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API 525 und 527 Test

Kompressoren des amerikanischen Herstellers API sind möglicherweise noch beliebter als die EQs. Mittlerweile sind gleich zwei Kassetten für das 500-Format im Angebot, die sich hervorragend ergänzen. Nur eines der beiden Module blickt allerdings auf eine Vintage-Vergangenheit zurück: Der 525 war bereits in den 70er-Jahren erhältlich, nicht wenige der klassischen, alten API-Konsolen verfügen gleich über eine Batterie von acht oder sogar mehr dieser Dynamikmodule.

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Heute ist sicherlich der 2500 Bus Compressor das populärste Dynamiktool aus dem Hause API – ein luxuriös ausgestatteter VCA-Kompressor, mit voll diskretem Regelelement. Das 525-Modul allerdings basiert auf einer völlig anderen Schaltungstopologie: Es handelt sich hier nämlich um einen Kompressor mit einem Feldeffekttransistor im Regelkreis. Damit ist diese Kassette eigentlich näher am 1176LN als am 2500. Oder verbindet sie gar das beste beider Welten? Nicht zuletzt handelt es sich bei den beiden genannten 19“-Einheiten um die wohl beliebtesten Transistorkompressoren aller Zeiten…

Details

Ich möchte mit dem Klassiker beginnen: Wer sich mit dem API 525 befasst, sollte sich zunächst einmal vom heute gängigen Layout eines VCA-Kompressors lösen. Die Bedienelemente des Moduls offenbaren ein eigenständiges und sehr konsequentes Konzept, sind aber nicht ganz alltäglich. Möglicherweise hat auch dies dazu beigetragen, dass dem 525 bisweilen der Ruf einer eigenwilligen Diva nachgesagt wird.

Doch so kompliziert ist dieser Fall eigentlich gar nicht gelagert, man muss sich nur mit ein paar Spezialitäten vertraut machen. Zunächst verfügt die Kassette über zwei ein In und ein Out-Poti, die jeweils exakt so funktionieren, wie man das vom 1176 kennt: Der Kompressor hat einen festen Threshold, mit dem Input-Poti wird somit eingestellt, wie weit das Eingangssignal die Ansprechschwelle überschreitet. Das Output-Poti macht dann ebenfalls exakt das, was dransteht – den Ausgangspegel setzen. Eine erste große Besonderheit des 525 ist der 11-stufige Ceiling-Drehschalter, dessen Funktion eng mit dem Gainstaging durch die In-/Out-Potis verknüpft ist. Er beeinflusst nämlich gleichzeitig beide Parameter: Dreht man nach rechts, so komprimiert der 525 stärker, dreht man nach links, wird die Pegelreduktion geringer, wobei der Augangspegel stets automatisch angeglichen wird, man also den Effekt unterschiedlich starker Pegelreduktion stets bei gleichem Ausgangspegel vergleichen kann. Wie praktisch!

