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Peavey 6505 MH Test

Ist von Peavey die Rede, dauert es in der Regel nicht lange, bis das Gespräch auf den 6505 und seine Heavy- und Metal-Klientel kommt. Wer weiß, vielleicht haben wir es beim Peavey 6505 sogar mit dem am häufigsten verwendeten Amp im modernen Hard & Heavy und den einschlägigen Untergenres zu tun, und das sowohl auf der Bühne als auch im Studio. Immerhin kann das Topteil mit all dem aufwarten, was dem modernen Hardcore-Gitarristen lieb und recht ist. Und das sind nicht weniger als satte 120 Watt Röhrenpower, unendliche Gainreserven und den geliebten “Growl” im Sound.

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Dass im Studio kaum solche Wattzahlen benötigt werden, hat sich inzwischen herumgesprochen, und so ist die 20-Watt-Version des Brachial-Amps, die Peavey auf der NAMM-Show vorstellte, auf jeden Fall für viele die frohe Botschaft des Jahres. Der Peavey 6505 MH – das Kürzel steht für Mini Head – sorgt jedenfalls schon jetzt für ordentlich Furore in der Gemeinde und ist für uns deshalb Grund genug, ihn auf die Testbank zu lupfen und genauer unter die Lupe zu nehmen.

Details

Optik/Verarbeitung:

Der 6505 MH hat mit seinen 185mm x 356mm x 197mm (H x B x T) ziemlich genau die halbe Breite des des großen Bruders, wiegt dabei aber lediglich schlanke acht Kilo, was ihn zumindest transporttechnisch zum perfekten Begleiter macht. Und robust genug ist er auch, denn schwarze Metallecken stecken unliebsame Stöße weg und schützen das mit schwarzem Tolex bezogene Gehäuse. Ein ebenfalls schwarzer Griff auf der Oberseite erleichtert den ohnehin problemlosen Transport, und ist man am Ziel angekommen, ruht das Topteil sicher auf vier dicken Gummifüßen. Optisch orientiert er sich natürlich am großen Vorbild, und das ist Peavey durchaus gelungen. Eine schwarze Lochblechplatte nimmt mehr als zwei Drittel der Front ein, den unteren Rest belegt das silberfarbene Bedienfeld, dass wir uns jetzt genauer anschauen wollen.

Los geht es mit der Eingangsbuchse an der linken Seite, daneben sitzt ein Taster, der zwischen den beiden Kanälen Rhythm und Lead umschaltet. Ersterer besitzt einen eigenen Pre-Gain-Regler, der den Gain-Gehalt festlegt, während ein weiterer Taster als Bright Switch dient, sprich, es werden Höhen hinzuaddiert, ein zweiter als Crunch Switch, der aus dem cleanen Kanal einen Crunch-Kanal macht. Diese Schaltvorgänge lassen sich (abgesehen von Bright) auch per Fußschalter fernsteuern.

