AIAIAI TMA-2 Serie Test

Praxis

Der Studiohörer

Das ist eigentlich meine Lieblingskombi: Wir nehmen den bequemen, gepolsterten Bügel H03, denn die zehn Euro Preisersparnis zum H02 bringen es nicht wirklich. Auf den Bügel stecken wir die ausgewogenen Wandler S03 Warm und als Ohrpolster kommen die Mikrofaser-Exemplare E05 in den Warenkorb. Die stellen nämlich einen guten Kompromiss zwischen den beiden Ledervarianten dar. Das Kabel müsst ihr euch selbst aussuchen, denn jeder Arbeitsplatz ist anders. Damit stehen 225 Euro auf der Uhr, wenn ihr euch für das kurze Spiralkabel entscheidet.

Fotostrecke: 3 Bilder DJ-, Hipster oder Studiohörer – was darf es sein? Der TMA-2 bietet sämtliche Möglichkeiten.

Der DJ-Hörer

Wir gönnen uns wiederum den Kopfbügel H03 und bestücken ihn mit den teuren S04-Wandlern. Die klingen gut und sind außerdem unanständig laut. Als Ohrpolster nehmen wir On-Ears und zwar die Glattlederausführung: maximale Schallisolation und bester Bass. Das Kabel ist wieder Geschmackssache, ich werfe mal das kurze Spiralkabel in den Warenkorb. Beim Check Out werden 220 Euro fällig.

Der Hipster-Hörer

Beim täglichen Surfen durch den Großstadt-Dschungel leistet der schmale Kopfbügel H01 gute Dienste. Der trägt nicht auf, ist trotzdem bequem und wenn er mal ersetzt werden muss, kostet er nicht die Welt. Dazu packen wir die S02 Punchy, die liefern prima Bass und klingen ansonsten in positivem Sinn neutral. Bei den Ohrpolstern entscheiden wir uns für die günstigen Mikrofaser-On-Ears. Die sind erstens unauffällig und zweitens lässt es sich gut verschmerzen, wenn man mal 25 Euro für neue Pads hinlegen muss. Damit man das schöne iPhone auch noch zum Telefonieren benutzen kann, kaufen wir das spezielle Apple-Kabel mit drei Tastern und Mikrofon. Das macht dann summa summarum 185 Euro.

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