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Ibanez – Gitarren und Bässe

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Rein gefühlsmäßig vermuten die meisten Musiker das Gründungsdatum der Marke Ibanez irgendwo in den 70er Jahren. Tatsächlich reichen die Wurzeln der Gitarrenschmiede aber zurück bis ins späte 19 Jahrhundert. Damals gründete das Oberhaupt der Familie Hoshino,  Matsujiro Hoshino einen Buchladen in Nagoya, der sich auf den Vertrieb von Lehrmaterial spezialisierte und hauptsächlich das japanische Schulministerium mit Büchern belieferte. Doch obwohl die Geschäfte gut gingen wollte sich der clevere Geschäftsmann damit nicht zufrieden geben und so dachte er ständig darüber nach, wie man das Angebot der Firma effektiv erweitern könne.

Japanese writing in Takaosan

Ein Zufall, in Form einer Anfrage des Ministeriums, brachte schließlich den entscheidenden Impuls. Zur Erklärung: Musik spielte im japanischen Erziehungssystem eine wichtige Rolle und so gehörten blasebalgbetriebene Orgeln quasi zur Basisausstattung jeder Schule. Und Hoshino sollte für die nötige Logistik sorgen. Gesagt, getan. Um der neuen Herausforderung optimal entsprechen zu können gründete Matsujiro im Jahr 1908 eine neue Abteilung, die sich auf den Vertrieb von Musikinstrumenten spezialisieren sollte. Leiter der neuen Divison war der damals erst 23-jährige Yoshitaro Hoshino. Doch das Schulministerium als einziger Kunde, und Orgeln als einziges Produkt war absolut nicht das, was sich die Hoshino Familie unter einem guten Geschäft vorstellte. Also kümmerte sich Yoshitaro in erster Linie darum neue Kunden zu gewinnen und die Palette der angebotenen Instrumente konsequent zu erweitern. Da die Aktivitäten des jungen Mannes mehr und mehr Früchte trugen, entschloss sich Hoshino schließlich die Musikinstrumentensparte auf eigene Füße zu stellen und gründete die Firma Hoshino Gakki Ten , die Hoshino Musical Instrument Company.

Machen wir jetzt einen kleinen Sprung und begeben uns in das Jahr 1928. Auch Yashitaro´s vier Söhne Ryohei, Jumpei, Masao und Yoshihiro der heutige Präsident der Firma, waren schon in jungen Jahren in die Gestaltung  der Firma involviert und hatten einen großen Einfluss auf deren weitere Entwicklung. Dabei war der älteste der vier Brüder der erste, der in Aktion treten durfte. Da Ryokei eine hervorragende Ausbildung genossen hatte und ganz nebenbei auch noch sehr gut Englisch sprach, schien er für seinen Vater der ideale Mann zu sein, um den Übersee-Handel in Schwung zu bringen. Und Ryokei erwies sich als absoluter Glücksgriff. Tatsächlich machte er seinen Job so gut, dass er, gleich nach seinem Abschluss an der renommierten Nagoya Municipal Commercial School einen verantwortungsvollen Fulltime-Job im Familienbetrieb übernehmen durfte. Dazu aber später noch mehr.

Salvador Ibanez Guitars

Als traditionell europäisches Instrument kam die akustische Gitarre erst Ende des 19.Jahrhunderts nach Japan, erfreute sich allerdings zunächst einer eher mäßigen Beliebtheit. Erst eine ausgedehnte Konzertreise des genialen Andres Segovia  im Jahr 1929 löste im Land der aufgehenden Sonne eine wahre „Gitarrenhysterie“ aus. Im Kielwasser des Erfolgs des Ausnahmegitarristen begann auch das Übersee-Engagement Hoshino Gakkis Früchte zu tragen und so sah das Jahr 1929 einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens: Den Import der ersten Gitarren der Marke Salvador Ibanez aus dem spanischen Valencia,