Fotostrecke: 3 Bilder Das Mini Head in seiner ganzen Pracht

Eine fette senkrechte Linie trennt den Rhythm- optisch vom Lead-Kanal, der den Reigen der weiteren Regler ebenfalls mit einem Pre-Gain-Poti eröffnet. Die folgende Dreiband-Klangregelung, bestehend aus Bass, Mid und High, teilen sich beide. Zwei weitere Potis mit den Bezeichnungen Rhythm Post-Gain und Lead Post-Gain sorgen für die Justierung der jeweiligen Ausgangslautstärken, sodass sich in dieser Hinsicht beide Kanäle sehr gut aufeinander abstimmen lassen. Es folgt ein Reverb-Regler, der – was sonst – für den Hall-Anteil zuständig ist. Auch bei unserem Kandidaten scheppert keine Feder mehr, ein digitaler Hall-Prozessor versucht sich darin, den guten alten Federhall zu simulieren. Die beiden folgenden Regler dürften alle kennen, die schon einmal mit einem 6505 zu tun hatten. Es handelt sich um das Resonance- und Presence- Duo. Presence sorgt hier für eine Höhenanhebung aus der Endstufe heraus, ganz so, wie man das auch von vielen anderen Röhrenamps kennt, Resonance hingegen ist für eine Feinjustage der tiefen Frequenzen zuständig, und zwar ebenfalls endstufenseitig. Und eines kann ich schon vorweg sagen: Dieses Poti entfaltet eine ziemlich beeindruckende Wirkung, aber dazu später mehr. Oberhalb der beiden obligatorischen Standby- und Power-Schalter leuchten zwei grüne LEDs unter der Überschrift T.S.I., eine Abkürzung für Tube Status Indication, die den Betriebszustand der beiden EL 84 Endstufenröhren anzeigen. Funktionieren sie korrekt, bleibt es beim grünen Licht. Tritt jedoch bei einer Röhre ein Fehler auf, glimmt die zuständige LED rot. Auch im Standby-Modus schalten sich beide LEDs auf rot, da die Glaskolben weniger Strom erhalten. Entscheidet sich eine Röhre dazu, im laufenden Betrieb auszusteigen, wird diese kurzerhand abgeschaltet, aber der Amp ist nach wie vor einsatzbereit. Nach einer gewissen Zeit nimmt das Topteil einen Reset vor und prüft, ob die defekte Röhre es sich vielleicht doch anders überlegt hat. Ist dies der Fall, wird sie wieder integriert.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Frontseite des Peavey-Amps ist ziemlich klar strukturiert

Bevor ich mich der Rückseite widme, muss ich noch einmal kurz erwähnen, dass alle zehn Regler mit schwarzen Potikappen ausgestattet sind und sich sehr geschmeidig und vor allem feinfühlig justieren lassen. Die Verarbeitung des Amps ist insgesamt hochwertig und hat in keinem Aspekt die fernöstliche Anmutung, an die seine Herkunft aus China vielleicht manchen denken lässt. Aber die Befürchtungen sind bei Markengeräten ohnehin grundlos, denn die Fertigungsstätten im fernen Osten genießen mittlerweile einen hervorragenden Ruf.

So, jetzt geht’s nach hinten!
Und dort ist ganz schön was los! Betrachtet man die Ausstattung der Rückseite, muss es der kleine Amp faustdick hinter den Röhren haben. Ganz links wird zwischen 115 und 220-230 Volt umgeschaltet, daneben findet die Kaltgerätebuchse ihren Platz. Im Fall des Falles wird hier auch die Sicherung getauscht. Aber immer daran denken: Die fliegt nicht einfach so raus! Bevor man hier im besten Fall nur den Amp, im schlechtesten seine Gesundheit ruiniert, sollte man einen versierten Techniker einschalten, denn mit defekten Röhrenamps ist nicht zu spaßen.

Fotostrecke: 2 Bilder So präsentiert sich der kleine Racker von hinten

Weiter geht es mit dem Speaker Out, der sich zwischen 8 und 16 Ohm umschalten lässt. Eine Besonderheit des Classic 20 MH ist die Leistungsreduzierung von 20 über 5 bis hin zu 1 Watt. Wie das klingt, werde ich natürlich im Praxisteil herausfinden.
Einen Speaker-Simulator hat das kleine Topteil auch, Peavey hat es MSDI getauft, was für “MIC SIMULATED DIRECT INTERFACE” steht. Es handelt sich dabei um nichts anderes als eine Speaker-Emulation, die das Signal direkt und ohne zwischengeschaltete Box in ein Mischpult, einen Wandler oder sonstige weiterverarbeitende Audiogeräte entlässt. Dazu wird lediglich der SPKR-Taster gedrückt, und schon läuft das 6505 Mini-Topteil ohne Box und ohne irgendwelche Schäden befürchten zu müssen. Sollte es im Signalweg brummen, ist auch dies kein Problem, denn mit dem integrierten Ground-Switch lässt sich dieses Problem meist beheben. Auch an den Anschluss eines Kopfhörers mit Miniklinke ist gedacht, der exakt mit demselben lautsprechersimulierten Signal gefüttert wird wie die XLR Line-Out-Buchse.