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Daneben verfügt die Kassette noch über eine Reihe von Schaltfunktionen. Wahlweise kann man die Einheit als Kompressor (Ratio 2:1) oder als Limiter (Ratio 20:1) betreiben, man kann sie mittels Hardwire-Bypass komplett aus dem Signalweg nehmen oder mittels Off-Schalter lediglich das Regelelement abschalten, so dass das Modul zwar nicht komprimiert, das Signal aber weiterhin die Line-Stufen durchläuft. Auch die Dauer der Releasephase lässt sich manuell anpassen. Diese vier verschiedenen Werte werden übrigens mit nur zwei Drucktasten eingestellt: Drück man den ersten, erhält man 0,5 Sekunden, drückt man 2, sind es 2,5. Sind beide gleichzeitig heruntergedrückt, beträgt die Release genau 2 Sekunden. Den kürzesten Wert erhält man, wenn keiner der Buttons gedrückt ist: 0,5 Sekunden.
Mit den vier Optionen 0.1, 0.5, 2.0 sowie 2.5 Sekunden ist der 525 recht breit aufgestellt, wobei in der Praxis wohl meist die beiden schnellsten Werte zum Einsatz kommen mögen. Der Attackparameter hingegen ist fest und unveränderlich eingestellt auf sagenhaft schnelle 15 Mikrosekunden. Das ist sogar schneller als die schnellste Position des 1176LN, und somit macht diese Eigenschaft den 525 zu einem der schnellsten, wenn nicht zu dem schnellsten Analogkompressor überhaupt!
Schließlich lässt sich mit “D-S” noch eine De-Esser-Funktion aktivieren. Hierbei handelt es sich gewissermaßen um ein Sidechain-EQ-Preset, das von Haus aus auf aggressive Vocal-Frequenzen getunt wurde und den Kompressor so besonders sensibel für diese Signalanteile macht. Die Pegelreduktion lässt sich an einem beleuchteten, horizontalen VU-Meter ablesen, das aufgrund seiner Größe (oder besser: aufgrund seiner beim 500-Format prinzipbdingt eher winzigen Erscheinung) nur über einen eingeschränkten Praxiswert verfügt. Man kann schon sehen, ob man wenig, mittel oder heftig komprimiert, aber endgültige Entscheidungen kann man nur übers Gehör treffen – was man ja ohnehin besser tun sollte.

Unter der Haube kann der 525 mit ein paar standesgemäßen und auch mit ein paar überraschenden Features aufwarten. Als einziges 500-Modul verfügt die Kassette über insgesamt drei der diskreten 2520-Op-Amps, wie alle API-Module wird der Ausgang mittels Übertrager symmetriert. Der zweite Übertrager, der auf den Fotos deutlich zu sehen ist, kommt jedoch mitnichten am Eingang zum Einsatz: Vielmehr symmetriert er das Sidechain-Signal, wobei der positive Abgriff (nach einer Diodengleichrichtung) das VU-Meter ansteuert und der (ebenfalls gleichgerichtete) negative Abgriff das FET-Regelelement. Dieser Kniff ist typisch für die damalige Zeit; heute würde man aus Kostengründen den teuren Übertrager einsparen und das Signal mit einem Operationsverstärker splitten. Aber aus Sicht der frühen 70er-Jahre ist so ein Schaltungstrick durchaus plausibel und es spricht für API, dass sie die für die aktuelle Auflage des 525 nicht die – etwaigen Sparzwängen geschuldete – Schere angesetzt haben.

Während der aktuell von API angebotene 525 also eine Neuauflage eines hauseigenen Vintage-Klassikers darstellt, wurde der 527 vor gar nicht allzu langer Zeit neu designt – allerdings keineswegs von Grund auf, denn im Prinzip handelt es sich bei diesem Modul um eine etwas verschlankte Mono-Version des 2500. Damit ist die 527-Kassette ein Kompressor, den sich viele Anwender sehnlichst gewünscht haben. API hat augenscheinlich auf das Bedürfnis vieler Engineers reagiert, die ihr Setup um einen vergleichsweise kostengünstigen Mono-2500 erweitern wollten.

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Bei den Bedienelementen orientiert sich der 527 dementsprechend auch durchweg am großen Bruder. Er verfügt im Gegensatz zum 525 über ein „echtes“ VCA-typisches Treshold- sowie ein Output-Poti, welches maximal 10 dB Gain bietet. Ein konzentrisches Doppelpoti dient der Einstellung von Attack (1-25 ms) und Release (0.3–3 s), ein weiteres, optisch an den Ceiling-Knopf des 525 angelehnt, setzt die Kompressionsrate (1:1 bis ∞:1). Anders als beim 525 oder beim 2500 gibt es hier keine Drehschalter, stattdessen sind alle Potis – also auch Threshold und Output – gerastert. Dies kann man durchaus als kostensparenden Kniff verstehen, und tatsächlich gehört der 527 zu den preisgünstigeren 500-Modulen von API.

