Ich könnte mir noch heute in den Allerwertesten beißen, dass ich damals meinen guten alten Ibanez Tube Screamer für wenig Geld verkauft habe. Na ja, das zählt zu den Jugendsünden, frei nach dem Motto: „Ich war jung und brauchte das Gain“. Der Tube Screamer ist ja bekanntlich ein Overdrive und gerade wegen seines rotzigen Sounds und der dynamischen Ansprache beliebt. Er selbst erzeugt aber keine hohe Verzerrung, doch in Kombination mit einem Röhrenamp kann man die Vorstufe mit dem Treter gut anblasen und erhält dann ein dynamisches Overdrive-Brett.
Und das war wohl auch bei den Entwicklern in Fernost der Gedanke: Warum nicht einen Amp mit integriertem Tube Screamer bauen? Am besten natürlich mit Röhren und wenig Leistung, damit die Endstufenkompression richtig ausgenutzt werden kann. Klingt alles logisch und es gibt ihn tatsächlich. Und wir wollen wissen, was es mit ihm auf sich hat. Alles Weitere erfahrt ihr hier.
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Details
Gehäuse/Optik
Der Tube Screamer Amp kommt in der schicken Beauty-Case-Größe mit den Maßen 400 x 220 x 220 mm (BxTxH). Das Multiplex-Gehäuse ist mit cremefarbenem Kunstleder überzogen und an den Ecken blinken Schoner aus verchromtem Metall. Mit dem Griff auf der Oberseite lässt sich der Amp gut ausbalanciert tragen, bei einem Gewicht von 7,6 kg auch kein schwieriges Unterfangen. Neben dem Griff findet man einen Lüftungsschlitz, der die von den Röhren produzierte Wärme nach außen entweichen lässt, genau wie die zweite Lüftungsöffnung auf der Rückseite. Auf dem Bedienfeld aus Kunststoff in der oberen Hälfte der Frontseite sind alle Regler und Schalter befestigt. Selbstverständlich hat man die Tube Screamer Farbe grün (etwas dunkler als der 808) hierfür ausgesucht.
Auf der Rückseite sind sämtliche Anschlüsse für die Boxen, Fußschalter und den Effektweg, während im Inneren zwei 12AX7 Röhren in der Vorstufe ihren Dienst verrichten und zwei 6V6 für die Endstufenpower zuständig sind. Man hat die Möglichkeit, den Amp bei fünf Watt im Triodenbetrieb oder mit 15 Watt (Pentode) zu fahren. Vier dicke Gummifüße geben dem Verstärker sicheren Halt auf glatten Oberflächen oder Lautsprecherboxen. Im Großen und Ganzen macht der Amp einen robusten und gut verarbeiteten Eindruck – mehr Boutique als 300-Euro-Fernost.
Bedienfeld Das Bedienfeld ist in zwei Hälften aufgeteilt. Links sind die drei Regelmöglichkeiten für den integrierten Tube Screamer, der mit Overdrive, Tone und Level eingestellt werden kann. Auf der rechten Seite die Amp-Sektion mit einer 2-Band-Klangregelung (Bass, Treble) und dem Volume-Regler, der für die Gesamtlautstärke zuständig ist. Genau zwischen den beiden Reglergruppen befinden sich zwei Mini Switches, wobei der eine den Tube Screamer ein- oder ausschaltet, der andere aktiviert die Boost-Funktion. Hier wird die Gesamtlautstärke um 6 dB angehoben. Damit kann die Endstufe noch etwas angefahren werden und der Amp geht früher in die Verzerrung. Diese beiden Funktionen lassen sich auch mit dem Fußschalter IFS2G steuern, der für 39,50 Euro (UVP) extra erworben werden muss. Da ein Fußschalter für Zerrer und Boost beim Bühneneinsatz absolut notwendig ist, sollte man diese Kosten einkalkulieren. Auf der rechten Seite sind die üblichen Schalter für Power und Standby nebst roter Kontroll-Leuchte angebracht.
Rückseite Der TSA15H ist mit fünf Lautsprecher-Anschlüssen für alle Einsätze gewappnet. Folgende Kombinationen können genutzt werden: 1x 16Ω, 2x 16Ω, 2x 8Ω, 1x 8Ω, 1x 4Ω. Auf der rechten Seite befinden sich drei weitere Klinkenbuchsen, eine für den Anschluss des optionalen Fußschalters, die anderen beiden (Send, Return) gehören zum Effektloop. Hier können externe Effekte zwischen Tube Screamer und Amp-Sektion geschaltet werden. Links außen wartet ein Schalter auf die Wahl der Leistung (5W/15W).