DI und Speaker Out
DI und Speaker Out

Wie es sich für einen zeitgemäßen Gitarrenverstärker gehört, besitzt unser Proband auch einen Effekt-Einschleifweg, bei dem es sich ganz klassisch um die serielle Variante handelt. Wer den 6505 auch fern- bzw. fußsteuern möchte, findet dazu zwei Buchsen für Fußschalter, die optional von Peavey angeboten werden. Aber natürlich sollten auch andere, passende Schalter funktionieren. Geschaltet werden außer den Kanälen und Crunch (Boost) auch Reverb und FX Loop. Eine solche Ausstattung hätte ich bei diesem Topteil ehrlich gesagt nicht erwartet, einen solchen Luxus sucht man bei so manchen ausgewachsenen Boliden vergeblich! Aber das ist noch nicht alles, denn parallel zum Simulated Output besitzt das Topteil auch noch eine USB-Buchse, die zum Anschluss an einen Computer dient und das Signal auf diesem Wege digital in jede x-beliebige DAW herausgibt. Natürlich hat Peavey auch für diese Buchse einen Namen: “Microphone Simulated USB Audio Recording Out”.

Effect Loop, Footswitch und USB Recording-Out
Effect Loop, Footswitch und USB Recording-Out
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Praxis

Sound:

Für die Audiofiles habe ich das Topteil mit einer 2×12″ Box mit Vintage 30 Speakern verbunden, parallel dazu läuft aber auch der MSDI-Ausgang mit, den ich direkt mit meinem Audio-Wandler verbunden habe. Dessen Files sind mit SS (Speaker Simulator) beschriftet und bei allen Audio-Beispielen mit dabei.
Es geht los mit dem cleanen Kanal. Hier stehen alle Regler in der Mittelstellung, nur das Volume-Poti zeigt auf 4.

Audio Samples
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Clean Strat All Mid Vol 4 Clean Strat All Mid Vol 4 SS

Das klingt schon amtlich! Der Amp wird vermutlich eher selten clean genutzt, ist es aber doch einmal soweit, kann er sich hören lassen! Der Sound ist modern, geht mit einer schnellen Ansprache zu Werke und lässt den Halstonabnehmer der Strat gut dastehen. Was will man mehr!
Der speakersimulierte Sound macht ebenfalls einen angenehmen Eindruck, allerdings fehlt mir das Höhenbild ein wenig.
Ich widme mich jetzt dem Bright Switch und bleibe bei der Strat. Im ersten Durchgang hören wir den Sound ohne, dann mit aktiviertem Schalter.

Audio Samples
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Clean Strat Bright Switch Clean Strat Bright Switch SS

Oha, da tut sich ja einiges! Sobald der Bright Switch dazukommt, wird der Sound wesentlich dreckiger und bekommt in der Tat einen britischen Charakter. Das gefällt mir sehr gut, denn damit ist eine weitere Farbe im Spiel, die sehr praxisnah ist. Mit dem simulierten Sound verhält es sich ähnlich wie im Beispiel zuvor, das Höhenbild ist sehr verhalten, dazu kommt eine digital anmutende Verzerrung, die hin und wieder deutlich heraussticht.
Sobald der Pre-Gain Regler weiter nach rechts gedreht wird, erhöht sich der Zerrgehalt. Das hört man im nächsten Beispiel schön heraus, das Poti steht jetzt auf sieben.

Audio Samples
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Clean Strat Vol 7 All Mid Clean Strat Vol 7 All Mid SS

Wie erwartet, verdichtet sich der Klang, er komprimiert schneller und die Mitten treten deutlicher hervor. Die Strat drückt jetzt herrlich, trotzdem wirkt der Klang ausgewogen. Auch hier zeigt sich das Signal des USB-Ausgangs etwas höhenschwach, ist aber grundsätzlich gut zu gebrauchen, wenn bloß die digitalen Artefakte nicht wären …
Jetzt kommt der Crunch-Schalter ins Spiel.

