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Varytec Retro Blinder TRI 180 und 380 Test

Die Produkte der thomannschen Lichtschmiede Varytec sind Anno 2024 längst kein Geheimtipp mehr. Wer technisch und optisch qualitativ hochwertige Geräte in Richtung Event-Beleuchtung zu Preisen sucht, die einen nicht arm machen, der dürfte dem Namen der Treppendorfer in der Vergangenheit nicht nur einmal begegnet sein. Die „Retro Blinder“-Reihe kommt sowohl in Acht-, als auch in Dreiecksform und immer in zwei unterschiedlichen Größen. In diesem Test setze ich mich mit den Funktionen der TRI 180 und 380 auseinander, welche beide ihre ganz eigenen Vorzüge mit sich bringen. Was sie allerdings gemein haben, sind ein unverkennbarer Retro-Charme und ein exzentrisches, aber unaufdringliches Auftreten, anhand dessen sich Varytec von der breiten Masse abzusetzen weiß. Mit 179 bzw. 239 Euro sind die Lampen nicht allzu teuer und sind laut Hersteller nicht nur für klassische Konzertbühnen gedacht, sondern sollen sich auch in Clubs und Bars ebenso wohl fühlen. Was es mit den neuen Retro Blinder TRI von Varytec auf sich hat, möchte ich mit euch gemeinsam herausfinden. 

Varytec Retro Blinder TRI 180 & 380 – das Wichtigste in Kürze

  • LED-Blinder mit Dreiecksform als Alleinstellungsmerkmal
  • mehrere TRI 180 lassen sich miteinander verbinden
  • drei bzw. vier DMX-Modi stehen zur Verfügung
  • manueller und automatischer Modus vorhanden 
  • 80-W-WW-COB-LEDs mit 2.700-K-Warmweiß-Ausgabe als Center Pieces
  • Ambient-LEDs sorgen für Backlight-Effekt

Das „TRI“ im Namen ist von der dreieckigen Bauform der Retro Blinder hergeleitet. Die numerischen Ergänzungen wiederum lassen auf die Anzahl und Leistung der 80 Watt starken COB-LEDs der jeweiligen Lampe schließen. So wurde bei der kleineren etwa eine mittig verbaut, der große Bruder beherbergt drei der 2.700-K-Warmweiß-LEDs. 

Auch die Anzahl der zusätzlichen Ambient-LEDs variiert von Modell zu Modell: Der TRI 180 bietet insgesamt 84 der ringsum verteilten 0,3-W-RGB-Leuchten. Beim 380 sind es mit einer Anzahl von 48 zwar weniger, die kommen aber mit zehnfachem Output. Dass sich die Ambient-Lights in sechs Segmenten unabhängig voneinander steuern lassen, haben beide TRIs gemein. 

Versorgt werden die Lampen über ein Powertwist-Schuko-Kabel, dabei verbrauchen sie maximal 250 Watt. Zusätzlich kann der Strom durch einen Ausgang an weitere Einheiten weitergeleitet werden. Dasselbe gilt für den dreipoligen XLR-Input, der für die DMX-Steuerung vorgesehen ist. Dadurch lässt sich Strippen-Chaos vermeiden, vorausgesetzt, man hat ein passendes Kabel zur Hand. Natürlich beschränkt sich die Bedienung der Retro Blinder nicht auf die ferngesteuerte Variante, auch ein manueller Modus und diverse voreingestellte Programmabläufe sind vorhanden, auszuwählen über das mit vier Touch-sensitiven Tastern versehene OLED-Display am Gerät. 

In Kombination mit separat erhältlichen Schellen ermöglicht der rückseitig angebrachte Haltebügel neben der stehenden, auch eine hängende Geräte-Nutzung, wobei sich das geringe Gewicht der Lampen als besonders vorteilhaft erweist. Gerade bei der 2,1 kg leichten 180er-Variante kommt das zur Geltung. Hier lassen sich nämlich mehrere der 355 x 290 x 240 mm großen Einheiten über ins Gehäuse eingearbeitete Schienen aneinanderbauen. Der TRI 380 bietet dieses Kombi-Feature nicht – der ist allerdings auch 397 x 397 x 388 mm groß und bringt mit seinen 4,3 kg fast das Doppelte seines kleinen Bruders auf die Waage. 