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Eine ganze Leiste kleiner Kippschalter bietet Zugang zu verschiedenen Extras. Die LED-Kette mit zehn Segmenten (plus zusätzlicher Clip-LED) kann zwischen Pegelreduktion und Ausgangspegel umgeschaltet werden, dazu lässt sich der 527 wie sein großer Bruder wahlweise im Feedback- oder Feed-Forward-Modus betreiben, also das Detektorsignal vor oder hinter dem VCA abgreifen. Auch die beiden weiteren Funktionen sind vom 2500 bekannt: Der 527 lässt sich zwischen hartem und weichem Kompressionsknie umschalten, sogar die fast schon legendäre Thrust-Schaltung kann beim 500-Modul aktiviert werden: ein Sidechain-Filter, das tiefere Frequenzen sukzessive aus der Kompression herausnimmt. An beiden Stellen merkt man jedoch auch, dass sich der 2500 nicht 1:1 ins 500-Format übertragen ließ und der 527 funktionell ein paar Federn lassen musste: Es fehlt nämlich jeweils die Mittelstellung, die bei der 19“-Version vorhanden ist. Zwar lässt sich der 527 mit weiteren Einheiten des gleichen Typs verkoppeln, aber auch hier bietet der 2500 erheblich mehr Optionen, verfügt er doch über den wohl am umfangreichsten parametrisierten Link-Modus aller am Markt erhältlichen Kompressoren überhaupt. Abgerundet wird die 527-Frontplatte schließlich von einem hintergrundbeleuchteten Bypass-Schalter.

Die geöffnete Kassette bietet ein vertrautes Bild: Neben dem Ausgangsübertrager werkeln einträglich zwei 2520-Op-Amps. Somit bleiben die grundsätzlichen Parameter der diskreten Class-A-Designs von API auch hier gewahrt.

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Praxis

Neben seiner etwas eigenwilligen Parametrisierung und dem kleinen VU-Meter ist wohl vor allem ein Aspekt verantwortlich für den divenhaften Ruf des 525: Bisweilen hat eine klitzekleine Poti-Drehung große Auswirkungen, was die Einstellung zu einer leicht fummeligen Angelegenheit machen kann. Es ist nun auch auch mitnichten extrem kompliziert, aber vielleicht kann man es so sagen: Der 525 macht einem den Einstieg einfach nicht ganz so leicht wie der praktisch über jedwede Fehlbedienung erhabene 1176LN. Oder, in anderen Worten: Der Sweet Spot scheint beim 525 etwas kleiner zu sein.

Hat man diesen aber getroffen, so macht der 525 deutlich, warum er trotz seiner kleinen Ausmaße zu den „großen“ Kompressoren der Recording-Geschichte zählt. Mit der 15-Mikrosekunden-Attack handelt es sich mitnichten um einen knallig klingenden Kompressor, vielmehr werden Transienten aller Art aufs Zuverlässigste eingefangen. Das prädestiniert den 525 als Vocal-Kompressor, und in der Tat kann das Modul hier glänzen. Die Kombination aus blitzschneller Attackzeit, moderater Kompressionsrate und Feedback-Regelung sorgt für Resultate, die sich kurz und schmerzlos wie folgt in Worte fassen lassen: dick, cremig, warm, voluminös, rund – kurzum extrem schmeichelhaft. Das Regelverhalten erinnert in der Tat etwas an den 1176, der Klang des 525 hingegen ist ganz anders. Dort, wo der 1176 das Signal bissig und durchsetzungsfähig macht, wo der Sound gefühlsmäßig eher nach vorne geht, setzt sich der 525 einfach auf seinen rundlichen Hintern, bläst die Backen auf und lässt alles andere mit größter Gemütsruhe an sich vorbeiziehen. Dabei ist die De-Esser-Funktion manchmal bereits zuviel des Guten, in anderen Situationen hingegen genau richtig. Diese Qualitäten machen den 525 zudem zu einem der besten A-Gitarren-Kompressoren aller Zeiten. Kaum ein anderes Dynamik-Tool bekommt auch das schraddeligste Strumming so gut in den Griff wie APIs kleines Wunderwerkzeug.

