Welcher DJ kennt sie nicht, die Xone-Reihe von Allen & Heath? Es gibt mittlerweile kaum noch einen Deejay, der noch nicht mit einem Pult der englischen Company arbeiten durfte. Die in Cornwall entwickelte Xone-Serie machte seiner Zeit mit einer guten Fertigungsqualität und sehr haptischen Bedienelementen auf sich aufmerksam. Heutzutage erfreuen die A&H-typischen Features DJs aller Couleurs. Ad Hoc fällt mir da die LFO-gesteuerte Filter-Sektion ein, die im 92er verbaut wird und heute immer noch seinesgleichen sucht.
Doch das ist nicht alles, was die englische Company ausmacht. Die Nähe der Entwickler zum Endkunden machen den Hersteller zu etwas ganz Besonderem. Kaum ein Messestand schart so viele hauseigene Entwickler um sich wie der Stand der englischen Pultspezialisten. Da ist es nicht verwunderlich, dass ich nun schon seit einem halben Jahr auf eine Testversion des Xone 42 warte, nirgendwo zu haben und doch allgegenwärtig, zumindest auf den Produktseiten der Onlineshops.
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Details
Metall schafft Vertrauen Schon beim Auspacken macht der Allen & Heath Sprössling schwer Eindruck. Sein Chassis ist vollständig aus Metall gefertigt. Eine Tatsache, die beim Anwender aus dem Stand Vertrauen schafft. Und auch ich – das muss ich an dieser Stelle zugeben – bleibe davon nicht unbeeindruckt. Ausnahmslos gut gefertigt sind auch alle Bedienelemente des Mixers. Sämtliche Kanten sind schön abgerundet. Da gibt es nichts zu meckern. Die Fader und Potis verfügen über kratzfreie und angenehme Regelbereiche. Keiner der Controller weist unnötiges Spiel auf oder sitzt schräg in der Führung. Die Cinch-Buchsen (und das sind viele) sind vergoldet. Der Master-Ausgang liegt als XLR-Buchsenpaar vor und wartet sehnsüchtig auf Anschluss. Zu meinem Bedauern stelle ich jedoch fest, dass der Monitorausgang nur unsymmetrisch in Form eines Cinch-Paares angeboten wird. Nun ja, schauen wir mal. Doch eher klassisch… … gestaltet sich das Layout der Xoneschen Mischzentrale. So ist die in vierfacher Ausfertigung vorhandene Kanal-Sektion (wie so oft) mittig angelegt. Dabei sind die Kanäle nahezu „gleichberechtigt“ und verarbeiten jeweils zwei physikalische Eingangssignale. Die Kanäle 1 und 4 verfügen neben einem Line-In über einen Phono-Vorverstärker. Die Kanäle 2 und 3 hingegen widmen sich ausschließlich den Signalen mit Line-Pegel. Somit können sechs Line- und zwei Phono-Signale oder eben acht Line-Signale sinnvoll verwaltet werden. Ein wenig schade finde ich nur, dass hier Setups mit drei Turntables gar nicht mehr bedacht werden. Nun gut, Allen & Heath folgt damit dem allgemeinen Trend, schließlich legen immer mehr DJs mit Laptop auf oder bringen eventuell ihre Zuspieler mit. Digitalzeitalter sei Dank (oder verflucht!)
Von Bus zu Bus Alle Kanäle sind, von der Eingangssektion mal abgesehen, gleich ausgestattet. Der Aufholverstärkung mit maximal +10 dB folgt signalflusstechnisch der 3-Band-EQ mit Kill-Funktion. Die drei Bänder ermöglichen einen Boost von 6 dB. Einige mögen jetzt ganz erstaunt fragen: „Was, nur 6 dB?“ Doch ich finde den halben Regelweg für 6 dB Boost angemessen. Das Verhältnis ist adäquat und ermöglicht ein sehr gefühlvolles Eingreifen ins Klanggeschehen.
Die Grenzfrequenzen der Equalizer sind nach meinem Dafürhalten vernünftig gewählt. Der Highshelf setzt bei 2,7 kHz an, während die Frequenz des Mittenbandes vom Hersteller mit 1,2 kHz angegeben wird. Der Lowshelf findet sich beim Eingriff bei 420 Hz wieder, was sich nominell relativ hoch liest, sich in der Praxis aber sehr effektiv nutzen lässt.