Laut Varytec sollen sich die Retro Blinder dazu nicht nur auf kleinen bis mittelgroßen Bühnen heimisch fühlen, sondern auch für die Beleuchtung von Clubs oder Bars eignen. 

Lieferumfang

Wie die meisten Firmenprodukte, kommen auch die Retro Blinder TRI in schlicht designten, braunen Pappkartons. Mit „schlicht“ meine ich, dass lediglich Firmenlogo und Modellname des sich darin befindenden Gerätes auf die Verpackung gedruckt wurden. 

Fotostrecke: 4 Bilder Die Verpackungen gleichen sich …

Die Lampen selbst werden, von Plastik umhüllt, durch zwei, ihrer Form entsprechenden Polystyrol-Stücke im Karton an Ort und Stelle gehalten. Ein sicherer Transport ist also gewährleistet. Dazu gibt Varytec einem jeweils ein Stromkabel an die Hand, bei den kleineren 180ern liegen zusätzlich noch Schrauben, zwei Senkprofilstücke und winzige Metallplatten zur rückseitigen Abdeckung der Gehäuseschlitze bei.

Beschaffenheit der Retro Blinder TRI 180 & 380

Entfernt man die obere der beiden Polystyrol-Formen, lässt sich die Lampe an den Bügeln greifen und ohne großen Aufwand aus dem Karton heben. Hier fällt das geringe Gewicht der Aluminiumgehäuse der Geräte auf. Zwei Drehschrauben fixieren den Haltebügel und lassen sich entweder zu dessen Ausrichtung lösen oder komplett entfernen, wodurch besagter Bügel auch abmontiert werden kann. 

Varytec Retro Blinder TRI, 180 & 380 im Größenvergleich

Das Eigengewicht der Lampen ist, wie gesagt, ein großer Vorteil, andererseits wirken die Gehäuse aber auch nicht übermäßig robust. So kann ich mir vorstellen, dass sich Macken und Dellen bei regelmäßigem Auf- und Abbau wahrscheinlich nicht vermeiden lassen. Werden die TRIs allerdings fest installiert, sollte dieser Punkt natürlich kein großes Problem mehr darstellen. Das ist dann auch schon der einzige eventuelle Makel, den die Lampen aufweisen. Ansonsten sind sowohl TRI 180 als auch 380 vorbildlich verbaut: Weder Lackpatzer lassen sich finden, noch sind irgendwelche Komponenten mangelhaft angebracht. 

Einzigartige Form

Die Form der Lampen macht sie einzigartig, farblich sind sie simpel, aber schick in mattem schwarz gehalten. Blickt man von vorn auf die Lampen, fällt auf, dass nicht nur das Gerät rundherum, sondern auch der Grill die charakteristische Dreiecksform aufweist. Dahinter befindet sich eine Hartplastik-Scheibe, die das Leuchtmittel der TRI schützt. 

Das Herzstück der Lampen, die 80-W-WW-COB-LED ist bei den kleinen TRI 180 in der Mitte positioniert, bei den 380ern dagegen, sind sie so verbaut, dass sie von den Ecken auf das Zentrum zulaufen. Die Ambient-LEDs befinden sich gut versteckt in den Seiten der Front und sind für Backlight-Effekte zuständig, indem sie die Spiegelfläche der Front bestrahlen. 

Fotostrecke: 6 Bilder Grundsätzlich sehen sich die TRIs …

Die Seiten der großen Retro Blinder sind glatt und unbearbeitet. Anders sieht das bei den TRI 180 aus: Die geriffelten Oberflächen der drei Seitenpartien werden von immer zwei Gehäuseschlitzen ergänzt, die der Verbindung mehrerer Geräteeinheiten dienen. 

Von hinten betrachtet, sind die beiden Blinder-Versionen ebenfalls größtenteils identisch gestaltet. Einzige Ausnahme bildet der „Buckel“ des 380er-TRIs, welcher mehr Luftschlitze bereitstellt als die Rückseite seines kleineren Pendants. Ansonsten befinden sich hier alle Ein- und Ausgänge der Scheinwerfer, das bedeutet zwei Buchsen für Strom und zwei für DMX-Steuerung. Auch das bereits erwähnte OLED-Display zur Gerätebedienung ist hier verbaut. Zu guter Letzt findet sich unten eine Safety-Öse, an der Stahlkabel zur Sicherung bei fliegender Nutzung befestigt werden können. 