DIE HAND DES MEISTERS

Oberflächlich betrachtet war das Jahr 1929 zwar nicht unbedingt der ideale Zeitpunkt für neue Unternehmungen. Tatsächlich kostete es eine gehörige Portion Courage und Selbstbewusstsein, um in einer Zeit der Rezession mit dem Import von Musikinstrumenten zu beginnen. Aber da Segovia mit seinem Spiel den Acker so hervorragend bestellt hatte, gingen die importierten Salvador Ibanez Gitarren weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Tatsächlich lief es sogar so gut, dass Hoshino bereit  kurze Zeit später damit anfing weitere Saiteninstrumente und Zubehör aus Tschechien und Black Diamond Saiten aus den U.S.A. zu importieren. Überhaupt verbrachte man viel Zeit damit, nach neuen Instrumenten zu suchen mit denen sich das Angebot noch attraktiver gestalten ließ. Namentlich der sprachgewandte Ryokei Hoshino war ständig unterwegs. Von seinen Reisen brachte er Mandolinen, Drums und Zubehör aus Deutschland und Italien mit. In den U.S.A. entdeckte er Ludwig Drums, die 1930 in das Hoshino Sortiment
aufgenommen wurden.

1935 – Es ist soweit – Die Marke Ibanez liegt auf der Lauer

1935 hatte sich das Geschäft mit Musikinstrumenten in Japan etabliert und die Nachfrage stieg stetig. Als Salvador Ibanez in Spanien mit der Produktion für den japanischen Markt nicht mehr nachkam, entschied sich die Hoshino Musical Instruments Company spontan dazu, fortan auch eigene Instrumente zu fertigen. Die technischen und personellen Ressourcen stellten dabei kein Problem dar, schließlich hatte sich in der Berg-Region um die Städte Nagoya und Matsumoto in der Zwischenzeit ein florierendes Zentrum des japanischen Gitarrenbaus etabliert. Die erste Werkstatt der Firma Hoshino beschäftigte 30 Handwerker. Doch eine wichtige Frage blieb offen: Wie sollten die in Japan produzierten Instrumente heißen?! Nach kurzem aber heftigem Brainstroming kam man schließlich auf die Idee, dass es wohl am besten wäre auf bereits Bewährtes zu setzen. Pragmatisch wie immer ließ man bei den in Japan gefertigten Instrument einfach den Namen Salvador weg und nannte die neue Marke schlicht „Ibanez“. Na also!

Copyright Ibanez 2009
Copyright Ibanez 2009

Über die Grenzen

Doch die Aktivitäten der Hoshino Musical Instrument Company beschränkten sich nicht exklusiv auf Japan . Schon im Jahr 1935 versorgte die Firma zahlreiche Nachbarländer mit Musikinstrumenten. Die wichtigsten Handlespartner waren seinerzeit Korea, China, Russland und die Südsee Inseln.

statue of liberty on stand

Klar, dass mit dieser Expansion auch die Produktion eigener Instrumente stetig Fahrt aufnahm und so konnte man nur zwei Jahre nach der Gründung der ersten Manufaktur eine Produktion von 1000 Gitarren im Monat vermelden. Und die Instrumente aus eigener Herstellung erfreuten sich einer extremen Beliebtheit. Tatsächlich waren die Gitarren so gut, dass es den Kunden nicht auffiel, dass sie nicht mehr in Spanien gefertigt wurden. Hoshino hatte sich auch als Hersteller etabliert! Ende der 30er Jahre begann Ibanez damit eine weitere Bastion zu knacken: Den amerikanischen Markt.  Zwar beschränkten sich die Aktivitäten zunächst auf den Import kleinerer Mengen an Musikinstrumenten, aber den Fuß hatte man zumindest schon mal in der Tür.