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Der Equalizer
Unterhalb des Equalizers schließt die FX-Sektion an, die sowohl Taster (für das Routing zur Filtersektion) und Potis zur Regelung des Mischungsverhältnisses des FX Send/Return-Wegs beherbergt. Die Taster geben eine visuelle Rückmeldung bei Aktivierung, indem sie strahlend blau leuchten. Sie sind sehr leichtgängig und vermitteln den Eindruck, als könnten noch meine Enkel darauf rumhämmern. Weiter unten reihen sich die Cue-Taster ein, die genauso gut gefertigt sind wie die Filter-Kollegen. Die A&H-Buttons, wie sie z.B. noch im 62er oder 92er verbaut wurden, waren haptisch wie optisch vom gleichen Schlag, doch war es hier noch schwierig, zwei Kanäle gleichzeitig zu selektieren, für Ungeübte schien es gar unmöglich. Das Prinzip war „entweder/oder“, nur bei absolut simultanem Drücken der Taster konnte man zwei Kanäle gleichzeitig auswählen, vorhören oder was auch immer. Das gehört nun endlich der Vergangenheit an, denn Mehrfach-Selektionen stellen für diese Taster-Generation kein Problem mehr dar.
Die Kanalfader sind 60 mm lange VCA-Exemplare, die sehr leichtgängig sind und mir sehr gut gefallen. Xone 42 verfügt über separate Channelmeter, die bereitwillig und präzise die Pegelverhältnisse in den Kanälen darstellen. Aus insgesamt 9 LEDs (5x grün, 3x weiß, 1x rot) bestehen die Peak-Anzeigen, die zwischen -20 dB und + 10 dB aktiv sind.
Das Routing auf den Crossfader besorgt ein kleiner runder Schalter, der niedergedrückt das Signal auf die Y-Seite (rechts) des X-Faders schaltet und in „Oben“-Stellung die Spur zur X-Seite (links) schickt. Den Crossfader seitens des Channels zu umgehen, ist nicht möglich. Der Sound landet links oder rechts auf der X-Summe, es sei denn, man deaktiviert den CF. Dann werden alle Channel-Signale ohne Umwege auf den Masterbus geleitet.
CF und Filter Der Regelweg des VCA-Crossfaders ist 45 mm lang. Das Teil ist wirklich so leichtgängig, dass ich ihn beim Mischen mit meinem Bauch des öfteren versehentlich betätigt habe, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als den Fader einfach zu deaktivieren. Die Scratch-Fraktion wird es freuen, dass der X-Fader von oben leicht auszutauschen ist.
Der Cross-Slider kann neben der X/Y-Überblendung auch noch eine weitere Funktion übernehmen. Ein kleiner Button unterhalb der Filtersektion mit der Bezeichnung „VCF to X-Fader“ weist ihm die Grenzfrequenz des Filters zu. So steuert der CF zusätzlich zum Fade-Vorgang die Filterfrequenz.
Der Spaßbringer – Die Filtersektion
Doch bevor die Musik zur CF-Sektion gelangt, durchläuft sie über den Filter-Button die Filter-Sektion, eine Single-Version und nicht wie bei den 62/92-Brüdern als Dual-Filter ausgeführt, jedoch ohne LFO. Ansonsten stellt sie alles bereit, was der Filter-Anwendung geneigte DJ so braucht. Drei Filtertypen werden per Taster selektiert, Mehrfachselektionen sind nicht möglich. Es stehen Low, Band- und Highpassfilter zur Auswahl. Die Grenzfrequenz ist variabel und die Resonanz stufenlos von „mild to wild“ regulierbar. Da freuen sich die Analogfreaks in der auflegenden Zunft, soviel sei jetzt schon mal verraten.
Master & Monitor Master und Monitor sind in diesem Fall schnell geklärt, da diese Sektionen ein wenig abgespeckt daherkommen, was uns den Mixspaß aber nicht verderben sollte. Die Master-Sektion beherbergt das Stereometer, das die Pegelverhältnisse des Masterbusses anzeigt. Der Mixregler bestimmt über den Pegel des Mastersignals, das auf der Geräterückseite symmetrisch zur Verfügung steht, das unsymmetrische Signal liegt am Recording-Ausgang an. Der auf der Pultoberfläche weiter unten platzierte Booth-Regler dient der Abhörlautstärkeregelung. Das Booth-Signal liegt unsymmetrisch vor und wird über das entsprechende Cinch-Buchsen-Paar auf der Rückseite abgegriffen. Das ist durchaus als Einschränkung zu verstehen, was dem ansonsten sehr zufriedenstellenden Mixer einen Punktabzug beschert.