Audio Samples
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Vocals Original Vocals 2:1, Release 100 ms Drums Original Drums 2:1, Release 100 ms

Auch E-Gitarren und –Bässe mag der 525 gern; abgesehen von Room-Mics sind Drum-Signale jedoch weniger das Ding der API-Kassette, es sei denn, man steht darauf, jedwede Form von Impuls gnadenlos zu killen. Als Spezialeffekt vielleicht mal nett, aber im Alltag eher nicht zu empfehlen. Da lohnt es sich dann eher, sich den 527 mit seinen variablen Attackzeiten einmal näher anzuschauen. Bevor wir uns jedoch dem VCA-Modul widmen noch ein kleiner Hinweis: Wenn man sich traut, bzw. wenn man den 525 so gut „verstanden“ hat, dass eine Fehlbedienung ausgeschlossen ist, dann handelt es sich bei dem Modul in vielerlei Hinsicht um einen idealen Tracking-Kompressor für Vocals – zumindest immer dann, wenn man dem Klang auch noch etwas „Sound“ mitgeben darf, denn Attitüde hat die kleine Kassette reichlich.

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Demgegenüber tritt der 527 erst einmal etwas nüchterner auf. Wie auch der 2500 hat dieses Modul Qualitäten, die einen nicht unbedingt anschreien, die bisweilen erst auf den zweiten Blick zu Tage treten – dann aber um so nachhaltiger. Mit seinem klaren, offenen, ausgewogenen und keineswegs unschön bissigen VCA-Sound bietet der 527 die funktionale und vielseitige Basis, auf der das Charaktertier 525 seine Spezialitäten ausspielen kann.

Audio Samples
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Vocals 527 Vocals 525 Drums 4:1, Attack 0,025 ms, Release 300 ms Akustikgitarre 2:1, Attack 1 ms, Release 500 ms

Es sollte klar sein, dass der 527 dabei doch kein „halber 2500“ ist, dazu ist das Platzangebot eines 500-Moduls doch zu beschränkt. Lob gebührt API aber dafür, die wesentlichen Klangeigenschaften und Funktionen des 19“-Klassikers ins 500-Format übertragen zu haben. Funktionell gehört der 527 jedenfalls zu den vielseitigsten Kompressoren, die derzeit für diesen Formfaktor angeboten werden, und auch klanglich ist er über jeden Zweifel erhaben. Ihn zeichnet all das aus, was auch den 2500 zu einem hervorragenden Kompressor macht: Er bietet den Punch, den man von solch einem Gerät erwarten kann, bietet aber auch den offenen und zugleich herzhaften API-Ton und er lässt sich prinzipiell an allen Stellen der Musikproduktion einsetzen, vom Tracking bis zur Buskompression. Wenn es eine etwas schmerzhafte Einschränkung gibt, dann ist dies die kürzeste Attackzeit von einer Millisekunde. Für das Vocal-Tracking kann das bereits zu viel sein kann, gerade bei heftiger Kompression die Konsonanten bereits zu sehr hervorholt. Insgesamt scheint der 2500 noch etwas wuchtiger und gravitätischer zu klingen als sein 500-Pendant, aber das sind definitiv nur Nuancen.