Eine Katastrophe nach der anderen

Bisher hatte alles hervorragend funktioniert. Firmengründung, Expansion, die Eroberung neuer Märkte – es lief wie geschmiert  Ein katastrophaler Großbrand in der neuen Produktionsstätte in Showa-ku, sollte dem perfekten Bild allerdings einen ersten Knacks geben. Doch davon ließ sich die Familie Hoshino nicht unterkriegen. Erneut bewies man Improvisationstalent und entschied sich kurzerhand dazu, für die Zeit des Wideraufbaus eine alternative Werkstatt in Hirosecho aus der Taufe zu heben. Aber die Probleme nahmen kein Ende. Der II: Weltkrieg warf seine Schatten voraus. Um Ressourcen zu sparen entschloss sich die japanische Regierung dazu, alle „Nicht-Lebensnotwendigen“ Produktionsbereiche zu regulieren. Und auf der zu diesem Zweck ausgegebenen „Black-List“, man kann es sich fast schon denken, standen Musikinstrumente ganz weit oben. Um das Bestehen der Firma zu sichern war Hoshino gezwungen den Musikinstrumentenbau aufzugeben und fortan Dinge des täglichen Gebrauchs zu fertigen. Aber der II.Weltkrieg forderte noch weitere, für die Familie wesentlich einschneidendere Opfer. Alle vier Hoshino Söhne wurden nämlich zum Kriegsdienst einberufen. Ohne die vier Männer sah man sich allerdings außer Stande die Geschäfte weiter zu führen und um zumindest die Gebäude im Familienbesitz halten zu können, entschied man sich schweren Herzens dazu, die Fabrik in Showa-ku an eine andere Firma unter zu vermieten. Das dicke Ende sollte aber erst noch kommen. Am 19 März 1944 wurde die Industrieregion Nagoya Ziel eines massiven Bombardements, bei dem nahezu das gesamte Eigentum der Familie Hoshino zerstört wurde.  Firmengründer Yoshitaro Hoshino stand vor den Scherben seiner Arbeit. Doch obwohl er alle materiellen Güter verloren hatte, konnte er sich doch glücklich schätzen. Seine vier Söhne hatten den Krieg unbeschadet überstanden und kehrten unversehrt nach Hause zurück.

Phönix aus der Asche –
Dank ihres unbändigen Pragmatismus gelang es der Hoshino Family schnell das Import/Export –Geschäft zu reanimieren. Zunächst in einer Holzhütte, später dann wieder in einem „standesgemäßeren“ Ambiente. Da sich die Verkäufe auf dem japanischen Markt Anfang der 50er Jahre eher zäh gestalteten, entschloss man sich dazu sich mehr und mehr um den Export zu kümmern. Entsprechende Erfahrungen und Kontakte hatte man ja vor dem Krieg bereits ausgiebig sammeln können.

Ibanez-Gitarren der 50er Jahre - Copyright Ibanez 2009
Ibanez-Gitarren der 50er Jahre – Copyright Ibanez 2009

Ein erster Exportschlager waren damals übrigens Gitarrenplektren. Später kamen dann auch wieder elektrische und akustische Gitarren dazu, die zu diesem Zeitpunkt allerdings noch ausschließlich von Fremdfirmen produziert wurden.
Das sollte sich ändern als Yoshitaro´s zweiter Sohn Jumpei die Präsidentschaft der Firma übernahm. Zunächst entschied er, dass es besser sei die diversen Gitarrenbrands unter dem Namen Ibanez zusammen zu fassen. Mit der Gründung der Tama Manufacturing Company stieg man im Jahr 1962  dann auch wieder voll in die Produktion ein und fertigte Verstärker, Gitarren und Drums.

Die Beatles-Mania und die Verbreitung des Fernsehens führten in Japan zu einem Gitarrenboom sondergleichen. Da Tama mit der Produktion nicht nachkam, traf man die Entscheidung die E-Gitarrenproduktion erneut auszugliedern und nur die Drums und Akustik-Gitarren (Tama) weiterhin in den Tama-Werkstätten zu fertigen. Kooperationspartner für den E-Gitarrenbau wurden damals die Firmen Teisco Toyoshina und Fujigen Gakki of Matsumoto. Letztere baute in den 70er Jahren übrigens sämtliche Ibanez Gitarren. Und die Beziehung zwischen Hoshino und Fujigen haben sich absolut bewährt. Nicht umsonst werden bis heute alle japanischen Ibanez-Instrumente im Fujigen-Werk in Matsumoto gefertigt. 