Auch der Monitor-Bereich des 42ers ist schnell erklärt. Die Sektion ist links unten zu finden und beherbergt zwei Regler, zwei Kopfhörerausgänge und die Split-Taste. Letztere aktiviert die Schaltung, die ein Mixen nur mit Kopfhörer ermöglicht, angezeigt durch eine rote LED. Das Mastermeter wird dabei ebenfalls in einen anderen Modus versetzt. Es zeigt dann links den „Cue“ und rechts den Pegel des Masters (PGM) an. Dem DJ-Team stehen eine 6,3 mm und eine 3,5 mm Klinkenbuchse zur Verfügung. Der Kopfhörerverstärker liefert satten Sound und hat auch für laute Clubumgebungen ausreichend Reserven. Während das Level-Poti die Lautstärke des Kopfhörers bestimmt, sorgt ein zweiter Regler mit der Bezeichnung „Phones“ für das ideale Mischungsverhältnis zwischen Cue- und Mixbus. Einziger Kritikpunkt dieser Sektion ist der zu geringe Abstand zwischen diesen beiden Reglern, da sind eher sehr zarte Finger gefragt, mit denen ich wohl nicht dienen kann.
Im Westen gibt´s Neues… … und zwar den Mic- und USB-Channel, einen weiteren Kanal, der dazu dient, einen Rechner ins Setup zu integrieren oder ein Mikrofon anzuschließen. Eingangsseitig wird zwischen diesen beiden Quellen mit dem entsprechenden Button ausgewählt. Die USB-Buchse ist links oben auf der Pultoberfläche untergebracht, während die darunter liegende XLR-Buchse für die Aufnahme symmetrischer Mikrofonsignale von dynamischen Mikrofonen sorgt. Ein 2-Band-EQ und ein On/Off-Schalter, der das Signal direkt auf die Summe schaltet, runden die Ausstattung dieser Sektion ab. Für das Einblenden auf die Summe sorgt das Level-Poti. Dieses ist zwar nicht so komfortabel zu handhaben wie ein 60 mm langer Fader, tut aber seinen Dienst. Die USB-Schnittstelle wird sofort erkannt, und dank Plug & Play funktioniert der Kanal auf Anhieb. Auch der Rückweg, der die Aufzeichnung des Masters auf dem Rechner ermöglicht, läuft ohne Murren. Fein.
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Praxis
Handling Das Layout des Xone 42 gefällt mir ausgesprochen gut. Hier gibt´s von meiner Seite kaum Beanstandungen, außer dem vielleicht zu geringen Abstand der beiden Potis in der Monitor-Sektion, eben nichts für große DJ-Finger. Auch die Position der 6,3 mm Kopfhörerbuchse erweist sich im Dauertest als etwas unglücklich. Ansonsten ermöglicht die Anordnung der Bedienelemente einen sehr guten Workflow. Wenn man sich erst mal an die nicht so hohen Potikappen der EQ-Sektion gewöhnt hat, macht es viel Spaß, mit dem Teil zu arbeiten. Die Faderkappen mit ihren kleinen Fingermulden fühlen sich sehr gut an. Die Fader ermöglichen trotz ihrer Leichtgängigkeit sehr gefühlvolle Fades. Der Crossfader mit stufenlos einstellbarer Charakteristik ist bezüglich seiner Haptik als vorbildlich zu bezeichnen.
Sound Den Klang des Testkandidaten möchte ich als transparent und fett bezeichnen. Der Master erweist sich als relativ übersteuerungsfest. Die roten LEDs des Pegelmeters, die bei +10 dB ansprechen, sollte man dennoch meiden. Bei dauerhafter Übersteuerung addiert der 42er die eine oder andere Rechteckschwingung zur Summe, was den PA-Verleiher oder Haustechniker sicherlich nicht freuen wird. Die Preamps der Kanäle klingen ebenfalls gut und sind mit genügend Headroom ausgestattet. Das folgende Klangbeispiel veranschaulicht das sehr gut.
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Gain-Regler
Die AD/DA-Wandler des Pultes verrichten einen ordentlichen Job, soviel steht fest. Die problemlose Einbindung und die Plug & Play-Installation sprechen für sich. Auch das Mikrofon, in meinem Fall ein SM57, klingt sehr ordentlich. Rauschen ist für den Vorverstärker ein Fremdwort. Klasse!
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Mic Preamp m. SM57
Filter Kommen wir nun zum größten Spaßbringer des Xone 42, der Filter-Sektion. Ich muss sagen, dass ich weder die zweite Filter-Einheit, noch den LFO großartig vermisst habe. Sicherlich hat man mit zweien und LFO mehr kreativen Spielraum, doch wer mit einem DVS-System wie TSP oder SSL auflegt, verfügt in der Regel über zwei- bis vierkanalige Effektsektionen, und da gehen ja auch noch ganz andere FX-Spielereien. Kurzum: Das Filter klingt echt geil! Die drei Charakteristiken machen ihrem Namen alle Ehre und sind sehr gut im DJ-Alltag nutzbar. Insbesondere der „mild to wild“-Regler zeigt sich als besonders effektiv, gerade wenn das gefilterte Signal in der Summe unterzugehen droht. Ein wenig mehr Resonanz reingeschraubt, und schon taucht der verschwunden geglaubte Track in der Summe wieder auf. Die anschließenden Klangbeispiele sollten Aufschluss darüber geben, was mit den drei Filtertypen so geht und wie viel Spielraum sie im DJ-Mix ermöglichen.