Lautsprecher Box Passend zum Amp gibt es natürlich auch eine Lautsprecherbox, die mit einem 12“ Celestion Seventy 80 Speaker bestückt ist. Belastbar ist das Teil mit 80 Watt an 8Ω, also völlig ausreichend für das 15 Watt starke Topteil. Die Box ist, genau wie der Amp, mit cremefarbenem Kunstleder überzogen und mit Metall-Eckschoner versehen. Vorne hat man zum Schutz des Speakers schwarzen Bespannstoff angebracht und die Rückseite des 16 mm starken Multiplex Gehäuses ist zur Hälfte offen. Um den Griff herum befinden sich auf der Oberseite kleine Mulden für die Gummifüße des Topteils. Da kann der Sänger hüpfen, wie er will, das Topteil wird nicht verrutschen oder von der Box fallen. Die Box selbst steht stabil und rutschfest auf vier großen Gummifüßen.
Wir arbeiten uns nun von rechts nach links auf dem Bedienfeld vor. Im Klartext heißt das, dass zuerst die Amp Sektion unter die Lupe genommen wird, dann ist der Tube Screamer an der Reihe. Der Amp hat vom Grundsound her einen amerikanischen Charakter, es geht ganz deutlich in Richtung Fender Cleansound. So klingt das Ganze in der 12 Uhr Stellung, bei der sich alle Regler in mittlerer Position befinden.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
Strat
–
–
–
Off
Off
12
12
12
Audio
Samples
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Clean – Strat
Bei dieser Einstellung, mit einer Single Coil Gitarre betrieben, befinden wir uns in einer leicht angehobenen Zimmerlautstärke. Der Amp hat eine gute Tonwiedergabe, die einzelnen Unterschiede zwischen den Gitarrentypen sind klar auszumachen. In diesem Preis-Segment ist das nicht immer der Fall. Der Amp beginnt leicht zu komprimieren, die Endstufe muss schon etwas arbeiten und mit einer Tele lassen sich gute perkussive Sounds erzeugen, denn der Amp hat eine sehr direkte und knackige Ansprache.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
TS
–
–
–
Off
Off
12
12
12
Audio
Samples
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/
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Clean – Tele
So soll das sein, ein schöner, glasklarer Sound mit einem abgerundeten Frequenzbereich. Ob das Ganze auch bandtauglich ist, werden wir gleich testen. Die Tele bleibt dran und der Volume-Regler wird auf Maximum gestellt. Jetzt dasselbe noch einmal.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
Tele
–
–
–
Off
Off
12
12
17
Audio
Samples
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/
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Tele – Max. Volume
Jetzt bewegen wir uns lautstärkemäßig auf schmerzfreiem Übungsraum-Niveau, der Amp zerrt immer noch nicht und ist relativ klangstabil im Vergleich zur Variante mit halb aufgedrehtem Volume-Regler. Lediglich der Bassbereich wird zunehmend dominanter. Damit kann man sich auf jeden Fall im Proberaum und bei kleinen Clubgigs Gehör verschaffen und gegen Bassist und Drummer ankommen.
Schließt man eine Humbucker-Gitarre an, wird der Amp durch den erhöhten Ausgangspegel natürlich schon etwas mehr gereizt und spuckt hier und da auch schon ein paar verzerrte Töne aus. Man hat das aber alles selbst im Griff, denn der Tube Screamer Amp reagiert sehr feinfühlig auf das, was von der Gitarre kommt. Gerade beim Anschlagen mit den Fingern kommt die satte Kompression bei voll aufgedrehtem Volume dem Spieler sehr entgegen, man kann entspannt anschlagen und der Ton ist vorne und setzt sich gut durch. Für Jazz-Gitarristen sehr empfehlenswert. Schließt man eine Semi-Akustik an, ist es aber sinnvoll, den Bassregler ein wenig zurückzunehmen, weil der Sound (trotz halb offener Boxenkonstruktion) doch sehr bassig wird.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
ES-335
–
–
–
Off
Off
12
12
12
Audio
Samples
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/
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0:00
Clean – ES-335
Wenn man jetzt vom cleanen Rhythmus-Sound zum Solo wechseln möchte, kein Problem – einfach Boost aktivieren und man hat noch einmal 6 dB Lautstärke mehr. Das ist sehr gut abgestimmt, die Endstufe wird jetzt ordentlich angefahren und der Ton zerrt auch etwas mehr, aber das Ganze kann man als leicht übersteuerten Cleansound bezeichnen. Wer also Wert auf laute (für einen 15 Watt Amp versteht sich), durchsetzungsfähige Cleansounds legt, der wird hier sehr gut bedient.