Heutzutage dürften nur noch Insider wissen, dass Tama in den 60er und 70er Jahren auch Akustik-Gitarren fertigte.
Heutzutage dürften nur noch Insider wissen, dass Tama in den 60er und 70er Jahren auch Akustik-Gitarren fertigte.

Anfang der 70er Jahre versuchte Hoshino erneut den extrem wichtigen U.S. Markt zu erobern. Zu diesem Zweck versicherte man sich der Unterstützung eines Szene-Kenners: Des Gitarren-Herstellers und Großhändlers Harry Rosenbloom. 1971 machte Hoshino dann Nägel mit Köpfen und stieg in Rosenblooms Firma „The Elger Company „ein. Das Tor in die U.S.A. war geöffnet. Es war die große Zeit der Kopien. Zu den absoluten Ibanez-Bestsellern der frühen 70er Jahre zählten preiswerte, aber qualitativ hochwertige Nachbauten von Klassiker wie der Les Paul, der Stratocaster, oder der Flying V, die in den U.S.A. unter dem Namen Ibanez Rocket Roll verkauft wurde Durch eine attraktive Modell-, und Preispolitik eroberte sich Ibanez nach und nach Marktanteile und etablierte die Marke als feste Größe. Trotz des wachsenden Erfolgs wollte sich Hoshino allerdings nicht mit der Rolle des erstklassigen Kopisten zufrieden geben. Vielmehr strebte man für Ibanez eine eigene Identität, mit eigenen Modell-Designs an. Den Einstieg machte Hoshino im Jahr 1975 mit der Iceman, einem Entwurf des legendären Fritz Katoh. einem Mann der in der späteren Firmengeschichte noch so manchen großen Wurf landen sollte. Weitere Originalentwürfe der späten 70er Jahre waren die äußerst beliebte Artist-Serie (1976) und die diversen Modelle der Roadster-Serie (1979).

Fotostrecke: 3 Bilder Ibanez Katalog 1975 – Copyright Ibanez 2009

Make Me Famous
Frei nach dem Motto „Klappern gehört zum Handwerk“ verpflichtete Elger im Jahr 1975 den Marketing Experten Jeff Hasselberger. Der clevere Werbespezialist sorgte nicht nur für eine aggressivere Anzeigenpolitik. Sein absolutes Steckenpferd war das Anwerben von Künstlern und die Suche nach neuen Endorsern. Da Jeff zum einen sehr clever zu Werke ging, zum anderen wirklich exzellente Instrumente in die Waagschale werfen konnte,  trug seine Arbeit schnell Früchte.  In der Folge sah man immer mehr bekannte Musiker mit Ibanez-Gitarren um den Hals.

Steve Miller - Copyright Ibanez 2009
Steve Miller – Copyright Ibanez 2009

Zu den populärsten Usern der späten 70er Jahre gehörten Stars wie Steve Miller, die Beach Boys, Bob Weir von den Greatful Dead, sowie Pat Simmons von den Doobie Brothers (to name just a few). Bei all seinen Aktivitäten legte Jeff höchsten Wert darauf, die Endorser stilistisch möglichst breit aufzustellen. So wurden Rocker wie Kiss Frontman Paul Stanley (PS-10) genauso selbstverständlich bedient, wie der Jazzer George Benson. Wobei George im Reigen der Endorser schon eine Art Sonderstellung gebührt  Mr. Benson hatte die Marke Ibanez über den befreundeten Gitarristen Phil Upchurch kennen gelernt. Während eines Besuchs in einem Musikgeschäft in Seattle, nutzte der weltbekannte Virtuose die Chance, sich einige Ibanez-Nachbauten klassischer Jazz-Gitarren zur Brust zu nehmen. Beeindruckt vom Sound und der gebotenen Qualität, zog George sich gleich die Replik einer Gibson L-5 an Land.

