, war das Abholen der PA zu Fuß. In einem Telefonat mit der Redaktion hieß es, „12 Kilogramm in einem Transportkoffer“. Also mal ausprobieren dachte ich mir und begab mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg. Das Ergebnis war beeindruckend. Keine langen Arme und auch keine schmerzenden Hände – dank eines sehr angenehmen Tragegriffs am Koffer. Es war das erste Mal, dass ich mit einer PA in einer U-Bahn saß.
Ankommen, Koffer öffnen und schon geht’s los: Diese PA lässt sich wirklich in Rekordzeit betriebsbereit installieren. Lautsprecher rechts und links vom Transportkoffer abnehmen und verteilen. Dann die Lautsprecherkabel mit den Winkelklinkensteckern, die einen sehr stabilen Eindruck machen, mit den Sattelitenboxen verbinden, noch die Stromversorgung anschließen und los geht´s. Einen iPod angeschlossen und den ersten Test machen: Spielt sofort und tönt gut.

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In den Eingangskanälen gibt es keinen einstellbaren Gainregler. Beim Anschluss unterschiedlicher Quellen an den richtigen Eingängen gab es aber keine hörbaren Probleme. Die intern voreingestellten Empfindlichkeiten in diesem System sind stimmig. Auch bei extrem hohen Eingangspegeln kam es zu keiner Übersteuerung der Eingangskanäle. Die Eckfrequenzen der 3-Weg-Klangregelung sind bestens gewählt und leisten zur Klangkorrektur sehr gute Arbeit. Der Bassbereich wird wirklich angehoben, ist aber durch die 4-Zoll-Speaker in den Boxen physikalisch limitiert. Der Regler für den Mittenbereich entzieht dem Signal bei Bedarf die Schwammigkeit und der Hochtonregler fügt die oft notwendige Schärfe oder den leichten Glanz im Klang hinzu.
Auch der Instrumenteneingang klingt in Verbindung mit einer elektrischen oder akustischen Gitarre angenehm sauber und harmonisch. Das Ganze macht den Eindruck, als hätte man eine gute DI-Box im Einsatz. Die Phantomspeisung für den Anschluss von Kondensatormikrofonen in den ersten beiden Eingängen ist nicht abschaltbar. Beim Beschalten dieser Wege muss man dringend den Kanalfader auf Null zurückziehen, sonst kommt es zu einem sehr lauten Knackgeräusch und einer eventuellen Gefährdung der angeschlossenen Lautsprecher. Ein Hinweis über diesen Sachverhalt fehlt leider in der Bedienungsanleitung. Auch das mitgelieferte Mikrofon erzeugt über den eingebauten On/Off-Schalter leider ein störendes Schaltgeräusch, außerdem ist es sehr empfindlich gegenüber mechanischen Handgeräuschen. Ansonsten ist die Wiedergabe von Sprache oder Gesang aber sehr sauber.
Der eingebaute 7-Band Summen-EQ erwies sich für die Beschallungsarbeit als sehr praktisch und ermöglicht eine schnelle und problemlose Anpassung des Mini-PA-Systems, an die akustischen Gegebenheiten des jeweiligen Einsatzortes. Auch die FBQ Feedbackanzeige ist ein praktisches und funktionierendes Tool und hilft beim Auffinden der Feedback-gefährdeten Frequenzbereiche. Natürlich sollte man von dem FBQ-Feature keine Wunder erwarten, aber es ist ein nettes Give-Away. In den Mitten und im Bassbereich braucht die Analyzeranzeige in der Regel etwas länger für ein brauchbares Messergebnis.
Der integrierte Effektprozessor liefert wirklich schöne und saubere Effekte, und in der Library mit 100 Presets finden sich sehr viele brauchbare Sounds. Die Hallräume sind realistisch und auch ein echtes Rock`n´Roll-Delay findet man sehr schnell. Das Ausgangssignal des Prozessors wird in Stereo zurückgeführt und macht so auch echte Pingpong-Effekte möglich. Man hört die saubere Verarbeitung des 24-Bit-Prozessors sehr deutlich. Es sind keine Additionen von zusätzlichem Rauschen oder digitalen Störgeräuschen auszumachen.

