ANZEIGE

Waldorf Q Phoenix Edition Test

Im Jahre 1999 starb Desmond Llewelyn. Im selben Jahr wurde der Waldorf Q geboren. Zufall? Wohl eher eine Wiedergeburt par excellence, denn bei dem Verstorbenen handelt es sich um den Darsteller des erfinderischen Waffennarrs „Q” aus den James Bond Filmen und Namensgeber des Waldorf Synthies. Bei Waldorf hält man seitdem mit dem „Blofeld” (und in Kürze auch mit dem Stromberg) das Erbe der Bond-Filme in Ehren. Doch der Q ist bis jetzt Waldorfs umfangreichste Emulation eines analogen Synthies und war lange Zeit der Inbegriff für virtuell-analoge Schraubarbeiten in höchster klanglicher Qualität. 2007 wurde der Nachfolger von Wave & Co noch einmal in der so genannten „Phoenix Edition“ neu aufgelegt.

Kommentieren
Profilbild von Kevin Fremgen

Kevin Fremgen sagt:

#1 - 08.06.2013 um 17:01 Uhr

0

Der Bericht ist sehr zutreffend. Ich besitze den Q+ seid 2009 und bin begeistert. Er ersetzte meinen in die Jahre gekommenen Prophet 5 zufriedenstellend , und ist voll verlässlich dabei.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.