Da sich die Gitarre im nachfolgenden Einsatz absolut bewährte, wuchs in ihm der Wunsch sich von Ibanez ein exklusives Signature-Modell auf den Leib schneidern zu lassen. Gesagt, getan. George nahm Kontakt auf und ehe er es sich versah, hatte er schon den smarten Jeff  Hasselberger in seinem Wohnzimmer sitzen. Nach einem intensiven Gespräch zeichnete Jeff einen groben Entwurf eines möglichen Signature-Modells und bereits kurze Zeit später präsentierte Hoshino dem verblüfften Mr. Benson den ersten Prototyp.

Georg Benson - Copyright Ibanez 2009
Georg Benson – Copyright Ibanez 2009

Nach einigen kleinen Anpassungen konnte die GB-10 schließlich in Serie gehen. Der breiten Öffentlichkeit stellte Ibanez die Gitarre auf der 1977 Namm Show in Chicago vor. Die Tatsache, dass ein weltweit geachteter Virtuose wie George Benson ein Ibanez-Signature-Modell spielte, schlug ein wie eine Bombe und brachte auch die letzten Skeptiker zum schweigen. Ibanez hatte sich entgültig als Top-Hersteller etabliert. Die Zeit der Kopien war definitiv vorbei. In der Folge nahmen die Geschäfte weiter Fahrt auf und nachdem man die Klippen der keyboardverrückten Früh-Achtziger durch eine clevere Modellpolitik sicher umschifft hatte,  brachte das Jahrzehnt jede Menge interessante neue Instrumente in erstklassiger Qualität. Als ähnlich wichtig für das Fortkommen der Marke wie der Release der GB-10, erwies sich dabei die Präsentation der Steve Vai Signature Gitarre JEM im Jahr 1987. Noch heute erinnert man sich bei Hoshino gerne an die spektakuläre Inszenierung der Serie auf der 87er Namm Show. Die Kooperation mit dem virtuosen Superstar brachte aber nicht nur das Image der Marke Ibanez weiter nach vorne. Die technische Umsetzung der Ideen des cleveren Ausnahmemusikers war eine Herausforderung die man mit dem firmeneigenen Enthusiasmus annahm und die in der Folge zu weiteren innovativen Instrumenten und Detaillösungen führte . Die Verbindung mit dem Rock-Virtosen hatte aber noch einen weiteren Nebeneffekt. Sie lockte weitere Mitglieder der „Shredder-Bewegung“ an und machte Ibanez zur absoluten Nummer 1 all jener Gitarristen, die mit ihren Lix die Schallmauer durchbrechen wollten. Man denke da nur an den begnadeten Paul Gilbert (sein Signature-Modell PGM300 erschien 1991), oder Steve Vai´s Spezi Joe Satriani (das erste JS Signature-Modell erschien 1990).

Copyright Ibanez 2009
Copyright Ibanez 2009

Steve Vai, Joe Satriani, Allan Holdsworth, Andy Timmons, Pat Metheney, Mudvayne, Wes Borland, Korn – die Liste populärer Ibanez-Endorser ließe sich beliebig verlängern. Mit einer geradezu traumwandlerischen Sicherheit ist es Ibanez in jeder Schaffens-Phase gelungen, innovativen Künstlern, innovative Instrumente an die Seite zu stellen und so die Entwicklung der E-Gitarre mit jeder neuen Serie ein Stück weiter nach vorne zu bringen. Das richtige Gespür und ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Musiker sorgen bis heute dafür, dass Ibanez-Gitarren und Bässe in jedem Genre die vordersten Plätze belegen.

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Matthias sagt:

#1 - 01.08.2011 um 00:58 Uhr

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Nach meinen Informationen begann die Gitarrenproduktion unter dem Namen TAMA erst in den 1970er Jahren, ´73 oder ´74. Bis dahin produzierte man unter diesem Namen in erster Linie Perkussionsinstrumente, für die der Name ja heute noch bekannt ist. Welche Modellreihen stammen denn aus den 60er Jahren? Wäre dankbar für Infos!

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