Steinberg Cubase 6 Test

Genau zwei Jahre sind ins Land gegangen, seit Steinberg seine Sequencer-Galionsfigur Cubase auf Versionsnummer 5 gebracht hat. Neuerungen wie VariAudio, VST Expression oder auch der Faltungshall REVerence wurden freudvoll angenommen, und zumindest die ersten beiden sind bis heute exklusive Features, die es in dieser Form bei keinem anderen vergleichbaren Softwareanbieter gibt. Wie auch schon im Jahre 2009, hat Steinberg ein weiteres Mal die NAMM-Show im kalifornischen Anaheim zum Anlass gewählt, stolz das neueste Major-Update zu präsentieren und eine dicke „6“ hinter dem Cubase-Schriftzug zu platzieren. Die Schlagwörter des dazugehörigen Werbefeldzugs beziehen sich diesmal vor allem auf vielschichtig erweiterte Editier- und Quantisierungs-Funktionen, eine verbesserte Amp-Simulation für Gitarristen und eine Weiterentwicklung von VST Expression.  

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Die Größe des Fortschritts von Version 4 auf Version 5 auch in diesem jüngsten Update beizubehalten, dürfte Steinberg verständlicherweise nicht leicht fallen. In diesem ausführlichen bonedo-Test erfahrt ihr, ob Cubase auch in diesem Jahr wieder die Siebenmeilenstiefel an hat und einen ähnlich großen Sprung macht, ob sich das Update für euch lohnt oder auch, ob Cubase überhaupt die richtige Software für euch sein könnte.  Kleine Anmerkung am Rande: Cubase 6 ist im Grunde bereits die elfte große Programmversion, denn Steinberg hat die Versionsnummerierung nach Cubase VST 5 mit Cubase SX neu begonnen. 

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