Fotostrecke: 7 Bilder Die Seiten des 380 sind glatt
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Varytec Retro Blinder TRI im Praxischeck

Um die Retro Blinder TRI in Betrieb nehmen zu können, muss ich sie nur mittels Powertwist-Stecker an den Strom anschließen. Einen ON/OFF-Schalter gibt es nicht, die Geräte schalten sich von alleine ein. Dass die Firmware hochfährt, zeigt das Display auf der Hinterseite an. Ist die Lampe bereit, werden der derzeitige Mode und die DMX-Adresse sichtbar.

Fotostrecke: 4 Bilder Alles angeschlossen, los geht‘s!

Bedienung am Gerät

Über das OLED-Display kann ich nun alle Grundeinstellungen der Blinder direkt an der Lampe regeln. Oder eher über die vier Touch-Buttons darunter. Die machen alle einen guten Eindruck, reagieren zuverlässig, auch auf leichte Berührungen. Das Navigieren durch die verschiedenen Untermenüs der TRIs geht somit leicht von der Hand – auch weil diese intuitiv und übersichtlich angeordnet sind. 

Hier sind alle wichtigen Funktionseigenschaften der Lampen zu finden, darunter die Adressen- und Mode-Wahl zur DMX-Steuerung, die Device-Time- und Backlight-Settings. Natürlich sind die Lampen mit einem manuellen Modus ausgestattet, in dem sich die RGBW-Werte von TRI 180 & 380 einrichten lassen, woraufhin die LEDs der Blinder statisch betrieben werden. Auch eine Auto-Option ist vorhanden. Hier stehen fünf verschiedene vorprogrammierte Abläufe zur Wahl, die beispielsweise die sechs Segmente der Ambient-LEDs in kreisförmigen Bewegungen unterschiedlich einfärben oder die mittleren COB-LEDs auf- und abglimmen lassen. Dazu ist die jeweilige Spielgeschwindigkeit auf „slow“ oder „quick“ einstellbar.

Bezüglich der Lichtausbeute bietet die größere der beiden Blinder-Optionen natürlich etwas mehr Leistung, für kleine bis mittelgroße Venues sind aber beide voll ausreichend. Vor allem die 80 W starken COB-LEDs als Center-Pieces machen echt was her und imitieren das Glimmverhalten analoger Riegenvertreter hervorragend. Aber auch als Strobe machen sie eine gute Figur. 

Fotostrecke: 6 Bilder Der TRI 380 als Blinder

Was die Ambient-LEDs angeht, sollte man im Hinterkopf behalten, dass diese wirklich nur als Backlight fungieren und daher hauptsächlich die Lampe selbst einfärben, weniger das nach vorn ausgegebene Licht. Hier fällt auf, dass die TRI 180 etwas weniger Output bereitstellt und somit eher schimmernd wirkt. Der große TRI dagegen leuchtet dank seiner leistungsstärkeren 3-W-Leuchten heller in den ausgewählten Farben auf. So oder so ist auch der Backlight-Effekt der Retro Blinder schön anzusehen. 

Die TRI 180 lassen sich dank Schienensystem aneinanderbauen

Gegebenenfalls müssen dazu die Haltebügel auf der Rückseite abgenommen werden, da sich die Drehschrauben sonst im Weg liegen. Ansonsten geht das Kombinieren der Lampen leicht von der Hand. Dazu müssen nämlich nur zwei Geräte aneinandergelegt und die Metallbolzen in die Gehäuseschlitze geführt werden. Ein Herausrutschen derer verhindert die rückseitig anzuschraubende Metallplatte. Jetzt können die Blinder getrennt oder über DMX auch gemeinsam angesteuert werden. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die Gehäuseverbinder …

Apropos DMX …

Die gebotenen DMX-Modi der Retro Blinder TRI 180 & 380 unterscheiden sich nur marginal, wobei der kleinere Reihenableger insgesamt drei, die große Dreiecksleuchte vier Steueroptionen aufweist. 
Im ersten, dem 5-Kanal-Modus, halten sich die Bearbeitungsmöglichkeiten noch in Grenzen. Hier habe ich die Kontrolle über die RGBW-Werte der TRIs und den Shutter der COB-LED, beim 380er werden dabei alle drei global angesteuert. 