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Fazit

Das Resümee fällt leicht gespalten aus. Der 525 ist eine Vintage-Rekreation und hinsichtlich Sound und Funktionen im Prinzip vollkommen. Hier hat API an nichts gespart. Das schlägt sich auch im Preis nieder, es handelt sich somit auch um die teuerste 500-Kassette des Herstellers. Bei solch einem Charaktertier ist man auch eher bereit, bestimmte Eigenheiten wie beispielsweise die sensible Reaktion auf die Poti-Einstellungen zu akzeptieren. Doch wie man es dreht und wendet: Der 525 ist einer der besten Vocal-Kompressoren überhaupt und als solchen könnte man ihn auch mit Gold aufwiegen. Dass er nebenbei beispielsweise auch auf Signalen von Akustikgitarren zaubern kann, ist da dann noch zusätzlicher Zuckerguss.
Auch der 527 kann rundum überzeugen. Es handelt sich hier um einen hervorragenden Allroundkompressor, bei dem man lediglich deswegen zu einem leicht kritischeren Blick geneigt ist, weil sich die Kassette am letztlich noch besseren 2500 orientiert. Vermutlich hat sich API hier im Unterschied zum 525 mehr mit dem mittlerweile riesigen Angebot von Drittherstellern auseinandergesetzt. Es wäre übertrieben, beim 527 von einem Kampfpreis zu sprechen, aber der Preis liegt ausgesprochen deutlich unter dem eines halben 2500. In diesem Licht betrachtet wird ein Schuh draus: Es ist API gelungen, die wesentlichen Qualitätem des 2500 in eine Mono-500-Kassette zu stecken und dabei den Preis auch noch absolut konkurrenzfähig niedrig zu halten.
Unterm Strich heißt das also: Beide 500-Kompressoren von API sind ausgesprochen empfehlenswert, wobei sie sich in Funktionen, Ausstattung und auch Klangverhalten recht deutlich voneinander absetzen. Der 527 bietet sich auch und gerade als „Erst-Analogkompressor“ an, während der 525 etwas stärker polarisieren mag. Entweder man hasst oder man liebt ihn. Ich persönlich habe mich für letzteres entschieden…

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • hervorragende Klangeigenschaften
  • charaktervoller Sound (525)
  • Ceiling-Drehschakter (525)
  • flexible Einstellmöglichkeiten (insbesondere 527)
Contra
  • schnellste Attack etwas zu träge (527)
Artikelbild
API 525 und 527 Test
Für 1.449,00€ bei
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Technische Spezifikationen
  • API 525:
  • voll diskretes Class-A Design auf Basis von APIs 2520-OpAmps Ausgangsübertrager
  • FET-Regelelement
  • De-Esser-Modus
  • extrem schnelle Attack (15 Mikrosekunden)
  • API 527:
  • voll diskretes Class-A Design auf Basis von APIs 2520-OpAmps
  • Ausgangsübertrager
  • VCA-Regelelement
  • Link-Option
  • Feedback- und Feed-forward-Kompression
  • Hardknee-/Softknee-Umschaltung
  • Thrust-Schaltung (APIs typisches Sidechain-Filter)
  • Preise
  • API 525: € 1235,- (UVP)
  • API 527: € 1079,- (UVP)
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Tim sagt:

#1 - 02.09.2024 um 13:49 Uhr

0

Sorry aber ich habe gerade zwei 527 verkauft. Eigentlich gab es kaum eine Einstellung die mich überzeugt hat. Abgesehen davon, dass die API Op Amps wie Fliegen sterben, konnte mich der 527 nicht überzeugen. Gerade bei drums gibt es kaum Möglichkeiten. Es gibt eigentlich nur einen Sweet Spot. Der macht weder den Ssl Glue noch den 1176 grit. Selbst ein dbx greift mehr zu. Er fängt das Signal kaum ab oder lässt es durch. Als ich letztens eine Stunde versucht habe eine Snare zum knallen zu bringen und ein Bypass irgend immer fresher klang als jegliche Einstellung des 527 flog er direkt aus dem Rack. Eigentlich wollte ich zwei linken,.diese waren aber dermaßen auseinander von den Werten, dass dies eh nie richtig passieren konnte. Ich denke die Zeit der gatekeeper Firmen ist vorbei ;).

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