Wir wechseln jetzt nach links und nehmen die verzerrten Sounds unter die Lupe. Laut Hersteller wurde die Original-Schaltung des Tube Screamers eingebaut. Der wird eingeschaltet und mit einer SG bearbeitet.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
SG
12
12
12
On
Off
12
12
12
Audio
Samples
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Screamer – SG
Auch hier fällt sofort die gute Lautstärke-Abstimmung innerhalb des Verstärkers auf. Schaltet man den Tube Screamer ein (alle Regler auf 12 Uhr), dann ist der verzerrte Sound minimal lauter als der Cleansound. Mit einer Humbucker Gitarre gibt es in dieser Einstellung einen kernigen Rocksound á la AC/DC & Friends. Auch mit vorgeschaltetem Tube Screamer ist die Dynamik noch komplett vorhanden. Der Klang lässt sich wunderbar über die Gitarre und den Gitarristen steuern. Hier ist der Beweis: Beim nächsten Hörbeispiel habe ich zuerst die Saiten nur leicht angeschlagen und danach hart. Der Ton ist zu beginn fast clean und bei harter Betätigung der Saiten setzt die Verzerrung ein.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
SG
14
12
12
On
Off
12
12
12
Audio
Samples
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/
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Dyna-Pick
Und wie sieht es mit der klanglichen Vielfalt aus? Was bewirkt die Klangregelung? Zwei wichtige Fragen, die das Thema der nächsten Forschungen sein werden. Hier haben sich die Entwickler auch einige Kleinigkeiten einfallen lassen. Für den Cleansound ist die Klangregelung mit Bass und Treble ausreichend, man kann von warmen Jazz-Sounds bis zu bissigen Funk-Attacken alles entspannt und im Bandgefüge durchsetzungsfähig einstellen. Bei den verzerrten Sounds ist natürlich ein Mittenregler von Vorteil. Der ist im Prinzip mit dem Tone-Poti des Tube Screamers mit an Bord. Hier lassen sich beispielsweise wunderbar dreckige Crunchsounds realisieren, die mehr in die britische Richtung gehen.
Jetzt zwei Beispiele mit demselben Riff, einmal mit komplett zurückgenommenem Tone-Regler und dann voll aufgedreht. Der wirkt breitbandig um 2 kHz, dadurch klingt der Sound aggressiver, je weiter man Tone aufdreht. Das liegt aber auch daran, dass der Amp wegen des Mid Boosts etwas mehr zerrt.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
Strat
8
8/17
12
On
Off
11
13
17
Audio
Samples
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/
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Tone – min.Tone – max.
Die effektive Wirkungsweise von Tone- und Treble-Regler bieten gerade bei verzerrten Sounds einige feine Gestaltungsmöglichkeiten. Hier ein Beispiel mit weit aufgedrehtem Tone und komplett zurückgenommenem Treble. ZZ Top lässt grüßen, mit einer Les Paul gibt das einen schönen erdigen Rocksound.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
Les Paul
16
17
14
On
Off
12
7
17
Audio
Samples
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/
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Rock
Jetzt das andere Beispiel, die etwas zahmere Variante mit abgedrehtem Tone und weiter aufgedrehtem Treble Regler. Die Einstellungen sind fast gleich, aber mit weniger Mitten ist auch die Verzerrung etwas weicher. Mit dem Halspickup lassen sich gute Blues-Sounds mit fettem Sustain, aber noch sehr klarem Sound erzeugen. Man hört es deutlich am letzten Akkord, bei dem jeder Ton trotz hoher Verzerrung noch gut zu erkennen ist.
Git.
Overdr.
Tone
Level
TS
Boost
Bass
Treble
Volume
Les Paul
16
9
14
On
Off
12
15
17
Audio
Samples
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/
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Blues
Mit seiner geringen Leistung und der Möglichkeit der Leistungsreduktion auf 5 Watt ist der Tube Screamer Amp natürlich auch ein idealer Kandidat für Recording-Einsätze. Auch hierbei gibt er eine gute Figur ab und hat überhaupt keine Probleme mit der Durchsetzungsfähigkeit im Bandgefüge. Man muss auch nicht groß am EQ schrauben, um die Gitarre nach vorne zu bekommen. Bei allen Gitarrenspuren im nächsten Beispiel war der TSA15H am Start, im linken Kanal mit einer Strat, auf rechten Seite ist eine Les Paul zu hören.