Audio Samples
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Clean Strat Crunch Switch Vol 5 Clean Strat Crunch Switch Vol 5 SS

Na, wenn das nicht britisch klingt! Ich bin begeistert! Wer geglaubt hat, der Peavey sei ein pures High-Gain-Monster, der irrt gewaltig. Er kann auch Rock, und das in Reinkultur. Die Basswiedergabe ist tight, drückt aber trotzdem sehr ordentlich, die Speaker-Simulation ist wie gehabt, klingt gut, aber …
Noch sind wir im Clean-Kanal und ich drehe den Pre-Gain-Regler spaßeshalber einmal voll auf.

Audio Samples
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Clean Strat Crunch Vol Max Clean Strat Crunch Vol Max SS

Erstaunlicherweise quittiert der Verstärker diese Aktion nicht mit einer schwammigen Basswiedergabe und geht auch nicht in die Knie. Das Gegenteil ist der Fall. Es erhöht sich in der Tat lediglich der Gain-Gehalt und der Sound verdichtet sich weiter.
Bevor es in den Lead-Kanal geht, schalte ich im nächsten Beispiel von 20 über 5 bis hin zu 1 Watt pro Durchgang.

Audio Samples
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Clean Strat Crunch Bright Vol Max 20/5/1 Watt Clean Strat Crunch Bright Vol Max 20/5/1 Watt SS
Der kleine Peavey ist ein richtig ausgewachsener Amp
Der kleine Peavey ist ein richtig ausgewachsener Amp

Da sich bei geringerer Wattzahl auch die Ausgangslautstärke verringert, habe ich die Files lautstärkemäßig jeweils angepasst und siehe da, der Klang bleibt selbst bei einem Watt erhalten, allerdings stellt sich eine Endstufenkompresssion ein. Wir Gitarristen lieben diese bekanntlich und freuen uns über die Möglichkeit einer Wattreduzierung, vor allem, wenn sie so gelungen ist wie hier. Denn ohne ist ein amtlicher Gehörschaden vorprogrammiert.
Kommen wir nun zur Kür, sprich, zum Lead-Kanal.
Ich drehe wieder alle Potis auf 5, also in die Mitte, Pre-Gain steht hier jedoch auf 1. Eine Music Man Reflex mit zwei Humbuckern ist im Einsatz, der am Steg hat nun seinen Auftritt.

Audio Samples
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Lead MM Gain 1 Lead MM Gain 1 SS

Der zweite Kanal macht genau dort weiter, wo der Clean-Kanal mit dem Crunch-Switch aufhört und liefert ein astreines Rockbrett ohne wenn und aber. Man beachte die Attacks!
Jetzt erhöhe ich den Pre-Gain Regler auf 5.

Audio Samples
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Lead MM Gain 5 Lead MM Gain 5 SS

Die Reflex habe ich auf Drop D gestimmt und siehe da, den Sound kennen wir doch! Man kann jetzt schon erahnen, wie viel Gainreserven dieser Amp besitzt, dabei aber im Bass tight bleibt – er lädt förmlich zum Riffen ein. Der Sound ist natürlich dicht, besitzt aber genug Luft zum Atmen und wirkt nicht gequetscht. Das ist meiner Meinung nach der Unterschied zwischen wirklich hervorragenden High-Gain-Amps und solchen, die es gerne wären.
Ich erhöhe den Gain-Gehalt weiter auf 6, drehe aber die Mitten etwas heraus und Treble, Resonance und Presence jeweils auf 7.

Audio Samples
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Lead MM Riff Vol 6 Mid 3 Treb 7 Res 7 Pres 7 Lead MM Riff Vol 6 Mid 3 Treb 7 Res 7 Pres 7 SS

Normalerweise werden für solche Riffs Gates verwendet, die für Ruhe in den Spielpausen sorgen, und die sind auch wirklich nötig, denn der kleine Amp rauscht ganz ordentlich, wie ganz am Ende zu hören ist. Nichtsdestotrotz liefert er genau den heftigen Zerrsound, den man sich wünscht, und wir wissen ja, je tiefer die Stimmung, desto weniger Gain wird benötigt.
Es folgt ein kleines Beispiel, wie der 6505 20 MH mit stehenden Tönen umgeht, daher ein kleines Solo-Beispiel mit einer kleinen Prise Hall.