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HighpassfilterBandpassfilterLowpassfilter
Vorhörphilosophie Die Filter-Sektion kann nicht vorgehört werden, was jetzt wahrscheinlich einige Leser beanstanden werden. Doch man muss auch die Philosophie verstehen, mit der die Entwickler hier zu Werke gegangen sind. Wenn es möglich ist, das Filter im Cue-Weg vorzuhören, bedeutet das auch, dass man es in einer lauten Clubumgebung eventuell gar nicht mehr hören kann. Dagegen hilft dann nur noch, den Kopfhörerausgang aufzudrehen, was ja auch nicht Sinn der Angelegenheit sein kann. Allen & Heath setzt hier auf die Routine der DJs, die gewohnt sind, mit A&H-Filtern zu arbeiten, denn dann kann man relativ gut antizipieren, wie sich die Einstellung der Grenzfrequenz konkret auf den Platz im Mix auswirken wird. Meiner Meinung nach wäre ein Schalter auf der Pultoberfläche, der darüber entscheidet, ob der Cue-Abgriff Post- oder Pre-Filter liegt, eine befriedigende Lösung für alle DJs und zwar für Pro-User und A&H-Neulinge gleichermaßen.
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Mit dem Xone 42 ist dem britischen Pultspezialisten ein großer Wurf gelungen, denn er vereint professionelle Ausstattungsmerkmale in abgespeckter Form mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Xone ist solide verarbeitet, verfügt über eine sehr gut klingende Filter-Sektion und einen sehr effektiven Equalizer. Neben separaten LED-Metern für die Kanäle bringt er sehr gut verarbeitete Bedienelemente und hochwertige Taster mit. Einziges Manko in meinen Augen ist der fehlende symmetrische Monitorausgang, was aber eine professionelle Verwendung nicht ausschließt. Ein großzügigeres Layout in der Monitor-Sektion hätte Xone 42 gut getan, doch verwischen diese kleinen Schönheitsfehler auf keinen Fall den durchgängig positiven Gesamteindruck, den der englische DJ-Mischer hinterlässt. DJs oder Veranstalter, die gerade nach einem professionellen Vier-Kanal-Mixer suchen, haben meine Segen. Mit einem Straßenpreis von 685,- Euro eine echte Kaufempfehlung, Daumen hoch!
Im Test steht: "Drei Filtertypen werden per Taster selektiert, Mehrfachselektionen sind nicht möglich." = FALSCH Man kann sogar alle drei gleichzeitig anmachen, Man muss sie nur gleichzeitig drücken! Von dieser Aussage bin ich vollkommen enttäuscht. Wirft für mich ein sehr schlechtes licht auf Bonedo! Vor allem, da der tester sich vorher ausgibig über das nicht-vorhanden-sein dieser funktion bei den CUEs erfreut. Jedesmal den cue wieder auszuschalten finde ich wesentlich nerviger als zwei Knöpfe "Absolut Simultan" gleichzeitig zu drücken. Was auch etwas übertrieben ist, absolut simultan wäre es, wenn man im zehntel millisekundenbereich drücken müsste. Ausserdem finde ich, wer nicht fähig ist, zwei Knöpfe gleichzeitig zu drücken sollte besser nicht auflegen! Geschweige denn Musik machen oder Testberichte zu Musikgeräten schreiben.
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Alex sagt:
#1 - 21.06.2011 um 12:43 Uhr
Ich liebe diesen Mixer. Zwar fehler die klassischen Effekte, aber mit den Filtern lässt sich auch so einiges anstellen, der Klang ist traumhaft.
KAN sagt:
#2 - 28.10.2014 um 01:25 Uhr
Im Test steht: "Drei Filtertypen werden per Taster selektiert, Mehrfachselektionen sind nicht möglich." = FALSCH
Man kann sogar alle drei gleichzeitig anmachen, Man muss sie nur gleichzeitig drücken! Von dieser Aussage bin ich vollkommen enttäuscht. Wirft für mich ein sehr schlechtes licht auf Bonedo! Vor allem, da der tester sich vorher ausgibig über das nicht-vorhanden-sein dieser funktion bei den CUEs erfreut. Jedesmal den cue wieder auszuschalten finde ich wesentlich nerviger als zwei Knöpfe "Absolut Simultan" gleichzeitig zu drücken. Was auch etwas übertrieben ist, absolut simultan wäre es, wenn man im zehntel millisekundenbereich drücken müsste. Ausserdem finde ich, wer nicht fähig ist, zwei Knöpfe gleichzeitig zu drücken sollte besser nicht auflegen! Geschweige denn Musik machen oder Testberichte zu Musikgeräten schreiben.