Audio
Samples
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Band
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Ohne die Kombination von Tube Screamer und Röhrenamp können sich viele Gitarristen ihr Leben überhaupt nicht vorstellen. Ibanez hat im TSA15H beides integriert und es funktioniert. Man erhält einen 15 Watt starken Amp, der auch bei voller Leistung noch clean klingt. Wer es etwas schmutziger möchte, der aktiviert den Tube Screamer und erhält die volle Bandbreite beliebter Crunch- und Mid-Gain-Sounds. Für Hi-Gain-Frickler ist das Teil eher weniger gedacht, aber mit einer Humbuckergitarre überrascht der kleine Kasten mit einem schönen Zerrbrett. Der Amp hat eine sehr gute dynamische Ansprache, also genau das Richtige für Gitarristen, die ihren Ton primär mit Instrument und Fingern erzeugen. Wer mit weiteren Effekten arbeiten möchte, dem steht ein Effektloop zur Verfügung und außerdem gibt es noch eine Boost-Funktion, bei der die Gesamtlautstärke um ca. 6 dB angehoben wird, damit auch ein Solo gehört wird. Geeignet ist der Amp für Recording und kleine Clubgigs, selbstverständlich auch für zu Hause, denn man kann die Leistung auf 5 Watt reduzieren und damit Endstufensättigung auch im Wohnzimmer generieren. Jeder, der einen kleinen (leichten), schnörkellosen Röhrenamp sucht und nebenbei auf laute Cleansounds Wert legt, der sollte den TSA15H auf jeden Fall antesten. Das Preis/Leistungsverhältnis ist sehr gut.
Ein umfassender Test, der die Facetten dieses schönen Amps gut herausstellt und erfahrbar macht. Wer weiß was er sucht, bekommt hier eine gute Hilfe zur (Nicht-) Kaufentscheidung. Ich bin seit wenigen Wochen - nicht zuletzt wegen dieses Tests und seiner Soundbeispiele - stolzer Besitzer der Combo-Version des TSA 15 in schwarz und nicht enttäuscht worden. Keep rockin'! :-)
ein umfassender und guter test, der mich, zusammen mit zusätzlichen soundbeispielem auf youtube zum kauf animiert hat. im betrieb mit zwei originalboxen war mir der sound doch etwas zu grell. ich habe mir inzwischen eine marshall-box 1960AX zugelegt und bin nun rundum zufrieden. ich spiele eine epiphone goldtop JOE BONAMASSA, deren gibson-tonabnehmer ich durch ein 59-er paf set von GOODTONE PICKUPS ersetzt habe, was dem ganzen wirklich die krone aufgesetzt hat. herzlichen dank.
Seit einem Jahr im Einsatz Clean mit ( room)reverb von Boss ein Traum Spiele immer im zimmer bei 5 watt Sehr zufrieden mit dem Teil Einziger Knackpunkt Ich habe noch keine ideale Lösung für die subtile und abgedrehte Zerrung gefunden.. Hat ev damit zu tun das meine Ohren vox ac 15 geprägt sind Alles in allen ein topprodukt für den Preis
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Jochen aus Bochum sagt:
#1 - 22.04.2014 um 21:55 Uhr
Ein umfassender Test, der die Facetten dieses schönen Amps gut herausstellt und erfahrbar macht. Wer weiß was er sucht, bekommt hier eine gute Hilfe zur (Nicht-) Kaufentscheidung.
Ich bin seit wenigen Wochen - nicht zuletzt wegen dieses Tests und seiner Soundbeispiele - stolzer Besitzer der Combo-Version des TSA 15 in schwarz und nicht enttäuscht worden.
Keep rockin'! :-)
BonedoJulian sagt:
#2 - 23.04.2014 um 12:27 Uhr
Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir freuen uns, dass dir der Test gefallen hat.Viel Spaß damit :)
ANGELO sagt:
#3 - 11.02.2015 um 01:39 Uhr
ein umfassender und guter test, der mich, zusammen mit zusätzlichen soundbeispielem auf youtube zum kauf animiert hat. im betrieb mit zwei originalboxen war mir der sound doch etwas zu grell. ich habe mir inzwischen eine marshall-box 1960AX zugelegt und bin nun rundum zufrieden. ich spiele eine epiphone goldtop JOE BONAMASSA, deren gibson-tonabnehmer ich durch ein 59-er paf set von GOODTONE PICKUPS ersetzt habe, was dem ganzen wirklich die krone aufgesetzt hat. herzlichen dank.
Reza sagt:
#4 - 12.05.2018 um 08:58 Uhr
Seit einem Jahr im Einsatz
Clean mit ( room)reverb von Boss ein Traum
Spiele immer im zimmer bei 5 watt
Sehr zufrieden mit dem Teil
Einziger Knackpunkt
Ich habe noch keine ideale Lösung für die subtile und abgedrehte Zerrung gefunden..
Hat ev damit zu tun das meine Ohren vox ac 15 geprägt sind
Alles in allen ein topprodukt für den Preis