Der zweite Modus gibt mir beim TRI 180 drei zusätzliche Channels an die Hand: Einen Dimmer kann ich nun bedienen, außerdem lassen sich auch die Automatikabläufe der Lampe abfeuern und in ihrer Geschwindigkeit anpassen. Der große Bruder bekommt zwei weitere Kanäle spendiert, die sind dann für die separate Ablaufbedienung der drei COB-LEDs zuständig. 

Fotostrecke: 2 Bilder Per DMX können die einzelnen Ambient-Segmente angesteuert werden

Steuermöglichkeit Nummer drei erweitert das Bedienrepertoire um die individuelle Anpassung der sechs einzelnen Ambient-LED-Segmente. Die 180er Retro Blinder sind somit vollumfänglich regelbar, der kreativen Auslebung des Bedienenden sind keine Grenzen gesetzt. Da dies auch beim TRI 380 der Fall sein soll, wurde der mit einem vierten DMX-Modus ausgestattet, in dem ich nun auch die drei Warmweiß-Leuchten getrennt voneinander ansteuern kann. 

Probleme hat mir beim DMX-Test weder TRI 180 noch 380 bereitet. Beide machen sowohl als Stand-alone-Lampen als auch ferngesteuert einen zuverlässigen Job. Und da Fotos zwar schön anzuschauen, die Ablaufprogramme damit allerdings kaum authentisch wiederzugeben sind, dachte ich, einige mögen sich lieber über Bewegtbild einen eigenen Eindruck von Retro Blinder TRI 180 und 380 verschaffen: 

Varytec Retro Blinder TRI 180 – mögliche Alternative

 Varytec Retro Blinder TRI 180Varytec Retro Blinder TRI 380 Showtec Stage Blinder 4 DMX
Preis179 €239 €259 €
DMX-Channels5/8/215/10/23/252
Leuchtmittel1 x 80 W WWCOB LED, 64 x 0,3 W RGB SMD LED 3 x 80 W WWCOB LED, 48 x 3 W RGB SMD LED 4 x Par 36 650 W
DMX-Verbindung3-Pin3-Pin3-Pin
Max-Stromaufnahme250 W250 W2600 W
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Fazit zum Varytec Retro Blinder TRI Test

Alles in allem machen die Retro Blinder TRI 180 & 380 im Praxistest beide einen sehr guten Eindruck. Jegliche Teile sind ordentlich und sicher verbaut, die gegebenen Funktionen bieten genug Umfang, um stimmige Lichteffekte abseits der grundlegenden Nutzung als Blinder auf die Beine stellen zu können. Aber auch Letztere beherrschen sie problemlos. Grade das Aufleuchten und das verzögerte Abglimm-Verhalten analoger Blinder imitieren die TRIs hervorragend, der Strobe-Effekt macht weitere entsprechende Lampen-Typen in den Traversen von kleinen bis mittelgroßen Bühnen obsolet. Nur einen halben Punkt muss ich abziehen, da ich glaube, dass die Gehäuse der Geräte materialbedingt etwas anfällig für Transport- und Anstoß-Schäden sein werden. Ob dies der Fall ist, wird die Zeit zeigen und ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Bei Festinstallationen wird dieser Kritikpunkt dann aber auch schon wieder überflüssig. 

Stichwort „Festinstallation“: Natürlich eignen sich die Blinder nicht nur als Effektleuchte auf Veranstaltungen, sondern dürften als Deko-Lampen mit leicht gedimmtem Licht in Restaurants und Bars ebenfalls was hermachen. Die unaufdringliche und doch auffällige Form als Alleinstellungsmerkmal der Lampen wirkt schon im ausgeschalteten Zustand optisch ansprechend. Zwar lassen sich sowohl TRI 180 als auch 380 als klassische Tischbeleuchtung einsetzen, gerade das Zusammenbau-Feature der 180er-Variante dürfte der ein oder anderen Club-Wand einen besonderen Industrial-Anstrich mit individuellem Retro-Touch verleihen.