Audio Samples
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Lead Tom Anderson Gain 8 Mid 4 Treb 6 res 7 Pres 7 Reverb Lead Tom Anderson Gain 8 Mid 4 Treb 6 res 7 Pres 7 Reverb SS

Auch das kann er, die Töne stehen scheinbar unendlich und alle Attacks bekommen die Bedeutung, die ihnen zusteht. Aber auch der Hall macht einen guten Eindruck, er drängt sich nicht in der Vordergrund, sorgt aber für eine gewisse Weite und Schimmern.
Abschließend auch für diesen Kanal die Watt-Umschaltung.

Audio Samples
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Lead MM 20/5/1 Watt Switch Lead MM 20/5/1 Watt Switch SS

Auch hier bleibt der Sound trotz Wattreduzierung erhalten, wirkt aber bei niedrigeren Werten geringfügig komprimierter, also genau so, wie es sein soll!
Noch ein paar Worte zum USB-Ausgang, der prinzipiell gut funktioniert und von meinen DAWs (Protools HD und Logic 10) anstandslos erkannt wird. Allerdings tauchten die Artefakte auch hier auf, der Sound ist ansonsten identisch mit dem am XLR-Ausgang.
Der Amp erzeugt mit seinen 20 Watt ordentlich Lautstärke, reicht aber nicht für eine ausgewachsene Rock- oder ähnliche Probe. Ich sehe seine Stärken auf jeden Fall im Studio und zum persönlichen Jammen im heimischen Wohnzimmer.

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Fazit

Der Peavey 6505 ist ohne Zweifel ein sensationeller Amp. Er kann zwar auch clean und das ziemlich gut, aber seine Stärken liegen definitiv in Zerr-Gefilden. Er ist gut verarbeitet, leicht, und kommt mit einigen wirklich tollen Features wie speakersimulierten USB- und XLR-Ausgängen. Die klingen zwar etwas höhenarm, aber prinzipiell gut und sind durchaus praxistauglich. Nicht klar komme ich jedoch mit der digitalen Verzerrung, die hin und wieder bei diesen Ausgängen auftaucht. Ein Fehler, der sich sicherlich beheben lässt – unser Testkandidat ist einer der allerersten Prototypen, die auf der NAMM frisch vorgestellt wurden. Ansonsten kann ich diesen Amp jedem wärmstens ans Herz legen, der jegliche Art verzerrter Musik spielt oder produziert. Durch die Leistungsreduzierung kann man selbst bei Flüsterlautstärke bestmöglichen Klang genießen. Unbedingt antesten!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sound
  • Konzept
  • Verarbeitung
Contra
  • Speaker Simulated Sound etwas höhenarm, zeitweise digitale Artefakte
Artikelbild
Peavey 6505 MH Test
Für 499,00€ bei
Der 6505 MH konnte im Test voll überzeugen
Der 6505 MH konnte im Test voll überzeugen
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Peavey
  • Herstellungsland: China
  • Bauart: Vollröhren-Topteil
  • Kanäle: 2
  • Röhrenbestückung: 3x AX7/ECC83 Preamp, 2x EL84 Poweramp
  • Reverb: digital
  • Abmessungen: 185mm x 356mm x 197mm (H x B x T)
  • Gewicht: 8 kg
  • Besonderheiten: T.S.I., MSDI OUT (XLR), USB Recording-Out, Speaker defeat switch, zwischen 20/5/1 Watt umschaltbar
  • Preis: 773,00 Euro UVP
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Peavey_6505_MH_001FIN Bild

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Profilbild von Alexander Langer

Alexander Langer sagt:

#1 - 21.05.2015 um 18:25 Uhr

0

Dann bin ich mal gespannt, ob der Classic 20 MH ebenso ausgereift und klanglich überzeugend daherkommt - und natürlich ob sich zeitig ein Testexemplar in der Redaktion einfindet.

    Profilbild von htietgen

    htietgen sagt:

    #1.1 - 21.05.2015 um 20:00 Uhr

    0

    Hallo Alexander. Auch einen Classic 20 MH haben wir besorgen können und werden den Test im Laufe der nächsten Tage veröffentlichen! Beste Grüße Hansi Tietgen

    Antwort auf #1 von Alexander Langer

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