Hersteller AMT

Das AMT E-Drive Mini ist ein Distortion-Pedal aus russischer Fertigung, das sich die charakteristischen Sounds der Engl-Amps auf die Fahne geschrieben hat.

Das AMT M-Drive Mini ist ein Distortion-Pedal, das sich dem Sound des legendären JCM800 widmet und dem auch durchaus nahekommen kann – und das zum Sparpreis.

Das AMT D-Lead ist gleichzeitig Vorverstärker, Booster und EQ, steckt in einem Pedalgehäuse und ist für authentische Sounds mit einer 12AX7-Röhre bestückt.

Der AMT F-Clean kommt mit einer echten Vorstufenröhre und bewährt sich als Booster, Preamp und EQ mit authentischen Anleihen an den kalifornischen Gitarrenton.

Beim AMT R/S-Lead steckt ein echter Röhrenpreamp mit Mesa- und Soldano-Ambitionen in einem winzigen Pedalgehäuse, das nicht nur optisch aus der Reihe tanzt.

Das AMT B-Drive Mini Pedal soll die Gene eines ausgewachsenen Bogner-Amps in sich tragen, so jedenfalls sein Hersteller. Vor dem cleanen Amp eingesetzt, macht er tatsächlich mächtig Lärm.

Das AMT O2 Legend Amp Series II Pedal ist nur auf den ersten Blick ein gut ausgestatteter Distortion. Hinter seiner zweiten Seele steckt nämlich ein zweikanaliger Preamp.

Der AMT PE-120 Power-Soak nennt sich PowerEater, und dieser Name ist auch sein Programm. Ausgestattet mit Load Box und Lautsprechersimulator will er bei Bedarf für zivile Lautstärke sorgen.

Wer hat schon 100 verschiedene Gitarrenboxen, die er an seinen Amp klemmen kann? Genau das bietet der AMT Pangaea CP-100 mithilfe von Impulse Responses, und einiges darüber hinaus.

Was braucht man, wenn man klingen will wie Hendrix oder Brian May? Thomas Appell für mehr Experimentierfreudigkeit!

Eigentlich sollte der AMT Stonehead 50-4 geeignet sein, Skeptiker zu überzeugen, denn auch Transistoren können klingen - und das ohne Wenn und Aber!

Mit dem D2 versucht sich AMT an einem Diezel im Pedalformat. Nach vielen britischen und amerikanischen Vorbildern erweist man so auch einem deutschen Hersteller die Ehre.

Der AMT R2 ist ein Verzerrer, der sich am Sound eines Rectifier orientiert. Und wer hat nicht den Traum, seinen Lieblingsamp immer dabei zu haben. Mit dem R2 versucht AMT, diesen wahr werden zu lassen. Der Boogie für die Hosentasche.

Wer sich so selbstbewusst wie AMT mit dem Verzerrer-Pedal M-Drive ME-1 an die Sounds des legendären JCM 800 wagt, der weiß, dass er sich im schlechtesten Fall auch ziemlich blamieren kann.

Mit seinen Pedalen beweist AMT, dass Qualität sich durchsetzt, ganz gleich, wo auf der Welt sie ihren Ursprung hat. Auch das neue AMT WH-1 Wah-Pedal macht da keine Ausnahme.

Gelingt AMT auch mit dem Gitarren-Preamp SS-10 fürs Rack ein ordentlicher Wurf? Wir haben es getestet!

Stehen die drei Buchstaben AMT über einem Test, sind Überraschungen so gut wie sicher. Das gilt auch für den Tube Cake!

AMT gibt der Gitarrenzunft mit dem Reverberry ein digitales Hall-Effektpedal an die Hand (bzw. den Fuß). Was das süße Früchtchen leistet, erfahrt ihr hier...

Wäre es nicht schön manchmal einen Kanal mehr zur Verfügung zu haben? Kein Problem! Der SS-11 von AMT hat gleich drei davon im Angebot.

Wie einfach es sein kann, den fix und fertigen Sound eines Metal-Amps im Gitarrenbag dabeizuhaben, zeigt AMT mit dem EE-1, auch E-Drive genannt.

Was, wenn der Amp während des Gigs in Rente geht oder man nachts noch schnell sein Pedalboard checken will? Hilfe verspricht der CN-1 von AMT, das Chameleon unter den Speakersimulatoren.

Mit Riesenschritten aus der Geheimtipp-Ecke kommen die Pedale von AMT, und mit dem BC-1 geht’s nicht mehr nur um die Gitarre. Sibirien goes Bass.
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