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Sehr praktisch sind die unten in den Boxen eingebauten 17mm Ständereinlasse. Auf diese Weise lassen sich die Boxen mit einfachen Mikrofonstativen hochstellen und erweitern so schnell die Größe des erzeugten Schallfeldes.
Die Boxen sind natürlich nicht für die Wiedergaben von extrem tiefen Frequenzen geeignet. Dafür fehlt ihnen ein größerer Basslautsprecher. Ein zusätzliches externes Bass-System könnte man aber problemlos über den frontseitigen Monoausgang ansteuern. Die Satellitenboxen klingen bei einer Sprachbeschallung oder einer Gesangsdarbietung ausgeglichen und nicht topfig, und die Höhen sind auch nicht zu zisselig. Beim Einsatz auf einer Geburtstagsparty waren alle Zuhörer von der Leistung der EPA150 überrascht. Eine angeschlossene Gitarre mit einem Pickupsystem und ein Vokalmikrofon begeisterten die Gäste sofort. Angenehm für diese Art des Einsatzes war natürlich die Tatsache, dass das System nicht nach klobiger PA aussieht – und aus den kleinen Boxen dennoch ein angenehmes tonales Gemisch aus Gitarre und Gesang kam – unterstützt von einem kleinen Hall aus dem integrierten Effekt-Prozessor. Wenn man mit fünf Wegen auskommt, dann ist dieses System für viele Einsatzbereiche absolut ausreichend.
Völlig „baff“ war ein befreundeter Straßen-Musiker bei einem Test der Behringer EPA150. Es schloss seine Gitarre und sein Mikrofon an, versorgte den Lineweg mit einem einfachen Playback aus seinem iPod und begeisterte sofort eine große Zuhörerschaft in einer Fußgängerzone. Hier entdeckten wir vor Ort auch noch einen eingebauten Metallbügel im EPA150, mit dessen Hilfe man den Deckel des Transportcases schützend über das Mischpult mit dem integrierten Verstärker anwinkeln kann, ohne damit die Bedienelemente komplett zu verdecken. Und sollte der Abbau mal etwas schnell und hektisch laufen, so stellt man auch noch eine nette Kleinigkeit fest: Die linke Box passt auch auf die rechte Seite des Transportkoffers und umgekehrt. Und noch etwas: Wenn man als Musiker auf einer Bühne im Monitor einen nicht so dicken Bassbereich benötigt, dann ist das EPA150-System auch eine Alternative zur herkömmlichen Monitoranlage (zum Beispiel für einen Keyboarder oder Sänger).

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FAZIT

Das Behringer EPA150 Mini-PA-System klingt ansprechend, ist sehr praktisch und lässt sich extrem gut transportieren. Man bekommt alle notwendigen Dinge für eine Beschallung in einem sehr stabilen Case von 353 x 613 x 186 mm Größe geliefert und bezahlt ca. 1,56 Euro pro Watt für alle Teile dieser Mini PA. Für eine laute Diskotheken- oder Club-Beschallung ist das System natürlich nicht geeignet, aber als praktische unauffällige Party-Beschallung, für den „schnellen“ Gig auf der Straße oder die Firmenpräsentation ist die Mini-PA der ideale Partner. Betrachtet man den Anschaffungspreis für das Behringer PA-System EPA 150 von 235 Euro, werden sicherlich einige Anwender auf das Ausleihen einer solchen Mini-PA verzichten und sich eine eigene Anlage für ihre Präsentationen anschaffen – Platz für so einen kleinen schwarzen Koffer ist sicherlich in jeder Firma vorhanden.

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Technische Spezifikationen
  • 2 Mono Mic/Line (XLR und sym. 6,3 mm) mit Phantomspeisung
  • 1 Mono Line/Instrument Eingang 6,3 mm Klinkenbuchse
  • 1 Stereo Line Eingang (2 x 6,3 mm Klinkenbuchse / 2 x Cinch)
  • 1 Monoausgang (6,3 mm Klinkenbuchse)
  • 1 Recordingausgang (2 x Cinchbuchse)
  • 1 Kopfhörerausgang
  • 2 Leistungsausgänge 2 x 75 Watt 4 Ohm
  • 3 Wege Klangreglung in allen Kanälen
  • 1 Effekt Send in allen Kanälen
  • 24 bit Effektprozessor mit 100 Presets
  • 1 Stereo 7 Band EQ in der Summe
  • 1 FBQ Feedbackanzeige
  • 2 kompakte Satelliten Lautsprecher (2 Weg passiv) 4“ und 1“ Treiber
  • 150 Watt Verstärker mit 2 x 75 Watt an 4 Ohm Ausgängen (2 x 6,3 mm Klinkenbuchse)
  • 1 Behringer XM1800 S Mikrofon mit Kabel und Mikroklemme
  • 2 Lautsprecherkabel
  • 1 Netzkabel
  • 1 Miniklinke auf 2 Cinchstecker Kabel
  • 1 Transport Case
  • Preis: € 296,31 € (UVP
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • sehr kompakte Bauweise
  • guter Klang
  • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
Contra
  • keine Gainregler
  • keine Phantomschalter
Artikelbild
Behringer EPA 150 Portable PA Test
Für 319,00€ bei
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