Harrison Comp ist natürlich ein Kompressor. Wenn es einen Bestandteil einer Harrison-Konsole gibt, für den das Unternehmen wirklich berühmt ist, dann ist das aber sicher der EQ. Auf dem Fuße folgen die Expertise der Amerikaner in den Bereichen Preamp und Summing. Aber Dynamics waren nie Harrisons Markenkern. Jetzt gibt es den Harrison Comp, ein Series-500-Modul, welches wir zum Test geschickt bekommen haben. Was kann die kleine Kassette?
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Rainer Orkan sagt:
#1 - 30.04.2024 um 00:28 Uhr
So verlockend und richtig es auch klingen mag, von Electronics auf AudiotRonics zu schließen.....so ist es doch falsch. Die Firma heißt AUDIOTONIX (TONIC!). Siehe hier: https://www.audiotonix.com hihihi...
Nick Mavridis sagt:
#2 - 30.04.2024 um 09:04 Uhr
Hallo Rainer, da spielte wohl tatsächlich der Klang des Namens eine wichtigere Rolle für mich als die tatsächliche Schreibweise. Ich habe das zu Beginn einmal falsch abgespeichert und nun haben wir den Salat. Ich durchforste auch mal die anderen relevanten Artikel, in denen die Firmenbezeichnung drin sein könnte. Und ich versuche, es mir zu merken und dauerhaft dran zu denken. Da wirkt so eine Eselsbrücke ja tatsächlich Wunder! Also danke für's Anmerken, Nick Marvid… Mavridrix… Mavridis (argh!) 😅
Falk sagt:
#3 - 08.05.2024 um 13:44 Uhr
Da wird mit einem großen Namen Kasse gemacht. Der preisgünstige Midas 522 ist alternativ ein super transparentes Arbeitstier mit viel mehr Möglichkeiten.
Harry Midasson sagt:
#3.1 - 09.05.2024 um 10:55 Uhr
Ist das bei Midas denn anders? War ja auch eine große, eigenständige Mischpultfirma, die gekauft wurde (Behringer).
Antwort auf #3 von Falk
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