Die Lichtausbeute ist in jedem Fall auch in mittelgroßen Venues vollkommen ausreichend, vor allem im Hinblick darauf, dass die LEDs sehr viel weniger verbrauchen als etwaige Analog-Pendants. Auch die Backlight-Funktion macht echt was her, wobei sie bei der leistungsstärkeren 380er-Version etwas eindrucksvoller ausfällt. 

Insgesamt gebe ich den kürzlich erschienenen Retro Blindern TRI 180 & 380 von Varytec für die solide Leistung im Praxistest zu meines Erachtens fairen Preisen von 179 bzw. 239 Euro guten Gewissens 4,5 Sterne. 

Features Varytec Retro Blinder TRI

  • als Blinder-Effekt oder Stroboskop einsetzbar
  • Waben-Form mit nahtlos verbindbaren Gehäusen für kreative Designs
  • auch als Dekoration für Clubs und Bars geeignet, aber auch auf kleinen bis 
  • mittelgroßen Bühnen
  • steuerbar in 8 Segmenten
  • Bedienung mit Automatik-Modus, manuellem Modus und DMX-Ansteuerung

Varytec Retro Blinder TRI 180

  • nahtlos verbindbare Gehäuse für kreatives Design
  • ideal auch als Dekoration für Clubs und Bars geeignet aber auch auf kleinen bis mittelgroßen Bühnen
  • 80 W Warmweiß (2.700K) COB LED als Blinder-Effekt oder Stroboskop einsetzbar
  • steuerbar in 6 Segmenten (2 Segmente Pro Seite)
  • 84 x 0,3 W RGB-SMDs-LEDs als Hintergrund-Beleuchtung
  • DMX-Ansteuerung
  • Bedienung mit Automatik Modus, manueller Modus und DMX-Ansteuerung (5/8/21 CH)
  • 1 x 80 W WW COB LED
  • OLED-Display mit Touch-Buttons
  • DM-Ein- und Ausgang: 3-Pin-XLR
  • Strom-Ein- und Ausgang: PowerTwist
  • Spannungsversorgung: 100-240 V AC 50-60 Hz
  • max. Stromaufnahme: 100 W
  • Schutzart: IP20
  • Gehäuse: Aluminium
  • Abmessungen ohne Bügel: (H x B x T) 290 x 335 x 122 mm
  • Abmessungen mit Bügel: (H x B x T) 290 x 335 x 240 mm
  • Preis: 179,00 €

Varytec Retro Blinder TRI 380

  • 3 x 80 W Warmweiß (2.700K) COB-LED als Blinder-Effekt oder Stroboskop einsetzbar
  • ideal auch als Dekoration für Clubs und Bars geeignet aber auch auf kleinen bis mittelgroßen Bühnen
  • 48 x 3 W RGB-SMDs-LEDs als Hintergrund-Beleuchtung
  • steuerbar in 6 Segmenten (2 Segmente Pro Seite)
  • DMX-Ansteuerung
  • Bedienung mit Automatik Modus, manueller Modus und DMX-Ansteuerung (5/10/23/25 CH)
  • 3 x 80 W WW- COB-LED
  • 48 x LED-RGB-SMD-LED
  • OLED-Display mit Touch-Buttons
  • DMX-Ein- und Ausgang: 3-Pin-XLR
  • Strom-Ein- und Ausgang: PowerTwist
  • Spannungsversorgung: 100-240 V AC 50-60 Hz
  • max. Stromaufnahme: 250 W
  • Schutzart: IP20
  • Gehäuse: Aluminium
  • Preis: 239,00 €
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • simple Bedienung
  • realistische Analog-Licht-Simulation
  • vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
  • fairer Preis
  • Gehäuse des TRI 180 sind verbindbar
  • auch als Strobo-Effekt einsetzbar
  • ordentliche Lichtausbeute
  • gute Verarbeitung
Contra
  • Gehäuse könnte robuster sein
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Varytec Retro Blinder TRI 180 und 380 Test
Für 179,00€ bei
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Varytec Retro Blinder TRI 180 und 380 Test Review

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