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Akai MAX49 Test

Fazit

Mit dem Akai Max49 erhält man ein solides und sehr gut ausgestattetes USB-MIDI-Controller-Keyboard, das einige Features bietet, die es so bei anderen Controllern bisher nicht zu finden gibt. Der CV/Gate-Anschluss und der komplett intern arbeitende Step-Sequencer sind dabei sicherlich nur zwei der wichtigsten Highlights. Die Bedienung über die LED-Touch-Fader geht ebenfalls flüssig und präzise von der Hand, sodass es nun endlich Alternativen zu bisher üblichen Encodern gibt. Sicherlich kein unbedingter Allrounder, aber ein gut durchdachter Spezialist.

Pro:
  • LED-Touch-Fader
  • Arpeggiator und 32-Step-Sequencer
  • CV/Gate-Interface
  • Akai Drum-Pads
  • Akai Connect Wrapper
Contra:
  • keine zusätzlichen Displays
Akai_MAX49_06_Logo
Features:
  • USB/MIDI-Controller-Keyboard
  • 49 leicht gewichtete Tasten mit Aftertouch
  • USB-MIDI und MIDI In/Out
  • Integrierter Step-Sequencer mit Spuren für Pitch und CC (auch über CV/Gate)
  • Umfangreicher Arpeggiator mit Hold-Funktion
  • Akai-Connect Software mit VST Plug-in Mapping
  • 12 hintergrundbeleuchtete MPC Pads mit Note Repeat und Swing
  • 8 hintergrundbeleuchtete LED Touch Fader
  • 4 Padbänke & 4 Faderbänke
  • Insgesamt 80 zuweisbare Pads & Fader
  • CV/Gate-Ausgang zur Steuerung von analogen Synthesizern (1V/Okt)
  • Transporttasten
  • Pitch- und Modulationsräder 
  • MackieControl & HUI Modi
Preis:
  • EUR 479,99 (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • LED-Touch-Fader
  • Arpeggiator und 32-Step-Sequencer
  • CV/Gate-Interface
  • Akai Drum-Pads
  • Akai Connect Wrapper
Contra
  • keine zusätzlichen Displays
Artikelbild
Akai MAX49 Test
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Das Akai MAX49 USB/MIDI-Controller-Keyboard

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Tsais sagt:

#1 - 21.09.2015 um 15:39 Uhr

0

Viel besser als die neuen Akai modelle, wo sie so sehr auf die Einbindung und Kontrolle von Software synths und sonstigen plugins fixiert sind, das sie die touch fader und einiges andere komplett vergessen haben.Offensichtlich geht es nicht immer nur vorwaerts.War witzig wo der Akai Mensch darueber geredet hat wie schwer es doch ist ein sound preset unter tausenden zu finden... Das es auf einem Computer BIldschirm viel einfacher ist als auf einem winzigen 4.3" display mit winzigen knoepfchen rundherum kam ihm dabei nicht in den Sinn.Zum live spielen wird wohl kaum jemand vergessen sich die Presets fuer's Konzert erst herauszusuchen und diese dann auf positionen 1-20 abzulegen... :p

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